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Autor Thema: Die EU als Vulcan  (Gelesen 10606 mal)

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Jock

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #15 am: Januar 15, 2022, 13:36:44 »

Heute stellte @ Kern einen Videoclip eines Herrn Gaertners ein,der
dazu dient entweder Dummies anzufuettern oder EU -Skeptiker in
ihrer Voreingenommenheit zu untermauern.

Beginnt der Herr Gaertner damit,dass er verkuendet,Deutschland
wuerde rd.1/3 des Gesamthaushalts der EU zahlen,stimmt das schon
so nicht.
Lt.Statista sind es 2020 nur rd. 25 %.Rechnet man dagegen,was Deut-
schland aus der EU zurueckkommt,sind es nur etwa 15 %.

Der Saldo in Euro sieht somit gleich anders aus.

Ja,wenn ein AfD-affiner Manager der Automobilindustrie behauptet,
die Elektromobilitaet sei der falsche Weg,weil Arbeitsplaetze wegfallen
wuerden und man daher unverdrossen beim Verbrenner bleiben soll,
ist das ein wenig zu kurz gedacht.

Alle grossen Automobilhersteller setzen auf die neue Antriebsenergie.
Alle wichtigen Absatzmaerkte stellen sich ebenfalls darauf ein,und
ruesten,die dafuer notwendige Infrastruktur,auf.

Stromtankstellen werden flaechendeckend,waehrend uebliche Benzin-
und Dieseltankstellen ausgeduennt werden,sobald die Elektromobilitaet
die kritische Masse ueberschreiten.

Verbrenner aus Deutschland bekommen damit beim Export ein Handi-
cap waehrend die Halde der nichtexportierbaren Autos anwaechst,wenn
die Produktionszahlen gleich hoch bleiben und Arbeitsplaetze,wie bis-
her bestehen bleiben.

Passt man die Produktion der Autos am Absatz an,verlieren erst recht
Beschaeftigte ihren Arbeitsplatz.

Deutsche Automobilhersteller,die den Trend im Automobilbau in den
Wind schlagen und unverdrossen auf den Verbrenner beharren,wuerden
erst spaeter die Folgen zu tragen haben.

Moeglicherweise zu spaet,um das Ruder herumzureissen,denn mit dem
know-how hinken sie dann fast uneinholbar dahinter.

Weiss das alles der Herr @Kern und der Herr Gaertner ?

Jock











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Seeteufel

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #16 am: Februar 09, 2022, 09:19:13 »


Dr. W. hat mir mal sehr eindrücklich beschrieben, wie es bei einigen Usern im und rund um das Haus aussieht.
Da kommen solche Ideen natürlich nicht gut an. Wobei, die Schweiz ist da schon deutlich weiter als die EU, tut
sehr viel für den Umweltschutz und bestraft Umweltsünder auch viel härter, als zum Beispiel Deutschland.
Das spielt aber keine Rolle für den Hassprediger und Schweizer Goldfinger - Hauptsache EU-Bashing betreiben!


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Jock

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #17 am: Februar 14, 2022, 19:39:38 »

Der gute Victor Orban sollte sein Land besser kennen lernen,
bevor er den Mund aufreisst und mit einem "Huxit" droht.

Die Exporte von Ungarn gehen zu 80 % in die EU,Davon ent-
fallen 27 % alleine auf Deutschland.

Wird ein Huxit wahr,werden auf diese 80 % (96 Mrd) ein Zoll
aufgeschlagen und wenn es auch nur 10 % sind,tut das den
Exportern weh.

Auch der Vorteil eines niedrigen Lohnniveaus ist bald dahin und
wird indirekt durch die Zoelle aufgefressen.

Ungarn ist ein Nettoempfaenger aus den Toepfen der EU und kas-
siert knapp 5 Mrd.jaehrlich.
Nicht gerade ein Riesenbetrag,aber jeder Floh sticht.

Gerade seine "Freunde" werden mit einem Huxit keine Freude haben,
weil der Zustrom von EU -Geldern,die man sich,wie gewohnt in die
eigene Tasche schiebt,ausbleiben wird.

