Übrigens, wer sich ständig selbst zitiert,
hat offensichtlich die Kontrolle über sein Leben verloren.
Echt jetzt?
Das Netz...nicht du, sagt aber:
Darf ich mich selbst zitieren? Darf ich mich selbst zitieren?
Ja, um Selbstplagiat zu vermeiden,
solltest du dich selbst zitieren, wenn du Erkenntnisse aus alten
Arbeiten erneut verwendest. Das ist gute wissenschaftliche Praxis.
Du kannst dich auch dann selbst zitieren, wenn die entsprechende
Arbeit unveröffentlicht ist.
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Also in "unserem Fall"....wenn "Leser" etwas NICHT verstehen, MUSS man(n)
sich selbst zitieren.
Du und @Buri fallen mit ständigen WIEDERHOLUNGEN auf...
Troll, Gallenblase, Hirn, Löcher im Emmentaler, ich antworte nicht mehr,
ich lese nicht mehr.... usw.
Das ist diese KRANKHEIT:
Warum sind wir „verdammt zum Wiederholen“?Warum wir Situationen, Handlungen und Gedanken
zwanghaft wiederholen müssen, obwohl wir
darunter leiden, erklärt Gerhard Wilke im Interview.
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Manche Menschen verlieben sich immer wieder in gewalttätige Partnerinnen oder Partner, andere landen ständig in Arbeitsverhältnissen, die ihnen nicht guttun. Warum wiederholen Menschen Situationen, Handlungen und Gedanken, obwohl sie dadurch leiden oder sich quälen?
Um Vertrautes und Unvertrautes abzugleichen, greifen wir auf die unbewussten Erfahrungen mit Eltern, Geschwistern und Verwandten zurück. Jeder von uns lernt diese emotionale Sprache wie die Muttersprache vom ersten Lebenstag an; wir repetieren sie in der Schule, in der Arbeitswelt, in der Ehe, überall.
Wenn man beispielsweise von den Eltern erfahren hat, unerwünscht oder nicht richtig zu sein, und in eine neue Schulklasse eintritt, tut man dies mit der Erwartungshaltung, genauso behandelt zu werden und die gleiche Rolle in der Gruppe zu übernehmen wie zu Hause. Bei der Partnerwahl etwa läuft nicht selten folgender Film unbewusst im Hinterkopf ab: „Ich glaube, der/die ist ähnlich verrückt genug, um mich zu verstehen.“ Doch diese tiefere Wahrheit tritt erst nach dem Ende des Verliebtheitsrausches entweder positiv oder negativ zutage. Ob man in der Arbeitswelt in der Täter-, Mitläufer- oder Opferrolle landet, hängt ebenfalls von den frühesten Prägungen sowie den pubertären Erfahrungen ab: Oftmals wählt man lieber schmerzhaft Vertrautes als bedrohlich Fremdes.
Also gute BESSERUNG - noch ist nichts verloren !
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