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Autor Thema: Kommentare zur Politik in DACH  (Gelesen 12598 mal)

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Seeteufel

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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #75 am: Mai 09, 2022, 09:09:09 »

Nimm es sportlich Burianer - die AfD war vor der Wahl im Landtag ------> nun sind sie rausgeflogen!
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Jock

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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #76 am: Mai 22, 2022, 09:33:05 »

Minister in Oesterreich

Schon lange pfiffen es die Spatzen vom Dach,die Ministerinnen
Koestinger und Schramboeck sind unbrauchbar.

Eben vorhin wurden sie "abgeloest"indem sie zuruecktraten und
neue Persoenlichkeiten stiegen in die Regierung ein.

Zuvor haben wir Oesterreicher bereits den 3.Gesundheitsminister
kennen gelernt,den 2.Finanzminister,den 2.Innenminister und
einen Aussenminister,der den Wienern zeigte,welche Auswirkung-
en ein Atombombenabwurf auf Wien hat.

Angeblich soll danach die Innenstadt voellig zerstoert sein,doch
die Heurigen am Fuss des Kahlen-und Leopoldsbergs,sowie jene
im Liechtenthal weniger betroffen sein.

Diese Nachricht verhinderte eine Massenpanik.

Im Zuge der Regierungsumbildung trat auch ein neuer Landwirt-
schaftsminister an.Einer der Stallgeruch hat und eine gute Figur
bei der Sendereihe "Bauer sucht Frau"machen wuerde.

Sein Start war etwas holprig.Nicht weil er die urspruengliche An-
gelobung wegen Corona verpasste,sondern bereits 2 Tage nach
Amtsuebernahme sich mit der Kronenzeitung anlegte und sich
damit fuer ein Himmelfahrtskommando qualifizierte.

Frau Entenfellner,die Tiertante der Zeitung,wollte ein Interview
mit dem neuen Minister.Sie wollte wissen,wie der Minister so
ueber Spaltboeden bei der Schweinehaltung und zum Volksbe-
gehren zum Tierschutz,denkt.

Doch die Pressesprecherin des Ministers lehnte Frau Entenfellner
als Interviewerin ab.Ein schwerer politische Fehler,denn auch
gegenueber der Ersatzinterviewerin,brachte er keine gute Leist-
ung.

Konnte er auch nicht,denn nach 2 Tagen im Amt,ist man nicht
eingearbeitet,hat keine Ahnung wie die ministerielle Kamarilla
reagieren wird und hat auch keine Vision,was er im Amt erreich-
en will bzw.was moeglich ist.

Das Volk hat sofort ein Anrecht zu erfahren,was ein Minister im
Detail zu machen gedenkt,ist die Meinung vieler Landsleute.

Das ist nicht ganz richtig.Im Grossen und Ganzen kann man den
Arbeitsplan veroeffentlichen und das Volk hat dann das Anrecht,
bei der naechsten Wahl,das zu bewerten.

Sonst ist man als Minister ein Getriebener,der unnoetig Kompro-
misse macht und staendig seine Wertigkeitsskala im Augenwink-
el hat.

Aber auch die Presse koennte sich zurueckhalten und wissen,dass
man 2 Tage nach Amtsantritt um kein Interview ansucht.

Jedoch,Schlagzeilen auf der einen Seite und Profilierungssucht
auf der anderen,gehen nicht immer zusammen.

Jock








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Jock

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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #77 am: Mai 24, 2022, 16:19:11 »

Bundespraesidentenwahl in Oesterreich

Seit gestern ist es klar.Der amtierende Bundespraesident "Sascha"
Van der Bellen tritt wieder an.

62 % der Oesterreicher sind damit einverstanden und auf Grund
der grossen Zustimmung verzichten OeVP,SPOe,NEOS und Gruene
einen Gegenkandidaten aufzustellen.Einzig die FPOe will jemanden
ins Rennen schicken.

Daneben kursieren noch andere Namen,doch da ist es unsicher,
ob sie die 6.000 Unterschriften fuer die Anmeldung zur Kandidatur
zusammen bringen und die Finanzierung des Wahlkampfs stemmen.

Einer der moeglichen Gegenkandidaten ist der unsaeglicher Herr
Grosz,der am Tage seiner Wahl bzw.Angelobung,die gesamte Re-
gierung in die Wueste schicken will.

Das koennte er wirklich,aber nur einmal.Zudem will er sich
aktiv in die Regierungsgeschaefte einmischen,was allerdings nicht
verfassungskonform waere.Ordnungsgemaess zustande gekom-
mene Gesetze will er die Unterschrift verweigern,wenn sie seiner
Meinung nach die Oesterreicher belasten u.s.w.

