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Autor Thema: In Thailand leben und arbeiten  (Gelesen 4797 mal)

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Jock

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #60 am: Juni 13, 2024, 18:58:23 »

@luklak

Du spinnst !

Anders kann man das nicht mehr ausdruecken.

Zu deiner Information :

Steuern auf Raten zu zahlen,ist ist in "good old Europe" Gang und
Gaebe.

Da hinein zu interpretieren,das geht nur mit Korruption,ist Unsinn.

In meinem Fall kam das Angebot sogar von der Steuerbeamtin.

In meinem Beitraegen zum Thema,sind einige Informationen dabei,
die vielleicht fuer Leute,die noch keine Erfahrung mit der thailaend-
ischen Steuerbehoerde haben,nuetzlich sein koennen.

Zum Beispiel,um eine Steuernummer zu bekommen,ist es nicht
notwendig,einen Steuerberater zu bemuehen.

Die Steuer selbst,kann man sich selbst ausrechnen,denn der Tarif
ist oeffentlich und die Freibetraege sind auch im Net zu finden.

Und die Steuerbasis zu finden,ist bei normalen Rentnern,das Bank-
buch.

Jock

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luklak

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #61 am: Juni 13, 2024, 19:19:34 »



@Jock

Du redest dich raus....

Damit ist alles gesagt.

Es ist keine SCHANDE 20'000 Baht = Euro 512.- nicht auf EINMAL zu
zahlen.....zu dir passt das aber nicht, oder bist du so klamm?

Ich kenne KEINEN hier der sowas macht....und das gar vor 10 Jahren.

Hier zahlen Unsereiner ihre Versicherungsprämie von Jährlich bis zu
18'000.- USD/Euro....in einen mal.


Das Thema ist gegessen.....von wegen "Bestechung".


Wenn du damit sagen willst, das mit den "vorgeschlagenen
20'000 vom Amt,
aktuell für dich auf dem Steueramt Pattaya...geht immer noch...?

Dann kann ja JEDER kommen und das auch wollen.

Da ich schon ein TROLL bin, auch ein "Stinkstiefel",
ist es ja egal ob ich "spinne" oder nicht"


Du verlierst immer mehr deine "feine Fassade"....

.
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Jock

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #62 am: Juni 14, 2024, 10:13:54 »

Projekt : Rupfen von Touristen

Zielvorgabe : Erhoehung der Staatseinnahmen

Volumen : ca. 3 Mrd.THB

Durchfuehrung : gnadenlose Steuereinhebung  bei Expats

Negativum : empoerter Aufschrei der Betroffenen
                   Aufblaehung der Buerokratie
                   Kompliziertheit durch DBA
                   Nur ein Teil des "Schatzes"wird gehoben

Beim Ueberfliegen der Kommentare in den Foren,faellt auf,dass
einige Spezialisten darauf hinweisen,"die Thailaender schaffen
das eh nicht",andere Kollegen,koennen nachweisen,dass es,
auf Grund des DBA,zu keiner Steuerleistung kommen wird,waehr-
end wieder anderen Kollegen,das kalt laesst.

Dem thailaendische Finanzminister sind die Schwierigkeiten be-
wusst und er schaltet um.

Keine Steuer soll eingehoben werden,dafuer eine Abgabe fuer An;
saessige Auslaender und Touristen.

Schon sieht es freundlicher aus.

Man setzt eine Abgabe fest,z.B. 100 THB p/t,die auch die ca.
20 Mio Touristen zu leisten haben.

Ergibt,da die Touristen im Schnitt 10 Tage hier bleiben + 200 k
ganzjaehrig lebende Expats,ein Volumen von 25 Mrd.THB p/a.

Vorteile : Touristen sind in Urlaubsstimmung und schauen nicht
              so aufs Geld,und was sind schon 100 THB,wenn ein Bier
              in der Bar auch soviel kostet.
     
              Die Administrierung ist auch einfach.Aehnlich wie es
              damals war,als die Abfluggebuehr auch in bar beim
              Grenzuebertritt zu bezahlen war.

