Irgendwie habe ich mir die Impfung gegen Corona anders vorgestellt.
Vor 2 Wochen bekam ich den 2.Stich und es schien alles,wie beim ersten Durch-
gang.
Die Aerztin,komplett verpackt und sehr routiniert.Alle in der Reihe hatten den Arm freigemacht und es ging ruckzuck.
Nach dem Stich kam auf die Stelle ein Pflaster,dass sich leicht feucht anfuehlte und
die Aerztin sagte dazu - drauflassen.
Zwei Tage spaeter loeste sich das Pflaster ab und ich warf es weg.Vielleicht zu spaet ?
Ich las naemlich,dass das Pflaster eine "Tinte" aufgesogen hat,die in kupferbasierten
Quantenpunkten,die wiederum in biokompatiblen Kapseln,die Mikrometergrosse auf-
weisen,eingebettet sind.
Dieser Nahinfrarot-Farbstoff ist unsichtbar,kann aber mit einem angepassten Smart-
phon ausgelesen werden,weil der unter der Haut ein Muster bildet,das einen Blick
auf,sagen wir "Krankheitsakte" werfen laesst.
Die Tags,die so sichtbar werden,werden durch Mikronadeln auf Zuckerbasis,via Pflaster
integriert.
Nach nur 2 Minuten loesen sich die Mikronadeln auf und der Tags bildende Stoff ist
in dem Koerper implantiert.
Diese Information hat mich erschuettert und ich griff zu starken Kaffee und Zigarette.
Kann das sein,dass z.B.meine Frau mittels ihrem Handy meine Krampfader aufspueren
kann ? oder gar vor mir weiss,dass ein Krebs in mir nagt ?
Spaeter,als ich mich wieder beruhigt hatte,dachte ich,da hat sich jemand einen boesen
Scherz erlaubt oder er spinnt Seemannsgarn.
Nichts davon,es ist die nackte Wahrheit.
Bestaetigt wird es durch einen Facebookeintrag vom 29.September 2019 durch den
hochverehrten Prof.Dr.Wolfgang Wodarg.
Jock