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Autor Thema: Geschichten aus der Geschichte  (Gelesen 85045 mal)

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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #615 am: Januar 19, 2025, 19:15:30 »

Von der Kette gelassen

Nichts ahnend betrat ich letzter Woche unser Schlafzimmer und "er-
wischte" meine Frau,wie ihren Trolley packte.

Gehst noch fort ? frug ich sie,denn es war schon 19 h.

Ja,sagte sie,du weisst ich fahre heute fuer 3 Tage fort.Spricht was
degegen ?

Nein,sagte ich weiss es nicht.Doch,wir haben vor 1 1/2 Monaten da-
von gesprochen,antwortete sie.
Nach laengerem Nachdenken fiel es mir ein.

Sie hat da was erwaehnt,dass ihre Damengruppe,irgenwohin fahren
will.Aber ohne Reiseziel oder Datum.

Also ich bin jetzt 3 Tage allein,quasi von der Kette gelassen,resuem-
ierte ich und sofort erwachte in mir der alte Fuchs.

Die unkontrollierten Tage werde ich nuetzen,keine Bar werde aus-
lassen,den Maedchen werde ich schoene Augen machen,ueberall
ein Fass aufmachen und die Puppen tanzen lassen.

Frauen,besonders Ehefrauen haben Instinkte.Praechtig ausgepraegt
sinde jene,die butterfly-artige Vorhaben betreffen.

Als sie aufbrach,mahnte sie mich diesbezueglich.

Keine Sorge sagte ich,und versteckte die gekreuzten Finger hinter
meinem Ruecken.

Und dann war sie weg.Ich wartete noch eine Weile,ob sie vielleicht
zurueckkommt um das vergessene Handy zu holen,war aber nicht,
denn sie hatte es mit.

Also auf in das Vergnuegen.Schoenmachen,Rauchware einstecken,
die Geldboerse checken und los.

Ich kam nicht weit,denn ich hatte uebersehen,dass ueberall Ueber-
wachungskameras montiert sind und sie jede Bewegung mitver-
folgen kann.

Die einzige Moeglichkeit waere gewesen,ueber die Mauer.Aber dort
stuende ich in dornigen Gebueschen,wo Schlangen ihr Habitat haben
und mich Warane beissen koennten.

Ich verwarf mein suendiges Vorhaben und ging zu Bett.

Als meine Frau heute wiederkam,hatte ich ein so reines Gewissen,
wie der Zahn eines Hundes.

Jock





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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #616 am: Januar 28, 2025, 11:37:22 »

In meinem Alter muss man vorsichtig sein.

Voriges Jahr beging ich meinen 80.Geburtstag und fuehle mich,
in der Mitte des Lebens angekommen.

Obwohl ich dem Arzt beim Gesundheitscheck viel Geld zukommen
lasse,findet er keinen Anlass zur Sorge(Vielleicht liegt es daran,
weil er mich noch nie abgekloppft oder meine Zunge gesehen hat.)

Ich schlafe die Naechte durch und stehe mit beiden Beinen gleich-
zeitig auf dem Boden,wenn ich aufstehe.
Ich wasche mich selber und ziehe mich auch,mit grosser Sorgfalt,
selber an.

Sowohl mein Kurz-wie auch mein Langzeitgedaechtnis ist einwand-
frei,verfuege selber ueber meine Finanzen,nur den 90 Tage Re-
port ueberlasse ich meiner Frau.

Ich kann noch problemlos mit Messer und Gabel umgehen und
muss nicht aus der Schnabeltasse trinken.

Meine Frau faehrt noch diese Woche nach Khanu um wichtige An-
gelegenheit zu erledigen.Ich bleibe aber in Pattaya.

Das ist nicht das erstemal und war auch  frueher schon mal 1
Monatauf mich selber gestellt,was klaglos ablief.

Doch diesmal ist alles anders und das bedrueckt mich.

Meine Frau hat eine "Altenbetreuerin"fuer mich engagiert.

Eine Frau im mittleren Alter,Freundin und Nachbarin von unserem
Apartmenthaus,hat den Auftrag bekommen,sich um mich zu kuem-
mern.

Zu diesem Zweck wurde sie instruiert,welches Brot ich bevorzuge,
dass ich nur kleine Cola-Gebinde will,welche Zigarettenmarke ich
rauche u.s.w. und dass ich ja nicht  auf den Gedanken komme,
einen Ausflug in die Soi 6 zu machen.