               Der ganze buerokratische Kram bei der Steuerbemess-
               ung entfaellt.

Nachteile : keine,wegen des Betrags,wird sich kaum jemand vom
                Urlaub in Thailand abhalten lassen.

                Expats,die hier Familienbindung haben,Haus mit loech-
                richigen Dach,das sie letztes Jahr ausschaeumen lies-
                sen und gut mit der Rente auskommen,haben in ihren
                Herkunftslaender nichts mehr.
 
                Keine Wohnung,keine Moebel,Mieten horrend hoch,
                auch kein Auto,dafuer Rheuma.

                Also werden sie bleiben und zaehneknirschen die Ab-
                gabe abfuehren.

Jock





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Trämler

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #63 am: Juni 14, 2024, 13:42:55 »

@ Jock
Es wird immer von den Rentnern gesprochen. Das neue Steuergesetz betrifft aber auch die reichen Thais. Bis jetzt konnten die Millionäre Thailands ihre im Ausland erzielten Gewinne, die sicher um einiges höher sind als die Renten der hier Lebenden Ausländer, auch Steuerfrei nach Thailand überweisen. Wäre mal Interessant zu hören was bei denen so diskutiert wird.
Und deine 100 baht die jeder bezahlen müsste kannst du vergessen Erst kürzlich wurde ja die Idee das jeder Tourist 300 baht bei der Einreise bezahlen soll endgültig gestrichen.
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Burianer

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #64 am: Juli 07, 2024, 07:47:13 »


LICHT  am ENDE des thailaendischen  Steuertunnels  ?

Rente in Deutschland versteuert,  dann muss sie  nichtmehr in Thailand versteuert werden.

aus dem Wochenblitz.   :D


Auswirkun¬gen auf Expa¬tri¬ates und Einwohner
Die neuen Steuer¬vorschriften haben beson¬ders für Expa¬tri¬ates und Langzeit¬be¬wohn¬er in Thai¬land erhe¬bliche Auswirkun¬gen, ins¬beson¬dere für diejeni¬gen mit Einkom¬men aus dem Ausland.
Expats, deren Einkom¬men bere¬its in einem anderen Land besteuert wurde, wie beispiel¬sweise Renten, unter¬liegen kein¬er zusät¬zlichen thailändis¬chen Steuer. Dies ist eine wichtige Erle¬ichterung für Rent¬ner, die in Thai¬land leben und Einkün¬fte aus ihrem Heimat¬land beziehen.
Einkom¬men aus Arbeit oder Ver¬mö¬genswerten im Aus¬land müssen ab dem 1. Jan¬u¬ar 2024 gemeldet wer¬den, wenn sie nach Thai¬land trans¬feriert wer¬den. Hierzu zählen Div-i¬den¬den, Zin¬sen, Mietein¬nah¬men und Kap¬i¬tal¬gewinne aus aus¬ländis¬chen Investitionen.
Angesichts der Kom¬plex¬ität dieser neuen Regelun¬gen wird allen Betrof¬fe¬nen drin¬gend emp¬fohlen, pro¬fes¬sionelle Steuer¬ber¬atung in Anspruch zu nehmen, um ihre Steuer¬si¬t¬u¬a-tion zu opti¬mieren und die Ein¬hal¬tung der Vorschriften sicherzustellen.
 
Aktion¬spunk¬te für Steuerzahler
Um den neuen Vorschriften gerecht zu wer¬den, soll¬ten Steuerzahler fol¬gende Ma߬nah-men ergreifen: Ein¬re¬ichung der Einkom¬men¬steuer¬erk¬lärung (For¬mu¬lar 90) bis zum 31. März 2025. Führung umfassender Aufze¬ich¬nun¬gen über alle Einkom¬men¬squellen, gezahlten Steuern im Aus¬land und Über¬weisun¬gen nach Thailand.
Beratung mit einem Steuer¬ex¬perten, um alle Abzüge oder Befreiun¬gen kor¬rekt gel¬tend zu machen und poten¬zielle Steuer¬prob¬leme zu vermeiden