Damit waere auch die politische Stabilitaet seine Fidez gefaehrdet.

Wer koennte das wirtschaftliche Vaccum ausfuellen ?

Vielleicht die Chinesen ? Doch die koennten sich zurueckhalten
und die Geldtaschen geschlossen halten,angesichts des Binnen-
landes,von Zollmauern begrenzt und die keinen einzigen seetuechtigen
Hafen haben.

Den Balaton als Konkurrenz zu Thailand zu vermarkten,wird eher
eine herausfordernde Angelegenheit.Vor allem im Winter.

In Verbindung mit einem Huxit ist auch der Vorteil des Schengen-
abkommens dahin.
Dies bedauern in erster Linie die Hausfrauen entlang der oester.-
ungarischen Grenze,die dann nicht mehr alle 2 Wochen wegen einer
neuen Dauerwelle anreisen werden.

Die "Freizuegigkeit" bei der Arbeit ist dann auch dahin.Das betrifft
in erster Linie die oesterreichischen Firmen,weniger die Grenz-
gaenger Oesterreichs.

Keine gute Idee,lieber Victor - schlaf noch mal drueber und hoere nicht
auf die Wirtschaftsexperten aus den Thailand-Tip Forum.

Jock

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Jock

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #18 am: März 16, 2022, 12:52:04 »

@franzi stellt einen Bericht des "Anti -Spiegel" ein,der nach
einer wirtschaftlichen Apokalypse gleichkommt.

Russland und China werden den Westen durch Exportsperren
auf ein "Steinzeitniveau" druecken,so die Voraussicht.

Tatsaechlich ist da was dran,denn Preissteigerung bei Gas und
die Erhoehung bei Nahrungsmittel,sind mess-und spuerbar.

Nur die Ursachen fuer die Entwicklung verorten Experten wo
anders und sind eben nicht der Krieg in der Ukraine bzw.die
Sanktionen alleine schuld.

Der Antispiegel argumentiert,Russland und China werden ge-
meinsam eine Verknappung des Weizen/Getreideangebots her-
beifuehren um den Westen wegen der Sanktionen zu bestrafen.

Tatsaechlich sind Russland und China bei der Erzeugung dieser
Produkte in fuehrenden Positionen.
Nur bei der Sperre des Exportes fuer Weizen,faellt China komplett
aus,weil es fuer Weizen und Futtergetreide Importeur ist.

Der Grund dafuer ist die Explosion beim Bestand des Fleisch-
viehs in China.China braucht jede Menge Getreide als Futter.

Russland hat es schwer,seinen ueberschuessigen Weizen zu den
Markten zu bringen.Er wird vom Feld bis zur Backstube in Gramt-
Neusiedel zu teuer,weil die Transportwege -und Moeglichkeiten
eingeschraenkt sind.

Den Russen sind,gerade jetzt,Schiffstransporte durch den Bosporus
nicht geheuer und bei der Verschiffung von Nordhaefen weg,muss
erst die Waren durch halb Russland transportiert werden,was die
Sache verteuert und zudem kommt,dass die Transportkapazitaeten
deswegen eingeschraenkt sind,weil die Reedereien sich scheuen,
Schiffe dort anlegen zu lassen.
Man traut den Russen nicht,ob nicht die Schiffe festgelegt oder gar
enteignet werden.

Waere ich der Herr Putin,wuerde ich nicht die Hand ins Feuer legen,
dass mir China,unter Hurrageschrei,bedingungslos meiner abent-
euerlichen Politik folgt.

Die chinesische Fuehrung ueberlegt bei allen Aktionen,welche Vor-
teile fuer China herausspringen,bevor sie sich entscheiden.

Sich aus dem Welthandel selbst auszuschliessen,indem sie Export-
sperren verfuegt,ist eben kein Vorteil fuer China und wird auch
nicht erfolgen.

Jock

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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #19 am: März 16, 2022, 14:51:38 »

Exportiert Russland keinen Weizen mehr hängt in Ländern wie z.B.

Ägypten, Bangladesch, Indonesien, Iran, Nigeria, Türkei …

der Brotkorb plötzlich wesentlich höher.

