@Sukasabai
Ganz anders ihre "Schwester"von der LINKEN.
Einer SarahWagenknecht hoert man zu
und man ist geneigt,das Gesagte hin und her zu waelzen.
Jock
Wie gewuenscht:
Sahra Wagenknecht10. August 2023
Seit einigen Wochen schon läuft die ukrainische Sommeroffensive.
Doch was hat sie bislang gebracht außer vielen Toten und Zerstörung
auf beiden Seiten? „Die Russen haben mehrere Verteidigungslinien,
und die Ukrainer haben noch nicht einmal die erste Linie durchbrochen,
“ wird ein hochrangiger westlicher Diplomat bei CNN zitiert.
Und dies,
obwohl der Westen der Ukraine bis Ende Mai Waffen und Munition im
Wert von mehr als 73 Milliarden Euro geliefert hat - zuletzt sogar
Streubomben, die aufgrund ihrer verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung
international geächtet sind. Ich frage mich: Wie lange soll dieser Wahnsinn
noch weitergehen? Wie viele Menschen sollen noch sterben, bis die
Verantwortlichen in den USA und Europa endlich einsehen, dass dieser
Konflikt nicht mit militärischen Mitteln gelöst werden kann? Und wie
viele Menschen könnten noch leben, wenn der Westen im Frühjahr 2022
die schon weit fortgeschrittenen Verhandlungen über einen Kompromissfrieden
zwischen der Ukraine und Russland nicht blockiert hätte? Aus Fehlern kann
und muss man lernen. Statt die Ukraine endlos mit Waffen zu beliefern,
sollte die Bundesregierung endlich auf einen Waffenstillstand und Verhandlungen
über einen Kompromissfrieden drängen!
Stoppt den sinnlosen Wirtschaftskrieg „Das wird Russland ruinieren.“ Mit diesen markigen Worten verkündete
Außenministerin Annalena Baerbock vor anderthalb Jahren die Finanz- und
Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Tatsächlich ruinieren die mittlerweile
11 Sanktionspakete vor allem ein Land: Deutschland.
Denn die Realität sieht anders aus, als sie sich Baerbock und
„Wirtschaftsvernichtungsminister“ Habeck ausgemalt haben:
Nach der letzten Prognose des IWF schrumpft die deutsche Wirtschaft in
diesem Jahr noch stärker als erwartet um minus 0,3 Prozent.
Deutschland ist damit das Schlusslicht unter den Industrienationen,
während die russische Wirtschaft stärker als erwartet um 1,5 Prozent
wachsen soll. Auch für Spanien erhöht der IWF seine Wachstumsprognose
deutlich von 1,5 Prozent auf 2,5 Prozent. Das Land ist mit Preisbremsen
entschieden gegen die Inflation im eigenen Land vorgegangen und hat
seine Gasimporte aus Russland verdoppelt. Die Zahlen zeigen:
Die Ampel zerstört den deutschen Wohlstand. Während Deutschland den Handel mit seinem einst wichtigsten
Energie- und Rohstofflieferanten weitgehend gekappt hat, die Energie- und
Lebensmittelkonzerne ungestört Reibach mit der Krise machen und die
deutsche Industrie massiven Schaden nimmt, zeigen andere Regierungen,
dass diese Entwicklung keine unabwendbare Folge des Ukraine-Krieges ist,
sondern Ergebnis der katastrophalen Politik der Ampel. Ich finde:
Es ist höchste Zeit, den sinnlosen Wirtschaftskrieg zu beenden und die
Ampel zu stoppen, bevor sie Deutschlands Wirtschaft komplett gegen
die Wand fährt!
Die ukrainische SommeroffensiveSeit einigen Wochen schon läuft die ukrainische Sommeroffensive.
Doch was hat sie bislang gebracht außer vielen Toten und Zerstörung
auf beiden Seiten?
„Die Russen haben mehrere Verteidigungslinien, und die Ukrainer haben
noch nicht einmal die erste Linie durchbrochen,“ wird ein hochrangiger
westlicher Diplomat bei CNN zitiert. Und dies, obwohl der Westen der
Ukraine bis Ende Mai Waffen und Munition im Wert von mehr als
73 Milliarden Euro geliefert hat - zuletzt sogar Streubomben, die
aufgrund ihrer verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung international
geächtet sind. Ich frage mich:
Wie lange soll dieser Wahnsinn noch weitergehen? Wie viele Menschen sollen noch sterben, bis die Verantwortlichen in den
USA und Europa endlich einsehen, dass dieser Konflikt nicht mit militärischen
Mitteln gelöst werden kann? Und wie viele Menschen könnten noch leben,
wenn der Westen im Frühjahr 2022 die schon weit fortgeschrittenen
Verhandlungen über einen Kompromissfrieden zwischen der Ukraine und Russland nicht blockiert hätte? Aus Fehlern kann und muss man lernen. Statt die Ukraine
endlos mit Waffen zu beliefern, sollte die Bundesregierung endlich
auf einen Waffenstillstand und Verhandlungen über einen Kompromissfrieden drängen!
(Newsletter von Sahra Wagenknecht)