Dieser Grosz-klotz  sollte sich mal mit den Pflichten und Rechte
des Bundespraesidentenamtes vertraut machen,bevor er Sprueche
klopft.
Speziell jenen Passus,wo drinnen steht,wie er seines Amtes ent-
hoben werden kann.

Seit dem Bestehen der II.Republik ist es ein ungeschriebenes Ge-
setz,dass der Bundespraesident quasi als Staatsnotar fungiert und
eben nicht aktiv an der Regierungsarbeit beteiligt ist und sich nur
selten aeussert.

Und das wird auch so bleiben.

VdB wurde schon geruegt,weil er nicht schon vor laengerer Zeit
bekannt gegeben hat,ob er antritt oder nicht.
Ungeachtet davon,dass es Fristen gibt,die noch offen sind.

Jetzt macht er alles klar und schon ist es wieder nicht recht.

Jock
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Jock

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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #78 am: Juni 22, 2022, 08:57:00 »

Die Befuerchtungen zur Bundespraesidentenwahl sind ein-
getroffen. Herr Grosz hat kundgetan,dass er zur Wahl an-
treten will.

Mit seinem Wahlslogan "Make Austria GROSZ again" hat er
immerhin erreicht,dass die Regierungen in Tschechien,Slo-
wakei,Ungarn,Polen,Slowenien,Kroatien,Italien und Ukraine,
nervoes zusammenzuckten.

Und in weiterer Folge auch in Spanien und Niederlande.

Im Reich des Herrn Grosz wird die Sonne nicht untergehen,
wie es dem Kaiser Karl V.zugeschrieben wird.

Auch fuer seine erste Amtshandlung,hat Herr Grosz schon eine
Vorstellung,sollte der GAU eintreten und er Bundespraesident
wird.

Noch am selben Tag nach Amtseinfuehrung wird er,ohne weiterer
Gespraeche,die Bundesregierung entlassen,um so Neuwahlen
zu ermoeglichen.

Es ist in seiner Machtverfugnis moeglich,dass er tatsaechlich,
unter Angabe eines Grundes,die Regierung entlaesst.
Doch damit sind nicht automatisch Neuwahlen an der Tagesord-
nung.

Vielmehr muss BP Grosz einen neuen Kanzler und sein Kabinett
ernennen.

Da kann es leicht passieren,dass diese Regierung beim Parlament
durchfaellt und zuruecktritt,bzw.enthoben wird oder arbeitsun-
faehig wird.

Spaetestens an diesem Punkt,wuerden sich die Parteien schon ver-
abreden,den Bundespraesidenten abzusetzen.

Das ist recht einfach.Die Bundesversammlung muss nur mit 2/3
Mehrheit den Beschluss fassen und zur selben Stunde ist der Bundes-
praesident Geschichte.
Eine neue Bundespraesidentenwahl ist dann faellig.

Herr Grosz kuendigte auch an,keinerlei Gesetze in kraft zu setzen,
die ihm nicht genehm sind.
Da wird er sich aber wundern,wenn das Parlament einen Beharr-
ungsbeschluss fasst.Denn dann muss er das Gesetz unterzeichnen,
ob er will oder nicht.

Den Wahlkampf will Herr Grosz hauptsaechlich uebers Facebook
fuehren und ueber den Sender OE24,da er ueber keine finanziellen
Ressourcen verfuegt.

Das spart Geld und Nerven.

Als Kanditat bei der vorhergehenden BP -Wahl trat auch der be-
ruehmte Baumeister (Moertel) Lugner an.Er musste die Wahlkampf-
kosten selber tragen und auch die Organisation der oeffentlichen
Auftritte bewerkstelligen.

Besonders viele Nerven kostete ihm sein Wahlkampfauftritt in
Salzburg.
Von seinen Helfern war alles vorbereitet,doch der Baumeister ver-
spaetete sich,weil seiner Gattin auf dem Weg zur Tribuene,eine
Handtasche ins Auge stach.

Die verzweifelten Mahnungen : "Geh weida,mir san eh scho d'spot
dran",liessen Cathy aus dem Ruhrgebiet,vollkommen kalt.

Jock
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Jock

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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #79 am: Juni 27, 2022, 19:03:16 »

Jetzt ist es fix.Am 9.Oktober findet die Bundespraesidentenwahl
statt.

Einige Bewerber fuer das Amt stehen bereits fest.