Aber es gilt in diesen Ländern dann bestimmt, gibt Allah Häschen, gibt Allah auch Gräschen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/165145/umfrage/groesste-weizenimporteure-weltwei/


Ich vergaß. Alex wies mal darauf hin dass die Russen nicht nur Militärisches für den Export produzieren. Sie sind auch führend bei der Produktion von Schleudersitzen für Helikopter. Da muss der Westen dann schon ganz schön aufpassen.
« Letzte Änderung: März 16, 2022, 14:56:54 von arthurschmidt2000 »
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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #20 am: April 06, 2022, 10:25:58 »

 Suksabai in die EU als Vulkan in #973 vom 6.4.
Zitat
Wie schon erwähnt, Russlands "Devisen" ist nicht der Rubel, sondern seine Rohstoffe....

Und Franzi klatscht Beifall!

Das ist das eigentliche Problem Russlands. Geht es um Technik ist in Russland mit der Ausnahme des Militärischen nur wenig vorhanden. Man muss Russland vorhalten, wie wenig es doch aus seinen Bodenschätzen gemacht hat. Dazu reicht schon der einfache Vergleich rohstoffarmer Länder wie China und Japan mit Russland.

Schade dass Suksabai nicht auf die Frage eingeht, wie viel westliche Technik erforderlich ist, die Bodenschätze dieses Landes zu fördern.     

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Seeteufel

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #21 am: April 07, 2022, 16:11:12 »


Franzi, heute wieder total frustriert? Hat der Onkel Imam dich wieder ausgeschimpft?


franzi
Thailand Guru
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Re: Die EU als Vulkan:
« Antwort #976

Orban hat die Wahl haushoch gewonnen, verfuegt nun auf Grund des ungarischen Wahlsystem mehr wie eine
Zweidrittelmehrheit, wovon die meisten EU Laender nur traeumen koennen (gibts ueberhaupt noch ein weiteres?).

Dieser Scheissverein ist langsam wirklich zu vergessen.
Schimpft sich Wertegemeinschaft 
« Letzte Änderung: April 07, 2022, 16:13:07 von Seeteufel »
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norwegerklaus

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #22 am: April 07, 2022, 19:48:52 »

Zitat
Franzi, heute wieder total frustriert? Hat der Onkel Imam dich wieder ausgeschimpft?
Einfach hungrig, ist ja Ramadan
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Ich bin ganz sicher kein Grüner, lebe aber schon seit Jahrzehnten genügsam in und mit der grünen Natur!

arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #23 am: April 13, 2022, 15:09:55 »

Bruno in die EU als Vulkan in #988 vom 12.4.

Brunos Umgang mit Statistiken ist schon toll!

Da zieht er einen Link, umfrage/wahrgenommene Korruption bei den EU Beitrittskandidaten an und behauptet,
Zitat
die Ukraine liegt ziemlich abgeschlagen am Ende der Liste und noch weit hinter Thailand
.

Nur, in diesem Link sind weder die Ukraine noch Thailand erwähnt.

Bruno will wohl nur wieder hetzen..

Es gibt eine andere Statistik, Laenderdaten.info, Korruption im weltweiten Vergleich.

Dabei  gilt, je höher der Rang, um so putinöser das Ganze.

Thailand liegt dort auf Rang 57, die Ukraine auf Platz 66 und Russland auf Platz 82. 

 Vielleicht meinte Bruno ja diese Zusammenstellung und hat lediglich vergessen, Russland zu erwähnen.     
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Jock

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #24 am: April 13, 2022, 16:56:08 »


Der Bruno99 begibt sich auf ein heisses Pflaster,wenn er be-
ginnt,ueber Korruption in der Ukraine und anderswo,zu klagen.

Es koennte ja sein,dass man einen Blick auf das Korruptions-
geschehen in der Schweiz richtet.

Und da schauts gar nicht gut aus.

Neben des ueblichen Vorgangs einer Korruptionshandlung (be-
komme eine Leistung gegen Geld),gibt es auch eine andere Form
bzw. wird zugelassen,dass Korruption in ein anderes Gewand
schluepft.

