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Autor Thema: Die seltsame Anziehungskraft von Diktaturen  (Gelesen 4073 mal)

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Seeteufel

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Re: Die seltsame Anziehungskraft von Diktaturen
« Antwort #15 am: März 03, 2022, 10:00:10 »


Franzi, Suksabai und co. ... in Freiheit aufgewachsen, in einer Demokratie, die sie verhätschelt, behütet und nie mundtot gemacht hat.
Jetzt sind sie Anhänger von Diktatoren wie Assad, Erdogan, oder Putin. Nun schreiben sie wie naive Kinder, sind geistig total verarmt.






https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/wir-sehen-euch-7573-helden-in-russland-festgenommen-79323118.bild.html
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Jock

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Re: Die seltsame Anziehungskraft von Diktaturen
« Antwort #16 am: Juli 17, 2023, 20:18:10 »

Der etwas sonderbare @Lung Tom hielt ein
flammendes Plaedoyer fuer das "bessere"
Deutschland und meint damit unverhohlen
die DDR.

Aber war das nicht ein Unrechtsstaat ?

Ein Staat,der seine Buerger gaengelte,der seine
Buerger in den Kerker warf,weil die geaeusserte
Meinung nicht staatskonform galt,der seinen
Buergern in den Ruecken schoss,weil sie die DDR
verlassen wollten und der gegen Ende pleite war ?

Und das soll das "bessere"Deutschland gewesen
sein ?

Da waere mir die "verkommene,runtergewirt-
schaftete"Bundesrepublik,auch in der heutigen
Verfassung,10 x lieber.

Ueberrascht hat mich @Nadja,die sich der An-
sicht @TomLungs anschloss.
Ich habe sie bisher fuer vernuenftig gehalten.

Jock



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AndreasH

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Re: Die seltsame Anziehungskraft von Diktaturen
« Antwort #17 am: Juli 17, 2023, 21:56:17 »

LungTom dürfte in der DDR bei der Stasi, Militär oder Partei „gearbeitet“ haben. Als ich ihm das auf den Kopf zugesagt habe, hatte er beschlossen nicht mehr im Forum zu schreiben. Zufall !?. ich glaube nicht. Da hat sich jemand „ertappt“ gefühlt.
Jetzt hat er ja „Oberwasser“ und kann seine geistig verwirrten Ansichten ohne Widerspruch verbreiten. Da hat, nach der Wiedervereinigung, die deutsche Justiz leider versagt……
« Letzte Änderung: Juli 17, 2023, 21:59:22 von AndreasH »
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Seeteufel

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Re: Die seltsame Anziehungskraft von Diktaturen
« Antwort #18 am: Juli 17, 2023, 22:11:23 »

Er war bei der Wende angeblich erst 17, hat aber mal irgendetwas mit seinen Eltern eingeräumt.
Wie auch immer, dass er erst wieder in Moskau war... der Rest ist Fantasie. Unterm Strich eine schräge Person, mit einem noch schrägeren Weltbild.
Eine Mischung aus Rot und Braun. Für mich einfach nur ekelhaft.
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AndreasH

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Re: Die seltsame Anziehungskraft von Diktaturen
« Antwort #19 am: Juli 18, 2023, 07:00:29 »


Es ist in Deutschland Tradition niemand war dabei, niemand hat etwas gewußt und niemand hat etwas gesehen…..

Da wo LungTom herkommt, nämlich Straußberg bei Berlin, haben 75 % der Bewohner für das System gearbeitet.

Wen es interessiert. Anbei ein link zu einem YT Video „ Die Stasi auf dem Schulhof“


https://youtu.be/bJci5Q_-bso
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Jock

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Re: Die seltsame Anziehungskraft von Diktaturen
« Antwort #20 am: Februar 05, 2025, 12:18:49 »

Zitat: "Russlands Hauptstadt erstrahlt im Sommerglanz.
Paris,London und Berlin wirken im Vergleich versifft."

Zitat:" Trump ist eine Segen fuer Deutschland "

Das schrieb Roger Koeppel,der Chefredakteur der Weltwoche.

Diese klaren Worte begeistern @Kern und @ HigNee1975.

Koennte es sein,dass Herr Koeppel ein Propagandist fuer allerlei
Diktatoren ist,der aus den Schmeicheleien Vorteile fuer sich ernten
will ?

Vorteile,die nicht in Form von Geldfluessen sich ausdruecken,sondern
durch Ermoeglichung exclusive Interviews,die in der Weltwoche
verbreitet werden und Zugriffe generieren ?

Roger Koeppel ist bis in die Knochen konservativ,was sein gutes
Recht ist.Aber seine Zuneigung zu extremen Rechten,Nationalisten
und sonstigen politischen Gestalten,die gegen den Zeitstrom ag-
ieren,finde ich bedenklich.

Da verlaesst er den Boden des neutralen Journalismus.Das sollte
man vor Augen haben,wenn man seine Kolumnen liest.

Seine Gaesteliste zum Gartenfest,ziert Namen von Persoenlichkeiten,
die schon laengst abmontiert wurden.Sein Besuch zur Siegesfeier
der FPOe nach der Nationalratswahl,sein Interview mit Orban und
seine Hofierung von Vucic,sind Beweise fuer seine Einstellung zu
rechten Raendern.

Selbst in der Schweiz,die selbst eher konservativ ist,schlug sein,in
der NZZ geschaltetes Inserat (19.500 CHF) hohe Wellen,weil er
unverhohlen Werbung fuer Putin machte.

Ein von ihm bezahltes ganzseitiges Inserat,was aber so gestaltet
wurde,dass es wie eine redaktionelle Berichterstattung der NZZ
wirkte.

Wo da der Segen fuer Deutschland zu finden ist,wenn Donald Trump,
wie ein wildgewordener Elefant im Porzellanladen herumtrampelt,
muss Herr Koeppel erst erklaeren.

Jock







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