Der bisherige Amtsinhaber Van der Bellen und dann noch einige
Spasskandidaten,wie Gerald Grosz,Marco Pogo von der Bierpartei,
der Vorsitzende der MFG,(einer Partei die gegen alle Massnahmen
gegen Corona ist).
Fehlt nur noch ein Kandidat der FPOe,wo man noch ueberlegt,maenn-
lich oder weiblich oder gar "divers".

Kann auch sein,dass ploetzlich noch jemand dazustoesst,der voellig
unbekannt ist.

Es ist zu hoffen,dass im Vorfeld der Wahl nicht ein Fernsehsender
auf die Idee kommt,aus dem Wahlkampf ein verkapptes "Dalli,Dalli "
zu machen,wie bei der vorausgegangenen Wahl.

Dort mussten dabei die Kandidaten einen Begruessungssatz in Eng-
lisch formulieren,(was alle schafften)sondern auch,bei einem im-
maginaerem Staatsbankett,grausliche Nationalspeisen essen.

Meine Stimme haette jedenfalls der Kandidat bekommen,der sich
dabei uebergeben haette.

Favorit bei der Wahl ist der Amtsinhaber,der mit ca 65 % vorne
liegt.
Schafft er 50% + 1 Stimme ist er wiedergewaehlt.

Bleibt er unter den 50 % ist eine Stichwahl notwendig.

Es kann durchaus sein,dass Tageszeitungen,wie "Oesterreich" und
"Kronenzeitung"in den Wahlkampf einsteigen.
Gerald Grosz ist befreundet mit dem Herausgeber von "Oester-
reich" und der wahrscheinliche Kandidat der FPOe,ein Rechts-
anwalt,ist Kolumnist bei der "Krone".

Die Zeitungsherausgeber sind sich spinnefeind und wenns kracht,
dann krachts.

Jock

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Jock

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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #80 am: Juli 13, 2022, 09:21:58 »

Der Schaffner des Monats

Staatsbesuche sind oft schon seit einem Jahr geplant.Ein spotaner
Besuch ist unvollstellbar.

Die zustaendigen Background - offices,checken Termine und Ge-
spraechsthemen,stellen eine Entourage zusammen und stimmen
den Ablauf des Besuches ab.

Neulich war der Koenig von den Niederlanden zum Staatsbesuch
in Oesterreich.
Eine g'mahte Wies'n,weil es keine Differenzen zwischen den beiden
Laendern (mehr) gibt.

Und ausserdem verbindet eine gemeinsame Historie die wohltemp-
erierte Atmosphaere. ( Als Holland noch bei E'streich war,vor 220
Jahr...)

Ins Protokoll wurde alles verpackt,was bei diesen Anlaessen ueblich
ist.
Ehrengarde,Kranzniederlegung,Staatsdinner,Opernbesuch,Bad in der
Menge u.s.w.
Gottseidank ist man davon abgekommen,den hohen Herrschaften
eine Wr.Gemeindewohnung zu zeigen oder noch schlimmer,sie durch
ein Stahlwerk zu fuehren.

Als Ersatz hat man eine Zugsfahrt von Wien nach Graz geplant.Dort
war das Ende des Staatsbesuchs,der Koenig,die Koenigin stiegen
in den Flieger und der Gastgeber,Alexander van der Bellen in sein
Dienstfahrzeug.

Am Abfahrtsbahnhof war ein Waggon einer normalen Zugsgarnitur
reserviert.Zur Verabschiedung war die halbe Regierung gekommen,
der oberste Boss der OeBB begleitete das Koenigspaar und den nieder-
laendischen Botschafter,sowie die oesterreichische Delegation bis zum
Bahnsteig.

Damit die Kosten fuer den Staatsbesuch ins uferlose steigen,verzicht-
ete man,fur die Reise einen 1.Klasse Waggon zu reservieren.
Und im 2.Klasse-Waggon war es etwas eng.

Die First-Ladies mussten am "Katzentisch"Platz nehmen,waehrend die
4 wichtigen Herren am 4er Tisch Platz nahmen.

Der oberflaechlige Small-talk endete je,kurz nach der Station Tatten-
dorf.

Ein Schaffner stand ploetzlich vor den Herrschaften und verlangte im
imperativen Duktus die Fahrscheine zu sehen.

Sofort wurde es muckmaeuschenstill,dann griff der Koenig in sein
Jackett und praesentierte sein Ticket und die kurz aufgekommene
Spannung wich.

Von diesen unbestechlichen,ihr Amt ernst nehmenden,nicht korrupten
und gesetzestreuen Bediensteten braeuchten wir mehr.