Taeglich muss sie vorbeischauen und fragen,ob ich etwas benoetige,
aber auch kontrolliert,in welchen Zustand ich gerade bin.
(Geschirrabwaschen und Auskehren muss ich aber trotzdem selber)

Ich muss mir jetzt ueberlegen,ob ich wegen der Fuersorge meiner
Frau stolz sein soll oder veraergert,weil sie mich als Tattergreis
behandelt.

Wie auch immer,ich habe mir vorgenommen,froehgemut durch
die naechsten Wochen zu kommen und die "Altenbetreuerin" als
Nervenbuendel zu hinterlassen.

Jock





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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #617 am: Februar 05, 2025, 10:34:00 »

Der Parkplatz

Der Parkplatz beim Baumarkt im 10.Bezirk in Wien ist oede und
schmutzig.
Der dort platzierte Wuerstelstand,betrieben von einer reschen End-
vierzigerin mit blondierten Haar,reicht zur "Hassen" Essiggurkerln.
Das Bier trinkt man aus der Flasche und das Stehachterl wurde an
der Bruennerstrasse gerebelt.

Aber es gibt auch einen Parkplatz,wo die Luft mit Geld und Reich-
tum angereichert ist und wo man eine Mahlzeit in einem 3 Stern-
Lokal einnehmen kann.

Der Place du Casino in Monaco ist so einer.

Der Place du Casino ist gesaeumt vom Casino und schraeg gegen-
ueber vom Hotel de Paris.
Auf der Flaeche zwischen den Gebaeuden ist der Parkplatz.

Will man dort parken,nimmt einem der Parkplatzbediensteten das
Fahrzeug ab und parkt es ein.

Diese livrierten/uniformierten Maenner,koennen von sich aus be-
haupten,dass sie nur mit Ferraris,Lamborghinis,Bugattis,RR oder
Bentley gefahren sind und verschweigen,dass sie auch mit "Armen-
leutautos",also Porsche,grosse schwere Mercedes,Audis,eingeparkt
haben.

Das Ritual ist immer das selbe. Die Silberlocke oder der Wuesten-
sohn stoppt,der Wagenschlag beidseitig wird geoeffnet,und vom
Beifahrersitz entsteigt eine junge blonde,langbeinige Frau.

Manchmal haben die jungen Frauen einen mikroskopisch kleinen
Hund mit sich,der ausnahmslos getragen wird.

Dann verschwinden sie entweder ins Casino,machen einen Einkauf
bei Tiffany & Co oder gehen Essen ins Hotel.

Nach der Erledigung der Vorhaben,wird der Wagen vorgefahren,wo-
bei (ausser bei Formel1 Rennfahrern) ein 20 Euro Schein als Trink-
geld den Besitzer wechselt.

Formel1 Rennfahrer gibt es dort wie Sand am Meer und sind be-
vorzugte Beute bei den Automobilspottern.

Man sieht es ihnen an,dass sie keine echte Freunde an ihrer Promi-
nenz haben und cruisen nur deshalb,weil der gut dotierte Vertrag
es ihnen vorschreibt.

In dem Meltig pot finden sich alle.Saturierte,aeltere Fabriksbesitzer
aus den norditalienischen Industriegebieten,die bei der Julius Baer-
Bank ihr Vermoegen adjustieren,Mitglieder der Oligarchie emirat-
scher Upperclass,die ihre Sundownerwiskey,sorglos hinter die Binde
giessen koennen,weil Allah dort nicht hinschaut bis zu den blonden
Schoenheiten aus den Weiten rumaenischer,gottverlassener Doerfer,
die dort das monetaere Glueck suchen.

Eine Videoclipserie (Madame Balu) bildet fast taeglich das Geschehen
ab.

Dazu passend der Song von Raph McTell "Street of London"

Jock



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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #618 am: Februar 10, 2025, 10:05:21 »

Uiii,i glaub do san ma foisch !

Ein Freund wollte uns besuchen.(Du,mia kummen aum Sunntog um
Zwoelfe.Wia muass i fohrn ?)

Ganz einfach,du faehrst Richtung Pitsanulok.Dann den Bypass zum
naechsten Higway.
Nach Pitsanulok gibt es 2 Ampeln.Bei der 2.Ampel rechts abbiegen
und der Strasse folgen bis zu uns.

Zur geplanten Zeit des Eintreffens,ein Anruf.

Hearst,i steh do auf an Foeldweg und kau net weidda.

Du gute Freund folgte dem Navigationssystem.

Denn Ausruf "Uii,i glaub ...." haette er sich sparen koennen,haette
er "Kuenstliche Intelligenz " an Bord gehabt.

