Jetzt,wo Donald Trump den Universitaeten auf die Zehen steigt,
wollen viele Wissenschaftler,Forscher und Uni-Lehrer die USA ver-
lassen.
Eine Riesenchance fuer Europa. Auch fuer Oesterreich ?
Diogenes,der grosse griechische Philosoph,lebte bekanntlich in
einem Fass.
Diogenes kaeme daher niemals nach Oesterreich.
Als Albert Einstein 1933 nach Amerika uebersiedelte,wartete der
New Yorker Buegermeister mit einer Blaskapelle,um ijm zu be-
gruessen,was scheiterte,weil die Einreiseformalien zu lange dauerten.
Aber dann hatte er in Princeton,ein huebsches Haus und einen Lehr-
stuhl.
Auch er kaeme niemals,als Amerikaner,ins heutige Oesterreich um
dort zu forschen.
Prof.Dr.Dr. n.n. Amerikaner,Kapazunder auf seinem Gebiet,reitet der
Teufel und will ein kompliziertes Problem,bei einem Glas Wein beim
Heurigen loesen.
Er wird scheitern,bersonders dann,wenn er sich einbildet,mit
seiner Faqmilie in Oesterreich zu leben und arbeiten.
Neben einen Wulst von Unterlagen,wird auch seine Wohnung ver-
messen,ob sie die Mindestgroesse aufweist.
Sein Reisepass muss noch 3 Monate laenger gueltig sein,als sein
Visum.Und ausserdem muss er den Nachweis erbringen,dass die
Rueckfuehrungskosten gedeckt sind.
Seine Familie muss ebenfalls persoenlich einreichen,um die Fa-
milienzusammenfuehrung ueber die Buehne zu bringen.
Selbst fuer das neugeborene Baby bedarf es einen Reisepass
und ein Foto.
Aber selbst schuld.Warum auch,kann er nicht die Arie des Sarastros
konzertant singen oder zumindest einen Fussball ueber die Linie
bringen ?
Jock