Daher ist dieser Schaffner mein "Schaffner des Monats".

Jock





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Jock

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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #81 am: Juli 13, 2022, 21:16:27 »

Bundespraesidentenwahl

Die Berge der FPOe kreissten und ein neuer Kandidat fuer das
Bundespraesidentenamt wurde geboren.

Es scheint so,dass die Geburt eine Zangengeburt gewesen ist
und das Ergebnis nicht ganz den Vorstellungen entspricht.

Erwartet hat die FPOe eine frische,agile weibliche Person und da-
nach sieht der Herr Dr.Rosenkranz wirklich nicht aus.

Herr Dr.Rosenkranz ist 60 Jahre alt und ist derzeit Volksanwalt,was
fuer ihn spricht.

Weniger Freude entfacht er,wenn er die rechten Identitaeren als
charmant findet und stramm der freiheitlichen Ideologie folgt.

Also Fremdenfeindlichkeit,EU -kritisch und Coronaleugnend.

Heute stellte er sich der Oeffentlichkeit als Kandidat vor und luegt
ihnen ins Gesicht.

Er werde,verspricht er,keine Gesetze in Kraft setzten,wenn sie,seiner
Meinung nach,dem Volk schaden koennen und er werden nicht scheu-
en,den Nationalrat aufzuloesen,um so Neuwahlen herbeizufuehren.

Als Rechtsanwalt sollte er wissen,dass er wohl die Regierung absetzten
kann,den Nationalrat jedoch nur auf Vorschlag der Regierung.

Da das Volk dumm ist und keine Ahnung davon hat,welche Rechte
und Pflichten ein Bundespraesident hat,wird er bestimmt den einen
oder,anderen Waehler,wegen einer solchen Aeusserung,ueberzeugen.

Namen,von relativ jungen Frauen,die als Kandidatinnen genannt
wurden,haben von sich aus abgelehnt,weil sie erkannt haben,dass
das Amt einige Schuhnummern zu gross waere.
Auch ein anderer Rechtsanwalt war im Gerspraech,der aber fuer die
FPOe nicht zur Verfuegung steht.

Umsonst auf einen Anruf von Herrn Kickl hat Frau Dr.Ursula Stenzel
gewartet. Diese Frau,die den Beinamen"die alte Schnapsdrossel"
traegt,waere fuer das Amt nicht so gut geeignet gewesen,als als Botschafterin fuer Edelbraende aus der Wachau.

Jock
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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #82 am: August 04, 2022, 09:26:26 »

Kanzler im Tiefflug

Am 14.Mai 2022 hat der Parteitag Karl Nehammer mit 100%  zum
Vorsitzenden seiner Partei gewaehlt.

Bussis,Blumenstraeusse u Schulterklopfen inklusive.

Knapp 80 Tage spaeter,will man ihn schon wieder abloesen.

Mit dem ist keine Wahl zu gewinnen,raunt man in den Hinterzimmern
und Stammtischen.

Dabei hat er sich sehr bemueht,er sprach mit Putin,war in der Uk-
raine,hoffierte Orban und sorgte dafuer,dass die Bevoelkerung den
zukuenftigen Coronaherbst,gefaelligst alleine zurecht kommen muss.

Es fehlt ihm das Leadershipment,das seine Frau wohl hat.

Erst wollte sie das Familieneinkommen erhoehen,indem sie verwirrte
Facebookposter abzocken wollte,dann stellte sie ihre Eichung unter
Beweis,indem sie das Personenschutzpersonal unter den Tisch soff,
was in Oesterreich einen hohen Stellenwert hat.

Der Sargnagel seiner Kanzlerschaft ist wohl das instinktlose Schweigen
zum Selbstmord einer Aerztin.

Erst eine Woche nach dem aufsehensreichen Vorfall,findet er Worte
der Anteilsnahme,aber keine,die darauf hinweisen,dem Versagen der
Behoerden auf dem Grund zu gehen.

Da darf man sich nicht wundern,wenn seine Partei,den Umfragen zu
Folge,von der lichten Hoehe von fast 40% auf knapp 20 %abstuerzte.

Und jetzt zittert Karl Nehammer den 9.Oktober entgegen,weil 3 der
Bundespraesidentschaftskandidaten,sofort nach Amtsantritt,die Regierung entlassen wollen.

Jock



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Jock

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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #83 am: August 10, 2022, 08:41:28 »

Die Denkzettelwahl am 9.Oktober 2022

Normal ist eine Wiederwahl des Bundespraesidenten eine g'mahte
Wiese.
Noch nie ist ein amtierender Bundespraesident nicht wiederge-
waehlt worden.