Dieses KI - Modul haette schon frueher erfasst,er ist falsch.

Da sieht man,wie wichtig es ist,in KI zu investieren.

Das sieht auch Donald Trump so und will 500 Mrd.$ in die Weiter-
entwicklung der KI investieren.

Ausgereift,ergeben sich neue,der Menschheit foerderliche Aspekte,
wie z.B. den Bildungsstandard anzuheben,wenn KI sofort eine
Information bereitstellt,wie der Weltrekord fuer Durchschnittge-
schwindigkeit von Autos auf 1.000 Km.lautet.

Das zu wissen,kann einen unschaetzbaren Vorsprung bei den Tip-
Mitgliedern bedeuten,die dann sofort den IQ des so Informierten,
hoeher einschaetzen.

Nicht nur die Skala,die den Intelligenzquotienten misst und in
Kategorien einteilt,bewirkt KI auch eine Unterscheidung der ein-
zelnen Sorten der Intelligenz.

Die hoechsten Werte werden bei den TIP-Forums-Mitgliedern ge-
funden.

Dann kommen die Normalbuerger und zum Schluss,deutsche Pol-
itiker.(Ausgenommen AfD -Politiker)

Nach Aussagen von @Rangwahn,sind deutsche Politiker,intelligenz-
maessig,fast noch schlechter im Ranging,als Tipp-Correctiv-
mitglieder und das will was heissen.

KI,richtig eingesetzt,kann Vorteile bringen,bleibt aber seelenlos.

Ob man der KI auch Intuition beibringen kann,ist fraglich.Jeden-
falls liegt das in weiter Ferne.

Daher besorge ich mir lieber einen Hund,der nicht nur einen hohen
IQ hat,verfressen ist,treu zu seinem Herrl ist und schon am Morgen
ahnt,wenn ich von Pattaya aufbreche und am Nachmittag in Khanu
ankomme.

Ich glaube nicht,dass es jemals ein KI - Modul gibt,das vor Freude
mit dem Schwanz wedelt,sobald ich eintreffe.

Jock



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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #619 am: Februar 25, 2025, 13:19:48 »

Die heilige Kuh

Ich habe es noch vor den Augen,damals in Wien,als am Wochen-
ende die Autos gewaschen wurden.

Die halbe Familie war damit beschaeftigt.Bewaffnet mit Staub-
sauger,Eimer oder Gartenschlauch,Schwamm und viel Shampoo.

Und es wurde gruendlich gearbeitet.Jedes Staeubchen wurde sorg-
faeltig entfernt,die Karre wurde shampooniert,abgespuelt und
trockengewischt.Selbst das Dach wurde auf Hochglanz poliert.

Gutbetuchte,wie ich,gingen fuer diese Prozedur zur Waschstrasse
und uebergaben die Angelegenheit in geuebte Haende.

Macht meine Frau schon seit Jahren.

Ich weiss nicht,was in ihr gefahren ist,als sie mir befahl,das Auto
zu reinigen/waschen.
Zuerst versuchte ich den Befehl zu ueberhoeren,dann wollte ich
ablenken und argumentiert,dass mir laut der thailaendischen Re-
gierung verboten wurde zu arbeiten.

Hat alles nicht gefruchtet.

Zuerst fluchte ich,dann erstaunte ich und am Ende war ich perplex,
was eine einzelne Frau alles in ihrem Auto ansammelt.

Am Innenspiegel hingen 4 Buddhaamulette,ein weisser geflochtener
Blumenkranz worauf ein 100 THB -Schein befestigt war.

Die Mittelkonsole entpuppte sich als Schatzkammer.

34 Stk. 1 THB-Muenzen ein paar 5 und 10 THB-Muenzen,die sofort
den Besitzer wechselten,ein leeres "Fisher's Man Friend"Saeckchen,
ein KS -Behaelter fuer einen anderen Rachenputzer,3 Tankkarten
fuer Bonuspunkte,3 Abrechnungen vom Tanken(zerknuellt),2 Kugel-
schreiber,1 Feuerzeug.

In den Tueren 4 Wasserflaschen,ein paar Einwickelpapierlen von
Zuckerln,1 Zahnstocher.

Die Sicherheitsgurte waren verschoent,mit einer "Polsterung",die
jeweils eine lustige Disney-Figur trugen.Auch der Knauf vom Ge-
triebe,war mit dem "Pooh der Baer" oder sowas,nicht verschont ge-
blieben.

