"Sacranuamoi" fluchte der putingetreue Oligarch,als er mit-
bekam,dass er,wegen der verhaengten Sanktionen,Schrems
im Waldviertel nicht mehr besuchen kann.
Er hat es zwar ohnehin nie vorgehabt,aber jetzt,wo es ihn ver-
unmoeglicht ist,aergert er sich.
Das ist die Antwort des Westens,auf die Expansionsbestreb-
ungen des Herrn Putins ?
Wenn das alles ist,wird der Hunger des russischen Baerens nicht
gestillt,sondern das Gegenteil tritt ein.
Es ist Zeit,dass der Westen Farbe bekennt und unmissverstaend-
lich klar macht,die Ukraine ist nicht zu haben und wird jede Ag-
gression militaerische abwehren.
Ist das schon der III.Weltkrieg ?
Weltkrieg wird es nicht,aber ein Kriegsschauplatz in Europa ist ein
Szenario,auf das man sich einstellen muss.
Da koennte man sich ja schon vorbereiten,insbesondere bei der
Energieversorgung.
Deutschland betreffend z.B. die gerade abgeschaltenen Atomkraft-
werke wieder in Betrieb setzen oder Gaskraftwerke auf Kohle-
basis umruesten.
Im Moment ist nicht zu sehen,dass Russland den Gashahn zudreht,
weil der Devisenzufluss aus dem Gashandel wichtig fuer das Land
ist,aber,wenn die finanzielle "Atombombe"eingesetzt wird,werden
auch die Gaslieferungen aus Russland ausbleiben.
Die finanzielle Atombombe ist die Abkoppelung Russlands vom
Swift- Verkehr,das bewirkt,dass das bezogene Gas nicht bezahlt
werden kann.
Darauf zu hoffen,dass sich in Russland innenpolitisch etwas aendert,
dann setzt man auf das 3-beinige Pferd auf der Rennbahn.
Herr Putin hat vorgesorgt und kann fuer viele weitere Jahre die
Politik in Russland bestimmen,die offensichtlich darauf ausgericht-
et ist,die Sowjetunion wiederzuerrichten.
Dem Fahrplan kann man entnehmen,wann die Zuege abfahren.
2022 in die Ukraine,2025 in die baltischen Staaten,2032 nach Finn-
land,Schweden und Norwegen.
Und der wiedergewaehlte Donald Trump sendet jeweils Gratulationen.
Daher sind heute und nicht irgendwann Pfosten einzuschlagen
und ein Stopp - Schild dranzuhaengen.
Jock