Doch diesmal scheint es enger zu werden und schuld sind einige
der Mitbewerber,die ein abenteurerliches Vorhaben versprechen und andererseits die blanke Unkenntnis vieler Waehler,was die Verfas- sungsbefugnisse eines Bundespraesidenten betreffen.

3 von den Bewerber fuer das Amt,wollen sofort oder nach 141 Tagen
die Regierung entlassen.
Was das fuer politische und staatsraisonale Folgen hat,sprechen sie
nicht.

Die breite Masse,der FPOe-Sympatisanten,Querdenker,Coronaleug-
ner und Impfgegner,oder welche aus dem Pool der Dummies,wirft
dem VdB vor,verfassungswidrige Gesetze unterzeichnet zu haben.

Dazu ist zu sagen,dass der Bundespraesident ein ordnungsgemaess,
vom Parlament beschlossenes Gesetz einfach unterschreiben und
somit in kraft setzt,muss.
(Weigert er sich beharrlich,kann er abgesetzt werden)

Es ist nicht seine Aufgabe,Gesetze auf ihre Verfassungskompatibili-
taet zu ueberpruefen.
Das ist Aufgabe des Verfassungsgerichtshof,der wiederum erst dann
pruefen kann,wenn das Gesetz in kraft ist und wenn ihn jemand an-
ruft.

Ein weiterer Vorwurf an VdB ist,er haette Herrn Kickl als Innen-
minister angelobt bzw. ihn nicht von sich aus entlassen.

Nun,wie laueft das Prozerdere einer Regierungsbildung ab.

Es ist Usus,dass der Bundespraesident dem Fuehrer des "Wahlsiegers"
mit der Bildung einer arbeitsfaehigen Regierung beauftragt.

Der kommt dann nach einiger Zeit mit der Liste,wo der Bundes-
praesident die Moeglichkeit hat,einzelne Persoenlichkeiten abzu-
lehnen.
Er kann aber auch den Auftrag fuer die Regierungsbildung entziehen
und jemanden anderen damit beauftragen,was aber staatspolitisch
eine heikle Angelegenheit waere,wenn sich so eine Regierungsmann-
schaft bildet,die im Parlament keine Mehrheit hat.

Jedoch,ist die Regierungsmannschaft erst einmal angelobt,hat der
Bundespraesident nicht mehr die Macht,von sich aus,einen Minister
zu entlassen.
Auf der anderen Seite muss er einen Minister entlassen,wenn ihn
der Kanzler darum ersucht.

Man sieht,dass der Verfassungsentwerfer,der Gewalteneinteilung
Grenzen setzt,damit kein Bundespraesident,entweder der Ueber-
kanzler wird oder diktatorisch agieren kann.

Da man nicht weiss,was hinter der beruehmten Tapetentuere be-
sprochen wird,entfaellt auch der Vorwurf,VdB nimmt seine moral-
ische Autoritaet nicht in Anspruch.

Jock






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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #84 am: August 15, 2022, 19:40:34 »

Allergroesste Besorgnis ueber die Neutralitaet Oesterreich,be-
kundet der FPOe - Kandidat  Dr. Rosenkranz fuer das Amt des
Bundespraesidenten.

Nach einer parlamentarischen Anfrage (der FPOe),ergab die Ant-
wort,dass dieses Jahr bereits 433 auslaendische Militaertransporte
ueber oesterreichisches Territorium gestattet wurden.

Dies sei nicht mit der Neutralitaet Oesterreichs in Einklang zu bringen,
klagt Herr Rosenkranz und beschuldigt den amtierenden Bundes-
praesidenten Dr.Van der Bellen,dies nicht verhindert zu haben.

Dazu ist zu bemerken,dass der Bundespraesident keine rechtliche
Handhabe hat,dies zu verhindern,weil alleine die Regierung resp.
das Verteidigungsministerium im Verbund mit dem Aussenminister
und dem Innenminister,solchen Anfragen nachkommt oder eben
ablehnt.

Auch das Neutralitaetsgesetz wird dabei nicht verletzt,solange aus-
laendische Truppen nicht ueber laengere Zeit im Lande verbleiben.

Die Sorge des Herrn Dr.Rosenkranz ist allerweil ehrenwert,aber er
hat vergessen,dass waehrend der Amtszeit vom FPOe - Verteidigung-
minister Mario Kunasek,der 1 1/2 Jahre im Amt war,ebenfalls an
die 1.000 auslaendische Militaertransporte genehmigt hat.

Seltsam,da regte sich bei den Recken kein Widerspruch.

