@franzi
Ich habe vor Wut aufgeheult,als ich den Beitrag aus dem "Rubikon"
gelesen habe.
So etwas Unfassbares ist selten zu lesen und mein erster Gedanke
war,da muss man etwas dagegen unternehmen.
Eine Anzeige wegen Verdachts auf Unterlassung der Behandlung nach
"art lege",Unterschlagung von Statisikunterlagen,wegen Volksbelueg-
ung u.s.w.
Doch dann muss man feststellen,so einfach ist das nicht,weil es nur
so von Unbekannten wimmelt und nichts dabei ist,was gerichtlich zu
verwenden bzw.zu belegen ist.
Beginnt ja schon,weil man nicht weiss,welches Krankenhaus gemeint
ist,das 60 Km von Muenchen entfernt ist.
Auch Zeugen,kann man nicht benennen,wenn man nicht die Familien-
namen und Adressen weiss.
Dass sich die 3 Interviewten selbst die Richtigkeit ihrer Aussagen be-
staetigen,ist ein bisschen komisch,aber nicht ueberraschend.
Der Mund bleibt einem offen,wenn man liest,dass das aerztliche Person-
al derart neben den Schuhen steht und Krankenschwestern bessere
Behandlungsmethoden einsetzen wuerden z.B.dass Intubationen gar
nicht helfen und daher nicht anzuwenden sind oder dass die Aerzte die
Verabreichung von Ivermectin nicht einmal in Betracht ziehen.
Es ist nur ein schwacher Trost,den aufgestauten Frust,sich im Aus-
tausch auf dem "Telegram-Dienst" oder mit der Teilnahme an Demon-
strationen,zusammen mit Querdenkern,Impfgegnern und "besorgten
Freibuergern",abschuetteln zu muessen.
Da verrauchte gleich mal meine Wut und der Gedanke kam auf,ob
nicht der Autor schon mal 2015/16 in Erscheinung getreten ist.
Damals,als er als"Betroffener" berichtete,in der Fluechtlingsaufnahme
angespuckt und despektierlich behandelt worden zu sein.
Das selbe Unbill folgte auf dem Fuss.Diesmal war er als Polizist als
"Undercover" Leidtragender u.s.w.
Jock