@franzi
Du machst keinen Hehl daraus,indem du dir wuenscht,die FPOe
soll die Regierung uebernehmen.
Dann wird Naegel mit Koepfen gemacht.
"Auslaender raus" und "Unser Geld fuer unsere Leut ".
Kannst du dir vorstellen,dass du auch betroffen sein koenntest ?
Wie du mitgekriegt hast,saegt der Herr Bundeskanzler an den Sozial-
leistungen. (5 Jahre Wartezeit,bist die voellen Sozialleistungen bei
dir ankommen).
Nun das laesst sich verschaerfen.
Von den 2 Mio Pensionisten leben ca.1,8 Mio.dauerhaft in Oesterreich
und zahlen nicht nur in das Sozialnetz ein,sondern auch Lohnsteuer
und Umsatzsteuer.
Die 200.000 Pensionisten,die dauerhaft im Ausland leben,zahlen weder
ins Sozialnetz ein ( Krankenkasse),noch Lohnsteuer.Dafuer haben sie
aber auch keine oeffentliche Krankenversicherung.
Dieses Geld fehlt aber,auch wenn durch das Doppelsteuerabkommen,
Einkommenssteuern bezahlt werden soll.
(Wie mir sicher bin,du zahlst deine Einkommensteuer (6-stelliger Bath-
betrag)puenktlich bis zum 31.Maerz)
Abgesehen davon,dass das Lohnsteuergeld nicht beim Herrn Brunner
ankommt,entgeht dem Staat auch die Umsatzsteuer von rd. 15 % von
20.000 Euro,somit 3.000 Euro.(Bei Berechnungsbasis von 2.000 Euro/
p.Monat x 14).
Bei der Ueberlegung koennte man ja,weil dem Staat die 3.000 Euro
p/a entgehen,die Pension fuer Auslandspensionisten um diesen Betrag
kuerzen.
Spart eine Menge an Verwaltungsaufwand.
Noch besser ist aber,wenn die Pension indexiert wird,und sich die Hoehe
an den durchschnittlichen Lebenskostenniveau (Korb)anpasst.
Utopische Vorstellungen ?
Ich weiss nicht,ich weiss nicht,aber ich habe noch immer im Ohr,als
ein FPOe - Politiker sagte:"Man wird sich noch wundern,was geht."
Jock