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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #85 am: August 16, 2022, 17:12:51 »

Die berwusste Verarmung der oesterreichischen Pensionisten.

Jedes Jahr,im Jaenner/Feber bekommen wir Pensionisten per
Bescheid,die zugestandene Pensionserhoehung.

Zwar laesst uns die Moeglichkeit,dagegen einen Einspruch zu er-
heben,doch noch nie hat das jemand getan.
Demuetig sagen wir Danke und drehen den Euro 2 x um,bevor
wir ihn ausgeben.

Das kann sich kommenden Jaenner /Feber aendern,wenn die
Erhoehung nicht kraeftig genug ausfaellt.

Das Statistische Zentralamt hat fuer die Berechnungsperiode,
eine Erhoehung von 5,8 % errechnet,waehrend die Inflations-
rate bei ueber 8 % liegt.

Ein Pensionistenverband,der eine Stimme bei der Festlegung der
Verhandlung hat,fordert 10 %.Die Jugendstaatssekretaerin
(OeVP),will ueberhaupt keine Pensionserhoehung zulassen und
begruendet dies mit der Generationsgerechtigkeit.

Man wird sich einigen und doch zumindest 8 % Erhoehung zuge-
stehen.

Doch ist das genug ?

Sicherlich nicht fuer die Pensionisten,die in Oesterreich leben.

Fuer Auslandsoesterreicher,die in Thailand leben,reicht es,denn
auf meinen Fall bezogen waere eine Erhoehung von 8 % ein
Einkommenszuwachs von ca. 11.000 THB auf das Monat herunter-
gebrochen,beim durchschnittlichen Umrechnungskurs.

Die Regierung waere gut beraten,wuerde sie,so wie 1974,die
Erhoehung so anzupassen,dass nicht wir,die kleinen Pensionist-
en,das zahlen sollen,was die Seilbahnermafia,mit vollen Taschen
davon getragen hat.

Jock






 
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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #86 am: August 30, 2022, 13:06:52 »

Bundespraesidentenwahl 2022

Ein paar Tage noch ist es moeglich Unterstuetzungserklaer-
ungen fuer die Kandidaten fuer die Wahl abzugeben,

Die noetigen 6.000 Unterschriften,die notwendig sind,um auf
den Stimmzettel bei der Wahl zu kommen,haben einige der Herren
bereits erreicht.

Ein "no name" Kandidat ( Marco Pogo),buergerlich Dr.Dominic
Wlazny,Arzt,Musiker und Unternehmer,hatte die Nase vorne und
gab die 6.000 Unterschriften als Erster ab.

Der naechste Kandidat braucht ein bisschen mehr Zeit und meldet
jetzt 18.000 Unterstuetzungserklaerungen ein.

Dieser Dr. Tassilo Wallentin,spielt gerne auf der rechten Position und
daher ueberrascht es nicht,wenn er keine 15.000 oder 21.000 ein-
meldet,sondern genau 18.000
Er weiss natuerlich,dass in den 18.000 ein "Code" enthalten ist,der
als Kuerzel fuer einen bestimmten Herren steht.

Das wurmt einen Herrn Rosenzweig schon sehr und hofft auf eine
Unterstuetzungserklaerung in der Hohe von 88.000 Unterschriften.

Wie soll man denn sonst seine Gesinnung zum Ausdruck bringen ?

Ein Herr Heinrich Staudinger aus dem Waldviertel haelt sich noch be-
deckt,was die Anzahl der Unterstuetzungen betrifft.

Von Waldviertler zu Waldviertler muss ich dem "Heini" raten,die Fing-
er vom Amt zu lassen.
Das ist nichts fuer den "Heini".Abgesehen davon,dass er keine Ahn-
ung von den Aufgaben als Bundespraesident hat,wird er die Erfahr-
ung machen,dass es in der Hofburg ausgeschlossen ist,in seinem
Buero das Bett aufzustellen und daneben die offen stehende Bade-
wanne zu haben.

Ja,in Schrems ist das moeglich und wenn eine Freundin zu Besuch
kommt,wie verhaengt man da die Fenster der Hofburg ?

Dr.Michael Brunner,Rechtsanwalt und Parteivorsitzender der MFG
hat ebenfalls schon die noetigen Unterstuetzungserklaerungen bei-
sammen.

Er scheint davon selbst ueberrascht zu sein,denn er hatte keine Zeit,
fuer den Fototermin,seinen Anzug aufbuegeln zu lassen und liess
sich als bessere Vogelscheuche ablichten.