Zum Beispiel das Veranlagen von Geldern von korrupten Politikern
und die zoegerliche Herausgabe von Guthaben von "herrenlosen
Konten".

Was haette ein Ben Ali,ein Gaddafi,ein Mugabe u.s.w. getan,haette
die schweizerischen Banken nicht "geholfen".Auch russische Oli-
garchen konnten vertrauliche Anlagegespraeche in holzverkleid-
eten Raeumlichkeiten in Zuerich fuehren.

Setzt man gar einen Massstab fuer Korruption und fuer korruptives
Glaukom an,und nimmt dabei das Ausmass und die Volumina von
unsauberen Transfers in Relation zur Groesse der Schweiz,dann
wuerde die Schweiz in einem vorderen Feld zu finden sein.

Besser Bruno99,nicht mit Steinen werfen,wenn man in einem Glas-
haus sitzt.

Jock
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Seeteufel

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #25 am: April 13, 2022, 23:50:11 »

Alles gut und richtig Jock, aber das wäre so ziemlich das erste Mal, dass Bruno ein faules Ei im eigenen Nest sieht, oder sehen möchte.

https://www.beobachter.ch/gesetze-recht/da-kann-doch-etwas-nicht-stimmen-korrupte-firmen-werden-kaum-belangt
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Jock

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #26 am: April 26, 2022, 19:02:12 »

Drueben auf der Darksite macht sich @sumi stark fuer die EU
und da bin ich bei ihm.

Die Vorteile ,die Oesterreich durch die Mitgliedschaft lukrieren
konnte,will ich an zwei Beispielen aufzeigen.

Meine Firma importierte Musikinstrumente und Zubehoer aus
Italien.

Und das lief so ab.

Bis 17 h musste man am Zollplatz Udine sein,dann wurde man
noch amtsbehandelt.Kam man spaeter,verbrachte man den Abend
und die Nacht sehr ungemuetlich im Auto.Es gab kein Restaurant
und auch keine Moeglichkeit,sich etwas zu Essen zu kaufen.
Die grossen LKW's hatten alles an Bord und waren in dieser Hin-
sicht bevorteilt.

Angekommen um 17 h musste man sich einen Zolldeklaranten
suchen,der die Erlaubnis hatte,das Zollgebaeude zu betreten..

Ging alles gut,bekam man eine Zollplombe,man zahlte die Ab-
fertigungsgebuehr und konnte weiterfahrten.
Hatte man Pech,war man gezwungen das Auto auszuladen,um
die Lastgueter kontrollieren zu lassen.

Auch in Tarvis eine Kontrolle.
1.Stopp,war den Laufzettel auszufassen.
2.Stopp das Auto wurde gewogen
3.Stopp der Laufzettel wurde abgegeben
4.Stopp,der oesterreichische Zoll kontrolliierte die Zollplombe

danach durfte man nach Hause fahren.

Naechster Tag Vorfahrt beim oertlichen Zollamt.
Die akzepierten eine Zollabfertigung nur dann,wenn bei jeder
Zeile der Rechnung,die jedweilige 11 stellige Zolltarifnummer ein-
getragen war.
Bei einer vom Rechnungswesen meines Lieferanten ausgestellten
Rechnung umfasste diese 5 - 6 Seiten.

Man hat 2 Moeglichkeiten die Waren legal einzufuehren.Die Ab-
nahme der Zollplombe am Zollplatz oder bei einer "Hausbeschau".

Bei einer Verzollung in der Firma,kommen die Zollbeamten ins Haus.
Natuerlich gegen Ende ihrer ueblichen Dienstzeit,damit sie Ueber-
stunden abrechnen koennen.

Die Mehrkosten finden sich in der Endabrechnung.

Die Verzollung am Amtsplatz ist lockerer.Dort gibt es eine ueber-
dachte Rampe,wo man die Waren vorstellen kann und wenn man
sich schon jahrelang kennt,ein Prozess von einer halben Stunde.

Das alles fiel weg mit dem Beitritt in die EU.In Castelfidardo ge-
laden und in der Firma ausgeladen.Keine weiteren Papiere und
Stempel.

