Marxist vs.Nazisst
Am Samstag wird der neue Parteivorsitzende der SPOe gewaehlt.
Keine grosse Sache,denn die "Verlierer"stehen jetzt schon fest.
Keine Rede eines triumphalen Ergebnisses wird sein,denn knapp
ueber 50 % der stimmberechtigten Delegierten,sind kein ueber-
grosser Vertrauensbeweis,sondern das kleinere Uebel.
Beiden Herren ist die Zuschreibung (Marxist- Nazisst) nicht zutref-
fend.
Herr Babler bezeichnet sich zwar als Marxist,bin mir aber nicht
sicher,ob er weiss,was das ist bzw.kennt er genau seine Bedeut-
uung?
"Andi"ist ein braver Sozialdemokrat und "erfolgreicher"Bueger-
meister von Traiskirchen,der von seinem Vorgaenger ins warme
Nest gesetzt wurde.
In Traiskirchen erfolgreich zu sein,ist keine grosse Kunst,denn die
Stadt schwimmt im Geld und alle kommunalen Einrichtungen,sind
bereits vom Vorgaenger umgesetzt worden.
Er hat keine Erfahrung,mit kritischen Situationen richtig umzugehen
und als Inkarnation des seligen WALULISO,wird er scheitern.
Herr Doskozil hingegen hat bundespolitische Erfahrung als Bundes-
minister und Landeshauptmann.Zudem ist er Jurist,waehrend Herr
Babler "nur" ein Msc auf der Visitenkarte stehen hat.
Dass er eine betreibende Kraft hinter der Demontage der Frau Dr.
Pamela Rendi-Wagner war,ist richtig und bei der Performance von
PRW auch nachvollziehbar.
Der Ruch,einen Caesarenmord begannen zu haben,haelt in der
Politik nicht lange an und offen bleibt,bei beiden Herren,ob sie sich
noch zu einem Volkstribun entwickeln.
Einer,der kraft seiner Persoenlichkeit,die versprengten Schafe,die
derzeit auf der Weide der FPOe weiden,zurueckzuholen,Kanzler zu
werden und zeitdraengende Probleme,sozial vertraegich,anzugehen.
Ich fuerchte jedoch,ueber den wird nicht abgestimmt.
Jock