Nach der Wahl am 9.Oktober wird das Parteikuerzel schlagend.

MFG steht auch fuer :" Mit freundlichen Gruessen".Eine Abschluss-
floskel in Geschaeftsbriefen.

Jock

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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #87 am: September 02, 2022, 07:39:03 »

Genaues weiss ich natuerlich nichts.

Dieser Satz war in der laufenden Woche von vielen Experten zu
hoeren.
Zuvor haben sie ueber die Vorkommnisse bei den Wr.Stadt-
werken,Abt. Elektrizitaetsangelegenheiten,referiert und Stel-
lung zu der Aufregung wegen der Garantieunterfuetterung im
Stromhandel,genommen.

Die Wr.Energiegesellschaft erzeugt nicht nur Strom,sondern handelt
auch an der Stromboerse.
An der Boerse hat man es mit einem wild ausschlagenden jungen
Hengst zu tun.Heute fordert man eine Garantie ueber 1,4 Mrd.,
morgens erhaelt man eine "Gutschrift" ueber 700 Mio.

Ein realisierter Schaden soll bis dato noch keiner eingetreten sein.

"Spezialisten" auf diesem Gebiet,also Buergermeister,Finanzminister,
pensionierte Kontrollore bis hin zu Gestalten,die sich "GROSZ" blam-
ieren wollen,geben ihren Senf dazu,um das von sich gegebene,mit
obigen Satz wieder zu relativieren.

Gefordert wird lueckenlose Aufklaerung und Konsequenzen.

Herr Grosz feuert aus allen Rohren und will,dass die zustaendigen
Politiker sofort zurueckzutreten haben,egal ob ein Fehlverhalten
festzustellen sein wird oder ob ein Schaden eingetreten ist.

Hauptsache,politische Koepfe muessen rollen.

Der Bundespraesident in spe,Dr.Tassilo Wallentin hat die Gelegen-
heit genuetzt,sein Wahlprogramm zu praesentieren.

Er will eine strafrechliche Verfolgung politischer Entscheidungstraeger
einfuehren,wenn sie "Schaeden" verursachen.

Das klingt zunaechst gut,genauso gut koennte er versprechen,alle
Steuern abzuschaffen.

Der Nachteil eines solchen Vorhabens ist,dass sich die Politik von
den Ratshaeusern in die Gerichtssaele verlagern wuerde.
Und,dass sich bald niemand mehr finden laesst,der sich fuer ein
politisches Mandat zur Verfuegung stellt,wenn er bedroht ist,damit
seinen Erbhof wegen Schadensersatz zu verlieren.

Zwar raeumt Herr Wallentin ein,dass sich sein Vorhaben nicht so
ohne weiteres implentieren liesse,aber einige Stimmen bei der Wahl
wird es bringen.

Heute ist Stichtag fuer die Vorlage der Unterstuetzungserklaerungen.

6.000 sind gefordert,um auf den Stimmzettel zu kommen.Der Herr
"Marco Pogo",hat die Unterstuetzungserklaerungen in einer flachen
Plastikbox eingebracht.
Herr Rosenkranz,der keine 88.000 ueberzeugen konnte und es nur
auf 18.500 Unterstuetzer brachte,hat es geschafft,diese 18.500
mediengerecht zu praesentieren.

In neun,bunt bedruckten Kartons,hoch aufgestapelt und zufrieden
laechelnd,brachte er seine Sammlung ein.

Ich meine ein Waeschekorb haette es auch getan.

Jock






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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #88 am: September 07, 2022, 11:24:41 »

Bundespraesidentenwahlkampf

Langsam kommt der Wahlkampf in die Gaenge.Einer der Be-
werber,der Herr Grosz uebte dieser Tage vor der Praesident-
schaftskanzlei,fuer das Amt.

Es war aber nicht vorgesehen,dass ihn Passanten mit Zurufen,wie
"Clown"und "Ojeoje" hoehnten.

Bei seiner Ansprache versprach er,dass unter seiner Praesident-
schaft Manna vom Himmel regnen wird und bat um Stimmen.

Er wolle,in der Sekunde nach dem Amtseid,die Regierung entlassen
und eine Volksbefragung initiieren,ob Oesterreich aus der EU aus-
treten soll.

Die Regierung kann er entlassen,eine Volksbefragung ansetzen aller-
dings nicht.

Nur der Nationalrat oder die Regierung kann eine Volksbefragung
beschliessen und der Bundespraesident muss sie "zuenden" d.h.
der Bundespraesident muss sie anordnen.