Fall¬beispiel: Ein deutsch¬er Rent¬ner in Thailand
Herr Müller, ein deutsch¬er Rent¬ner mit einem Nichtein¬wan¬derungsvi¬sum in Thai¬land, erhält eine monatliche Rente aus Deutsch¬land, die dort bere¬its ver¬s¬teuert wird. Seine Renteneinkün¬fte sind gemäß des Dop¬pelbesteuerungsabkom¬mens zwis¬chen Thai-land und Deutsch¬land von zusät¬zlichen thailändis¬chen Steuern befre¬it.
Er muss jedoch alle anderen Einkün¬fte aus aus¬ländis¬chen Investi¬tio¬nen oder Ver¬mö¬genswerten ab dem 1. Jan¬u¬ar 2024 in sein¬er thailändis¬chen Steuer¬erk¬lärung angeben.


https://www.wochenblitz.com/news/neue-steuerregeln-fuer-einkuenfte-aus-dem-ausland-wir-kuemmern-uns-finanzexperte-erklaert

und Steuerfluechtlinge  bekommen jetzt die HOSEN  voll  :'(
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Jock

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #65 am: Juli 07, 2024, 11:10:10 »

Aber es steht ja Doppelbesteuerungsabkommen,Renten von
Deutschland sind steuerfrei.

Aber was ist,wenn sich Thailand daruebersetzt und stur vom ge-
plagten Rentner Steuern einfordert ?

Oder das Abkommen kuendigt. (3 Jahre Kuendigungsfrist )

Vom Vater Staat ist ohne Aufforderung nicht viel zu erwarten.

Die Aufforderung fuer ein "Verstaendigungsverfahren"zwischen
Thailand und Deutschland,sollte mit Hilfe einer Volksanwaltschaft
genug Druck aufbringen,in der Sache aktiv zu werden.
(In Oesterreich klappte das innerhalb 2 Monate)

Damit kann klargestellt werden,Renten,die Deutschland als Quelle
haben,sind nicht zu besteuern.

Auch dann nicht,wenn Gutbuchungen,via hollaendischer Bank
gutgeschrieben werden.

Thailand kann natuerlich auch von ankommenden Geldbetraegen,
einen Voraussteuerbetrag von Privaten einbehalten,die die Bank
durchfuehrt.
Verrechnet wird es bei der Einkommensteuererklaerung.

Privatklagen gegen den Steuereintreiber (Finanzamt)sind ein
dorniger Weg,auch wenn es seit einigen Jahren die Moeglichkeit
gibt,mit Sammelklagen vorzugehen.

Dauer des Verfahrens gute 3 Jahre.

Thailand hat mit der Ankuendigung Einkommenssteuern von
Expats einzufordern,ein Fass aufgemacht,dessen Inhalt es nicht
eingeschaetzt hat.

Doppelbesteuerungsabkommen sind nicht nach Schema F fuer
alle Staaten anwendbar.(Steuerbefreiung deutscher Renten,aber
keine Befreiung oesterreichischer Pensionen)

Das bedeutet,dass die Finanzbeamten mit allen  Finessen ver-
traut werden muessen.

Eine Einschulung,die sitzt,gleicht der Arbeit des Sisyphus.Oder
der Amtsschimmel verweigert die Dressur.

Wenn es kommt,zahle ich gerne 10 % Steuern (Der Zehent) und
bin froh,nicht auch noch zum Robot herangezogen zu werden.

Jock




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Burianer

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #66 am: Juli 07, 2024, 11:31:22 »

Jock,
Zitat
  Aber was ist,wenn sich Thailand daruebersetzt und stur vom ge-
plagten Rentner Steuern einfordert ?
 
    :D    :'(

Dann muss ich eben ein halbes Jahr wieder in mein Zuhause in Deutschland,  hab da ja noch mein Haus  :P
oder ich lasse einige Zuwendungen an die Thaifamilie dem thailaendischen Staat zukommen.   :'(
Sicher gibt es noch andere Moeglichkeiten, zu sparen.
Das Huhn hat noch keine EIER gelegt, nur rumgaggern allein bingts nicht.