Im versenkten,verschliessbaren Fach,2 Duftwaesserchen,1 Tiger-
palm,1 Bueroklammer,1 Haarspange,4 Gummiringe.

Auf der Sitzbank in Fond,1 prisamartige Nackenstuetze,1 ring-
foermige Nackenstuetze und 2 Polster, 2 Huete (1 selbstgehaekelt)

Ueberraschendes fand ich im Kofferraum.

2 eingepackte Zelte,3 Paar Schuhe,1 leere Schuhschachtel,1 Matte,
1 weisse Styroporbox (leer) und 2 Regenschirme,2 zusammenfalt-
bare Einkaufstaschen und 2 Kleiderbuegel.

Nicht auffindbar war ein Pannendreieck oder "First Aid -Box".

Apropos Zelte

Schatz,frug ich meine Frau,was soll das mit den Zelten ?

Sie: Na,wenn wir mal unterwegs sind...

Ich: Junge Frau,seit ich keine kurzen Hosen mehr zur Pfadfinder-
uniform trage und niemanden mehr mit "Gut Pfad" begruesse,habe
ich nicht mehr in einem Zelt geschlafen und das war vor 65 Jahren.

Ich ziehe es vor in einem damastausgestatteten Bett zu schlafen
und achte,dass die Dusche Warmwasser spendet.

Aber dann dachte ich,vielleicht hat sie recht und sorgt vor,wenn
wir tatsaechlich...

Da ist es schon gut,wenn wir alles mit haben.

Der Ueberlegung folgend,nahm ich die vor 10 Jahren gekaufte
und niemals verwendete,im Originalkarton verpackte Fritteuse
und legte sie in den Kofferraum.

Jock


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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #620 am: März 11, 2025, 01:15:29 »

Russland der Freund der Europaeer.

Herr Putin hat verlautbaren lassen,dass Russland kein Feind,
sondern ein echter Freund der Europaeer sein will.

Russland,bzw. Putin will gar nichts von Westeuropa.Will weder
Gebiete,Bodenschaetze oder eine andere Gesellschaftsordnung,
heisst es in seiner Botschaft.

Das steht aber im krassen Widerspruch zu den Aeusserungen
des Herrn Medwedew,dessen Plaene zur Erreichung dieser,sogar
mit Atomwaffen droht und uns nicht mit Glacehandschuhen be-
handeln will.

Wir Aeltere haben da ein ungutes Gefuehl und ich erinnere mich,
welche Angst und Furcht herrschte,als die russische Armee in
NOe Besatzungsmacht war.

Unmittelbar nach Kriegsende,aber auch schon zuvor,wo die
deutsche Wehrmacht am Rueckzug war,waren Pluenderungen,
Vergewaltigungen und Verschleppungen an der Tagesordnung.
(Foltervilla in Baden,die Erdebeererkrankungen u.s.w.)

Aber auch in den naechsten 4 Jahren nach Kriegsende,war grosse
Vorsicht geboten,in Kontakt mit den Russen zu kommen.

Selbst mir als 4 Jaehriger fiel mir das Verhalten der Erwachsenen
auf,wie sie als Vorsicht die Strassenseite wechselten,um ja nicht
an der Kommandatura in Gmuend vorbeizugehen.

Nicht alle russische Soldaten,pluenderten und vergewaltigten.

Es gab viele Offiziere,die sogar Schloesser bewachen liessen,um Pluenderungen hintanzuhalten.

Darunter das Schloss Herberstein in der Steiermark.

Das kam so,weil ein Graf Herberstein im Dienste des Kaisers,
im 17. Jhd.nach St.Petersburg kam und dort Forschungen ueber
Land und Leute anstellte und seine Ergebnisse auch dem Zaren-
hof ueberliess.

Der Zar beschenkte den Grafen dafuer reichlichst mit Zobelpelzen,
was zur Folge hatte,dass auf einem deutschen Reichstag,dieser
Punkt auf der Tagesordnung stand.

Der Graf naemlich legte hoechsten Wert fuer Kleidung und liess
sich vom tuerkischen Sultan mit teuren Brokatstoffen beschenken.

Daraus liess er sich wertvolle Kleidung schneidern und mit den
Zobelpelzen verbraemen.

Zwar hatte der Adel das Vorrecht,bessere Kleidung zu tragen,als
die Gewoehnlichen,aber dass er besser angezogen war,als der
Kaiser selbst,stach dem in die Nase.

Auf diesem Reichstag wurde eine Kleiderordnung fuer den Adel
beschlossen.

Zurueck zum Schloss Herberstein.