Auch als Sparefroh will er punkten,indem er sich notariell festge-
legt hat,auf die Haelfte seines Bezuges zu verzichten.

Der Wahlkampf des Herrn Grosz ist eine Kopie des Herrn Trump.

Markige Worte inklusive rote Baseballmuetze und aehnlicher Wahl-
slogan.

Markige Worte fielen auch beim Wahlkampfauftakt der FPOe.

Standesgemaess in einem Bierzelt,verpackt in Lederhosen,Fahnen-
schwenken und die John Ottiband spielte "Marmor,Stein und Eisen
bricht".Der Lautpegel beim Groelen erreichte die gewohnten Dezibels.

Auch Herr Rosenkranz verspricht das Blaue vom Himmel der Be-
voelkerung inklusive politischer Verwerfungen,wenn er die Regierung
entlaesst,die beschlossenen Sanktionen gegen Russland abstellen
will (was er gar nicht kann) und aus der EU austritt.

Wie immer werden die Strassen in den Staedten,vor Wahlen,jeder
Baum von Dreiecksstaender umzingelt,wo die froehen Botschaften
verkuendet werden.

Der Kandidat "Marco Pogo" will auf den "Wald" verzichten und nur
gezaehlte 9 Dreiecksstaender in ganz Oesterreich aufstellen lassen.

Dafuer hat man Dank zu sagen.

Ein bisschen mehr Wahlwerbung macht der amtierende Bundesprae-
sident,indem 4 Plakate angefertigt wurden.

Neben freundlichen Menschen,blauer Himmel und Sonnenschein,scheint
ein Slogan auf einem Plakat wert zu sein,ihn zu bedenken.

Da steht,"Mit Oesterreich spielt man nicht" und meint damit,die Finger
von den politischen Hasardeuren zu lassen.

Angesprochen fuehlen sich die Herren Grosz,Rosenkranz,Brunner,
Wallentin und Putin.

Jock






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Jock

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Re: Kommentare zur Politik in DACH
« Antwort #89 am: September 14, 2022, 07:54:39 »

Der Untergang der Republik Oesterreich

Bundeskanzler Karl Nehammer profiliert sich als Totengraeber,
indem er anordnete,am Tag der Bestattung der Queen Elizabeth,
auf oeffentlichen Gebaeuden,das "Rot-weiss-rot" auf halbmast
zu setzen.

Sofort reagierten einige SPOe - Buergermeister,die in dieser respekt-
volle Geste,den Untergang der Republik sehen und eine Restauration
der Monarchie befuerchten.

Die Wuehlarbeit der Monarchisten,begann ja schon letzten August,
als im Gasthaus "Kaiserstein" der 192.Geburtstag des Kaisers ge-
feiert wurde.
Der "Kaiser "hoechtspersoenlich war anwesend und er sah aus,wie
man Kaiser Franz-Joseph von den Kaffeehaeferln her kennt.

Begleitet wurde er von seiner Sisi (24).Sie sieht noch immer aus,
wie Sisi und scheint eine moderne Frau geworden zu sein.
Bei der Festansprache,lag ein Handy vor ihr und sie checkte FB.

Aber wenn sich die republikanischen Hardliner durchsetzen,bleibt
kein Stein auf den anderen.

Auch der SPOe - Landesvater von Kaernten,ein Herr Kaiser,wird
wohl seinen Familiennamen aendern muessen,genau so die Ort-
schaft "Kaisersteinbruch" u.s.w.

Mich wundert ja,dass der Bundespraesidentenanwaerter Grosz,nicht
schon laengst auf den Zug aufgesprungen ist und die Regierung
Nehammer entlassen hat.

Ja,der Umgang mit Fahnen muss gelernt sein.

1945 musste man in Oesterreich genau beobachten,wo die Rote
Armee gerade ist.
Wehe man hat die Hakenkreuzfahne zu spaet verbrannt oder zu frueh.

Nach 1945 zum 1.Mai war es gut,sich nicht zu vergreifen,und event-
uell die falsche Fahne zu hissen.

Eine falsch gehisste Fahne,kann die Gefahr einer Atombewaffnung
heraufbeschwoeren,wie man es in Wien gesehen hat und der iranische
Verhandler zu den "Atomgespraechen",an Absatz kehrt machte,als
er sah,dass am Aussenministerium und am Kanzleramt die Fahne
von Israel wehte.

Vielleicht sollte die oesterrreichische Regierung die Fingern von Fahnen
weghalten und sich darum kuemmern,ob sie nicht die elektrischen
Kerzen am Christbaum zu Weihnachten verbieten sollen um Strom zu
sparen.

Jock






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