Einige Rentner werden woanders ihr Glueck suchen,  neue Rentner  werden  es  sich  wohlweisslich ueberlegen, nach Thailand auszuwandern  usw.

Ubrigens, zahlen wir nicht schon genug Steuern, wenn wir einkaufen gehen  oder in ein Restaurant , ein neues Auto kaufen  usw.
Der FARANG  gibt sicher mehr GELD  I'm Monat aus als einige Thais je verdienen  bei diesen Loehnen.

Mal abwarten  und genuesslich dieses Thema verfolgen.  ;D

Wenn die sich nicht selbest mal in die HOSE machen !

Zitat
   Thailand hat mit der Ankuendigung Einkommenssteuern von
Expats einzufordern,ein Fass aufgemacht,dessen Inhalt es nicht
eingeschaetzt hat.
 
   so ist es   ::)



« Letzte Änderung: Juli 07, 2024, 11:35:23 von Burianer »
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Trämler

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #67 am: Juli 07, 2024, 13:18:51 »


und Steuerfluechtlinge  bekommen jetzt die HOSEN  voll  :'(




Dann muss ich eben ein halbes Jahr wieder in mein Zuhause in Deutschland,  hab da ja noch mein Haus  :P


Ja die Kuh Elsa aus Buriram hat auch die Hosen voll. Eventuell mit Gülle.
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luklak

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #68 am: Juli 07, 2024, 13:42:51 »



Unnötige AUFREGUNG!

1. Kommt es "anders".

2. Als man(n) "denkt/meint".

Zudem:
- wer wenig Einkommen hat - der zahlt wenig Steuern!

- wer viel Einkommen hat - der zahlt mehr Steuern!


Der "WOCHEN-BLITZ" ist mutiert zum...."WOCHEN-WITZ".... :D

Zudem:
Wo blieb das JAMMERN und die "Wegzieh-DROHUNGEN" beim Absacken
des Wechselkurses des Euro?

1 Euro =
2005= 51,7160   
2020= 33,7410   

2024 = 39,9480   

https://www.boerse.de/historische-kurse/Euro-Baht/EU0006169955


Die "Schweizer" wissen es:
....das Leben kostet - selbst der Tod ist nicht gratis!  :D


.
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luklak

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #69 am: Juli 07, 2024, 14:35:23 »




Unnötige AUFREGUNG!


Zudem:
Wo blieb das JAMMERN und die "Wegzieh-DROHUNGEN" beim Absacken
des Wechselkurses des Euro?

1 Euro =
2005= 51,7160   
2020= 33,7410   

2024 = 39,9480   

.


Mögliche (?) STEUERN auf Einkommen aus dem AUSLAND?


Beispiel:
Wer monatlich Euro 2'000.- einführt, immer hier bleibt, alleine lebt/nicht verheiratet,
nur einen "Grundabzug" geltend machen kann, der zahlt fürs Jahr,
bei einem Kurs: 1 Euro = 39 THB....ca. 70'200 Baht.
( 5'850 Baht im Monat)


************************************************************************

Was eine "PENDELEI" = weniger als 180 Tage hier, kosten würde,
kommt auf die jeweilige finanzielle SITUATION und die ANSPRUECHE
des "STEUER-VERMEIDERS" an....

EINFACH nicht vergessen...den AUFWAND zu beweisen dass man(n)
NICHT 180 Tage und mehr....hier war.  (Aufwand)

AUCH nicht vergessen....ev. muss man AUCH eine STEUER-Erklärung
ausfüllen....und einreichen....(Aufwand)

***********************************************************************


Mein "anderer VERGLEICH, aktuell (2024) gibt der EURO  = 39'948...
....im Vergleich mit dem Jahr 2005 = 51,7160....also 11'780 Baht
weniger als damals.


Bei Euro 2'000.-/Monat macht das = 23'560 Baht...minus...pro Monat.
Macht ein VERLUST für 1 ganzes Jahr
von 282'560 Baht.