Ein zweites Beispiel.

Ich importierte Gitarren aus Italien.Dann und wann war eine da-
runter,die ein Montagsprodukt war und musste repariert werden.

Das Prozedere war so :

Bei der Wirtschaftskammer eine Bestaetigung einholen,weil die Er-
satzteile nur in Italien zur Verfuegung stehen.
In Tarvis beim italienischen Zoll ein Stopp und die Vorlage,dieser.

Beim Re-import Stopp beim oesterreichischen Zoll und Vorweis,
dass die Einfuhrumsatzsteuer bereits  bezahlt wurde.

Das alles kostete Zeit,Geld und Muehe.Faellt nicht fuer ein kleines Unternehmen ins Gewicht.

Aber EU-weit erreichen die eingesparten Kosten Milliardenbetraege
und alleine daher,bin ich ein Fan der EU.

Jock







« Letzte Änderung: April 26, 2022, 19:10:41 von Jock »
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Seeteufel

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #27 am: April 27, 2022, 06:27:02 »


Halt mal, an was erinnert mich das doch gerade? Geschichtslehrer Kern, bitte hilf mir doch weiter ... dawai dawai ...


Kern
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Re: Kurz und krass
« Antwort #2342 »

Sumi, Du weißt aber schon, dass die USA gewaltsam und blutig zusammen gefügt wurden.



PS. zum Video: Das "CA" an den Russenpanzern nannte das "Brudervolk" in der DDR - "Cirkus Arsch".

https://www.youtube.com/watch?v=Eszaz5COnZA
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Burianer

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #28 am: April 28, 2022, 12:19:19 »

Mich wundert garnichtsmehr, kein Verlass auf Geldwertstabiltaet  von der EZB.
Die sitzen mit ihren Aer-schen auf dem Sessel  in Frankfurt und warten, und warten, und warten !
Inflation  war einmal ein Ziel von 2 Prozent, heute sind es schon 7 oder mehr  und keine Reaktion.
Der Chefberater der  Finanzh.....  hat bei einem Interview gesagt, das haben sie nicht bedacht, dass die Inflation so hoch gehen wird.
Was denken die eigentlich ?  Denken ist wohl nicht ihr Fach ?

Bald wird der Euro unter dem Dollar sein. Eine Flucht in andere Waehrungen kann man  erkennen, der Euro heist nichtmehr Euro sondern LIRA  555
Von einst 1,22 Euro zum Dollar in einem Jahr  nur noch 1,05 .   Die Tuerkei macht es vor.
Eine wahnsinnige Leistung der EZB  und ihren Vorstaenden.
Ich frage mich, warum  es in den Laendern der EU  nicht mehr rumort, denn alles was eingefuehrt werden muss, wird erheblich teurer.
Nicht nur Oel und Gas.

  https://www.n-tv.de/boersenkurse/devisen/eur-usd-2079559 
Was machst, die Geringverdiener werden geschroepft, der Mittelstand  gebeutelt  und die Italiener , Franzosen und Spanier freuen sich.
Schulden Machen und immer weniger zurueckbezahlen, juhe juhe, Geldwertstabiltaet ade  :'(
« Letzte Änderung: April 28, 2022, 12:27:00 von Burianer »
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arthurschmidt2000

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Re: Die EU als Vulcan
« Antwort #29 am: April 28, 2022, 18:28:38 »

Es ist zugtreffend, der Kursverfall des Euros treibt die Inflation in Europa. Aber er kommt noch hinzu, und das wird bei der Diskussion gern übersehen, der Dollar selbst ist stärker geworden. Bestimmt wird dazu Beobachter Suksabai näheres wissen.
 
Dazu einige Zahlen:

US- Dollar – EUR

US- Dollar – RMB

US- Dollar –  Yen

US- Dollar –  GBP

US- Dollar –   CHF

US- Dollar –  THB

US- Dollar –   MYR

US- Dollar –    IDR


Quelle: Finanzen.net

 




« Letzte Änderung: April 28, 2022, 18:30:38 von arthurschmidt2000 »
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