Der befehlshabende Offizier der Russen wusste von den Ver-
diensten des Grafen Herberstein und verhinderte jede Devastierung.

Kann man Herrn Putin und dem Regime trauen ?

Nein,und nochmals nein.Vielleicht ab 2036.

Bis dahin schlafe ich gut,wenn ich weiss,dass ein effektives Ver-
teidigungspotential eingerichtet ist.

Jock



« Letzte Änderung: März 11, 2025, 01:18:01 von Jock »
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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #621 am: März 13, 2025, 15:23:19 »

Wappentiere

In fast allen Wappen prangen wehrhafte Tiere dem Betrachter ent-
gegen.

Loewen,Roesser,Baeren und Fabelwesen,sowie Adler sollen die
Abwehrbereitschaft,wie auch vergangene Triumphe ausdruecken.

Es gibt fast keine Tierart,die dafuer nicht genuetzt wird.
Ausnahmen sind Moskitos,Maeuse und Wuermer.

Die Darstellungen unterliegen strengen heraldischen Richtlinien
und koennen leicht missverstanden werden.

Die rotlakierten Krallen des Loewen ist kein Hinweis auf trans-
sexualitaete Neigung eines Transmannes,sondern es soll damit
die Gefaehrlichkeit herausgestrichen werden,wenn es zum Streit
kommen sollte.

Genausowenig sind die roten Zungen bei den Wappentieren,kein
Hinweis auf cunnilinguale Praktiken.

Um ihre Friedfertigkeit zu unterstreichen haben die Vorarlberger
von Haus aus auf Wappentiere verzichtet.

Dort tut es eine Kirchenfahne auch.

Im grossen Wappen der preussischen Koenige,finden sich neben
Loewen,Pferde,Adler,Greif,Stier auch eine Henne.

Ja,eine Henne,wie sie gackert und eierlegt.Als Grillhuhn wuerde
ich es besser verstehen,aber so.

Auch in Schrems,der kleinen aber feinen Stadt in der "silva nordica",
wo bis auf drei Ausnahmen niemals vor 1820 jemand das Meer
persoenlich von den Einwohnern gesehen hat,hat ein Stadtwappen.

Aus einem milliardenjahrealten Granitblock wurde es herausge-
meisselt und zeigt zwei,ineinander verschlungene ???

Ein einziger Skandal offenbart sich,eine Gehirnwaesche der Sonder-
gleichen konnte aufgedeckt werden.

Nicht nur mich und meine Schulkollegen,nein die ganze Stadtge-
meinde wurden ueber Jahrzehnte irregefuehrt,indem unsere Lehrer
uns lehrten,dass es zwei Aale seien,die sich im Wappen befinden,

Gottseidank konnte der Betrug aufgedeckt werden.

Es handelt sich nicht um Aale.sondern um Schlangen.

Eine Besonderheit ist auch das Stadtwappen von Brinkheim/Elsass

Es zeigt zwei Geckos,werden aber als Echsen ausgegeben.

Lustig ist das Stadtwappen von Aasiaat/Groenland.

Das Wappentier sollte eine Spinne sein,doch,weil der Stadtsenat
knausrig war und das Honorar fuer den Maler drastisch kuerzte,
kuerzte der auch seine Arbeit.

Er malte zwar das Spinnennetz,aber auf die Spinne verzichtete
er.

Jock
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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #622 am: März 16, 2025, 08:17:32 »

James Lock & Co

Mit Brrr stoppte der Kutscher seine Droschke vor dem Geschaeft
in der St.James Street Nr 6.

Der Droschke entstieg Edward Coke,der Bruder des 2.Earl von Lei-
cester und verschwand im Geschaeft,der ehrwuerdigen 1676 ge-
gruendeten Firma,die Huete herstellt.

Im Geschaeft erklaerte er dem Inhaber sein Problem und bat um
eine Loesung.

Jedesmal,wenn er zur Jagd ausritt,faellt sein Zylinder zu Boden
oder herabhaengende Aeste beschaedigen ihn.

Als er nach Wochen wieder in London war,praesentierte Mr. Lock
die Loesung des Problems.Den Bowler.

Der Kunde zeigte daraufhin eine aussgewoehnliche Reaktion.

Er nahm den Hut und warf ihn zu Boden und trat 2 x drauf.

Mit dem Ergebnis war er zufrieden,zahlte 12 Shilling und ging.

James Lock und Co ist das aelteste Hutgeschaeft der Welt und
hat(te) viele prominente Kunden.

Beginnend von Lord Nelson ueber Winston Churchill zu David Beck-
ham.Ein paar Royals waren und sind auch darunter.