Im Vergleich STEUER gegen WECHSELKURS...
also satte  282'560 Baht.


70'200 Baht STEUER?
oder
282'560 Baht KURS-VERLUST?

Ist/wäre das KEIN Grund zum jammern,
pendeln oder gar "Wegziehen"?
  :D


.
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luklak

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #70 am: Juli 07, 2024, 15:34:06 »







Unnötige AUFREGUNG!


1 Euro =
2005= 51,7160   
2020= 33,7410   

2024 = 39,9480   



Bei Euro 2'000.-/Monat macht das = 23'560 Baht...minus...pro Monat.
Macht ein VERLUST für 1 ganzes Jahr
von 282'560 Baht.

Im Vergleich STEUER gegen WECHSELKURS...
also satte  282'560 Baht.





STEUERN in Thailand?
LEBEN in Thailand?

Wechsel-Kurs:
Während seit 20 Jahren der WECHSEL-Kurs bei Euro, GBP, USDollar
und Co. in den Keller hinab sank...siehe oben....ging der CHF =
Schweizer Franken....in das Dachgeschoss.


CHF 2'000.- im Monat nach Thailand ergab:

2000 = 23,820 Baht
2024 = 41,478 Baht
-----------------------
plus  17.658  x  CHF 2'000.--  =  35'316 Baht im Monat
1 ganzes Jahr = plus 423'792 Baht

Kein Grund zum klagen.


.
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Burianer

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #71 am: Juli 07, 2024, 15:37:15 »

Da kommt wieder einer auf der Nudelsuppe daher geschwommen   :o

Zitat
Zitat
  Ja die Kuh Elsa aus Buriram hat auch die Hosen voll. Eventuell mit Gülle.   

ne, ne,  die Kuh Elsa wirft fast jedes Jahr ein neues Kalb, wegen der Steuer   :P
Ich  hab  mehrere ELSAS  auf der WEIDE  :D

fuehlst du dich angesprochen ?
Bist du vieleicht ein Steuerfluechtling ?  dass du dich ueber diesen Kommentar aufregst  :'(
« Letzte Änderung: Juli 07, 2024, 15:47:42 von Burianer »
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luklak

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #72 am: Juli 07, 2024, 16:04:24 »






Da kommt wieder einer auf der Nudelsuppe daher geschwommen
  :o


 




Aber aber @Burianer...deine FEHL-EIN-Schätzungen sollten
langsam bei der UNESCO als "Isaan-Kultur-Erbe" angemeldet werden.

#
Erst die Behauptungen....der @luklak sei AUCH der @Trämler  :D

#
Dann verbreitest du....@luklak sei unter anderem Nick im TIP-Forum  :D

#
Und jetzt "schwimmt" @Trämler auf einer Nudelsuppe  :D
KNORR oder MAGIE?


Wenn @Trämler, nicht ich,....wo schwimmt....dann in seinem Pool.

Auch ist er weder "Schaffner" noch "Steuerflüchtling"....

Tausend mal gesagt - tausend mal daneben....."Herr 180-Tage-Pender",
oder "Steuer-Vermeider".

Finde deine FEHLER!



.
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Jock

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #73 am: Juli 07, 2024, 17:05:17 »

Kommt Thailand mit der Einkommensbesteuerung durch,dann
droht ab 2024 die Einkommen zu versteuern.

Was man aber im Auge behalten soll ist,dass man eventuell
die nicht abgefuehrte Steuern 5 Jahre zurueck auch begleichen
muss.

Fuer jene,die auch in Deutschland steuerpflichtig sind,kommen
bei Rueckkehr nach Deutschland vom Regen in die Traufe.

Dann wartet der Fiskus schon ungeduldig darauf,bis sich jemand
wieder anmeldet.

Jock
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luklak

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Re: In Thailand leben und arbeiten
« Antwort #74 am: Juli 07, 2024, 17:27:26 »





Jock,    :D    :'(

Dann muss ich eben ein halbes Jahr
wieder in mein Zuhause in Deutschland,

hab da ja noch mein Haus  :P






Na dann....viel Spass!




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