Ich ueberlege gerade,dort auch Kunde zu werden.

Die Sonne in Thailand wird mir langsam zu heiss.Eine Kopfbedeck-
ung sollte Linderung bringen. Nur welche.

Die billigste Art,4 Knoten am Taschentuch,habe ich gleich verworfen.
Damit outet man sich als Hausbesorger aus Favoriten.

Bakerboykappe,Schiebermuetze traegt nur das Proletariat,wie
z.B. der Ex-Bundeskanzler Gusenbauer.

Auch eine rote Baseballkappe ist aus dem Rennen.Da kommt man
als verunglueckter Rennfahrer oder als Politikclown daher.

Ein Zylinder beim Pasha/Pattaya errregt zuviel Aufsehen/

Bleibt nur mehr ein Fedora von Borsalino oder von James Lock &Co.

Aber der hat seinen Preis.Bei Lock&Co ist er mit 5.600 Pfund wohl-
feil.

Beste Qualitaet wird bei diesem Preis versprochen.Einen Panamahut
aus dieser Werkstatt kann man so zusammenrollen,dass man ihn
durch einen Ehering durchziehen kann und er hinterher wieder wie
neu aussieht.

Ich fand im Fundus meiner Frau einen Strohhut,aber der hat nicht
die Fasson,die ein Herr von Welt traegt.
Beim Probieren sah ich aus,wie Maurice Chevalier.Mit einem langen
Hutband versehen,wie ein Gondolier aus Venedig.

Ein Fedora,wie ihn der "eiskalte Engel" Alain Delon getragen hat,
kommt meiner Vorstellung schon nahe.

Dabei ist zu beachten,wie man seinen Hut traegt.Der Grat zwischen
Frank Sinatra und dem Dorftrottel ist schmal.

Jock



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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #623 am: März 23, 2025, 09:32:08 »

Der nur einmal getragene Anzug.

Meine Erziehungsberechtigten hatten tief in die Tasche gegriffen
und mir,als ich ca.10 Jahre alt war,einen Anzug gekauft.

Nicht damit ich modisches Bewusstsein entwickle,sondern weil
die hl.Kommunikation anstand.

Eine alte Fotografie zeigt,wie ich darin aussah.

Der Anzug war viel zu gross,in die Kragenweite des Hemds konnte
man zwei Arme durchstrecken,die Aermeln des Hemds wurden
durch zwei Gummibaender in Schranken gehalten und der rechte
Schuh war sehr in Mitleidenschaft genommen.Das kam vom Fuss-
ballspiel.
Fuer die Beschreibung der Krawatte,fehlt mir die Fantasie.

Der Anzug war mir nicht nur viel zu gross,sondern auch von einer
derartig schlechten Stoffqualitaet,dass er sich ohne Zutun von
alleine zerknitterte.

Ich war mir sicher,mit einem solchen Anzug wird mich nie eine
Frau erhoeren und ich werde als Hagestolz sterben muessen.

Ganz andere Aussichten hat da Prinz George.

Als 11-jaehriger traegt er Massanzug aus Savile Row und Schuhe
von Lobb.Die Kragenweite ist perfekt,die Krawatte farblich ab-
gestimmt und er muss sich keine,von einem Onkel eine ausleihen,
wie ich es einst musste.

Er wird mit Rolls oder Bentley gefahren,waehrend meine erste Auto-
mobilfahrt in einem alten Postbus (Magirus Deutz) stattfand.

Nach der Feierlichkeit der Kommunikation in der Pfarrkirche von
Schrems,wurde ein Gruppenfoto gemacht.

Die Maedchen alle in weisse Kleider,die Buben in unterschiedlichem
Outfit.
Von zu grossen Anzuegen bis selbstgestrickte Joppen,kurzen Hosen
und Sandalen war alles dabei.

Es waren auch Kinder dabei,deren Eltern mit der Kirche ums Kreuz
waren,doch alle hielten beim Gruppenfoto eine Kerze in der Hand,
deren Bedeutung fuer Viele fuer immer ein Geheimnis blieb.

Nach dem Mittagsessen konnte ich mich des Anzugs entledigen,
der in einen Schrank kam und dort auf seinen naechsten Auftritt
wartete.

Die Gelegeheit kam nie.Keiner heiratete.keiner starb.Der naechste
Anlass,wo der Anzug gebraucht worden waere,lag noch 4 Jahre
in der Zukunft.

Aber da war ich schon laengst herausgewachsen und aussdem 
haette meiner Umgebung,der Geruch von Naphthalin,in die Nase
gestochen.

Was mich in der Reminiszenz noch heute aergert ist,warum mich
meine Erziehungsberechtigten nicht,von den 2 Haeuser weiter
werkenden Schneidermeister Spiessmayer,einkleiden liessen,

Auf die 15 Schillinge mehr,waers auch nicht angekommen.

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #624 am: März 29, 2025, 09:52:06 »

Die zurueckgezogene Kriegserklaerung

Alles war schon fix und fertig vorbereitet fuer den Wirtschaftskrieg
den @Jock gegen die USA zu fuehren gedachte.

Mit "Mr.President" begann die formelle Kriegserklaerung,die im
Weissen Haus am 1.April 2025 einlangen und dem Donald Trump
im Oval-Office,vom Stuhl reissen sollte.

(Der oesterreichische Botschafter war zu feige,die Erklaerung per-
soenlich zu ueberreichen)

Ich wollte damit kundtun,dass ich zukuenftig amerikanische Pro-
dukte vermeiden werde,bis die Administration wieder normale
Politik macht.

Eigentlich habe ich ja schon angefangen.kaufte Honda statt Ford
Everest,bei Starbucks war ich vor 30 Jahren in Hongkong und
jetzt werde ich Almdudler-Limonade statt Cola und Pepsi trinken
und mich mit Bic-Rasierer statt Gilette rasieren.

KFC und McDonald's vermied ich schon frueher und die Pampers
brauche ich auch nicht.

Aber dann stellte ich fest,dass es fast unmoeglich ist,amerikanischen
Produkte vollstandig zu boykottieren.

Fast ueberall haben diese Konzerne ihre Finger in den Lebendsbe-
darfsmittel drinnen.

Daher habe ich die "Kriegserklaerung"zurueckgezogen.

Den Daenen faellt es leichter,amerikanische Produkte nicht zu kaufen.

Dort haben einigen Supermaerkten amerikanische Produkte mit
einem schwarzen Punkt markiert.Canada hat amerikanische Waren
aus den Regalen geraeumt.

Deutschland,Oesterreich und die Schweiz sollten da nachziehen.

Jock
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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #625 am: April 04, 2025, 21:11:12 »

Wie meine Frau Donald Trump lieben lernte.

Ich entnahm meinen letzten 500 THB Geldschein und legte ihn
aufs Tischchen in meinem Room.

Wenn Gem,der Wahlenkel,naechsten Tag zum 7/11f faehrt,soll
er mir Zigaretten mitbringen.Dafuer war der Geldschein gedacht.
Da der Geldschein ploetzlich weg war,aber keine Zigaretten an-
kamen,frug ich nach.

Nein,antwortete er mit,ich habe kein Geld gefunden.

So dachte ich,vielleicht hat ihn die Aircon runtergeblasen und suchte
die Oertlichkeit ab.

Waehrend ich gerade dabei war,das nebenstehende Regal zu ver-
ruecken,kam meine Frau und frug,was ich da mache.

Ich erklaerte es ihr und sie sagte mit leichter Stimme,dass sie
den Geldschein brauchte.

Mein Blutdruck ging gegen 220,aber dann bremste ich mich ein
und dachte,dieses liebevolle,vertrauenswuerdige.dienstbare Wesen,
das meinen Saustall aufraeumt,kocht,putzt und die Waesche
waescht,immer schaut mit dem Geld auszukommen,mich mit dem
Auto herumfaehrt,hat sich die 500 THB redlich verdient und sie
soll es als Geschenk und Abgeltung betrachten.

Aber ich haette mich noch gerne von dem Geldschein verab-
schiedet,denn ich wusste,ich werde ihn nie mehr wiedersehen.

Mein erstes Geschenk an sie,auch schon 26 Jahre her,war ein
1 Bath schweres Goldkettchen.Bezahlt habe ich ca.4.500 THB.

Als ich heute morgens ihren Room betrat,lage sie mit einem zu-
friedenen Laecheln im Bett.

Was ist los,frug ich,du bist so heiter,was Schoenes getraeumt  ?

Ach,ich habe nur den Goldpreis kontrolliert und stell dir vor,seit
Donald Trump regiert,bin ich in einem Jahr um 180.000 THB
reicher geworden,sagte sie.

Rede keinen Unsinn,sagte ich,der Donald Trump regiert erst seit
2 Monaten.

Das ist richtig,meinte sie,aber seither ist der Goldpreis besonders
stark gestiegen und wird weiter steigen.Bald werde ich Millionaerin
sein.

Wieder in meinem Room zurueckgekehrt,begann ich zu rechnen.

Vor einem Jahr kaufte ich meiner Frau zum Geburtstag ein Arm-
band mit 2 Bath.Damals lag der Goldpreis bei ca.38.000 THB.

Ich rechnete weiter und wurde kurz ohnmaechtig.

Jock


« Letzte Änderung: April 04, 2025, 21:15:17 von Jock »
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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #626 am: April 06, 2025, 11:18:02 »

Vorschlaege zur Beendigung des russisch-ukrainischen Kriegs.

Immer wieder werden Verhandlungstische zur Beendigung des
Krieges bereitgestellt.

In Istanbul,in der Schweiz,in Riad und schon vorher in Minsk.

Teilerfolge,wie das Grain-Abkommen konnten erzielt werden,doch
der grosse Wurf blieb aus.

Ein amerikanischer Aasgeier schwebt ueber das Geschehen und ver-
sucht sich als Kriegsgewinnler.

Es sind zwar erst 3 Jahre ins Land gezogen,wo Mars regiert,doch
man muss nicht ungedingt weitere 24 Jahre warten,bis endlich
wirksame Mitteln ergriffen werden,die den Krieg stoppen,

Die Blaupause zur Beendigung eines Krieges liegt im antiken Hellas,
wo sich der peloponnesische Krieg 27 Jahre hinzog ( 431 - 404),
bevor er durch Frauen zur Beendigung erzwungen wurde.

Bei Aristophanes kann man nachlesen,welche Wirkung Lysistrata
erzeugt.

In Island haben Frauen 1975 dieselbe Methode angewandt,um
ihren Anspruch in der Politik durchzusetzen.

Ein einziger Tag reichte,damit kurze Zeit spaeter eine Frau zur
Kanzlerin gewaehlt wurde.

Man soll nicht glauben,wie schnell Herr Merz eine Regierung vor-
stellen wuerde,wenn von Kiel bis Garmisch,deutsche Frauen auf
diese Weise Dampf machen.

Jock
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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #627 am: April 12, 2025, 14:07:35 »

Das 19.Hole

Golfspieler wissen um die Anziehungskraft des 19.Holes.Dort
checkt man nochmals,bei einem Drink,die Scores,dann be-
stellt man das Menue und laesst gemuetlich den Tag ausklingen.

Washington DC.11.April 2025

Das Wetter ist grauslich.Wind,Regen und nur 8 Grad.Keinen Hund
wuerde man aus dem Haus jagen.Erinnerungen an warme,sonnige
Tagen kommen auf,an den wunderschoenen Sonnenuntergang am
palmenumsaeumten Strand.

Nichts wie hin.

Auf der Air-Base wartet schon die Air-Force One.Verschwommen
durch den Regenschauer,aber immer noch ein imposantes Bild.

Davor ein Sicherheitsagent,waschelnass,und mit dem Wunsch,
"tuat's weidder,mia is koit".

Endlich taucht dann die 20 Fahrzeuge umfassende Wagenkolonne
auf,mit dem Donald Trump im "Beast".Sogar ein fahrbares Spital ist
darunter.

Seine Entourage ist bereits im Flieger.Gute 30 Leute,darunter
auch der Offizier,der den "Atomkoffer"traegt,Adjutanten und Ad-
viser,wahrscheinlich ein Koch und eine huebsche Stewardess.

Keine 2 1/2 Stunden spaeter,Landung bei herrlich,sonnigem Wetter.
Nicht zu heiss,nicht zu frisch.

Kurze Begruessung beim Empfangskommitee,hinein in das naechte
"Beast" und dann endlich im bescheidenen Heim.das sich gross-
spurig Mar-a-Lago nennt,ankommen.

Sonntags abends geht es dann wieder zurueck.

Der Golfausflug ist teuer und geht,wenn man alle Kosten zusammen-
rechnet gut in 7-stellige Dollarbereiche.

Aber niemand beschwert sich darueber.

Szenenwechsel

Berlin,auch im April,

Im Buero der Aussenministerin,werkt eine Kosmetikerin an Frau
Baerbock.

Rouge,Lippenstift,ein wenig Bronzer werden aufgetragen und die
Frisur kurz aufgefoent.Schnell noch der Nagel-und Zehenlack er-
neuert und der Arbeitstag kann beginnen.

Kostet weniger als ein Peanut,im Vergleich zu den Kosten,die der
Trump verursacht,wenn er Lust hat den Golfschlaeger zu schwingen.

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