Die Maer von den Gesteinen vom Mond.
Dass die Erde eine Scheibe ist und dass der Mond ein Plasmage-
bilde ist,glaube ich keine Sekunde.
Aber was ist mit den Mondlandungen ? Wo ist der Beweis,dass
die angeblich vom Mond eingesammelten Gesteine,wirklich vom
Erdtrapanten stammen ?
Kann das Waldviertel Auskunft geben ?
Schrems ist eine Stadt im Waldviertel und das Waldviertel
"sitzt" auf der Boemischen Masse.
Die Boehmische Masse,so hat uns Schuelern,Herr Fachlehrer
Ludwig Schulner,gelehrt,ist eine uralte,hunderte millionenalte
Steinmasse,die einst 5.000 m hohe Gipfeln hatte und mit
Eis und Gletschern bedeckt war.
Die Ueberbleibseln von den Gesteinen,die das Eis erodiert
haben,findet man als Findlinge,Wackelsteine und andere selt-
sam geformte Figurationen.
Im Laufe der Jahresmillionen,sank der Gebirgsstock ein und ist
heute durchschnittlich 500 - 600 m als Hochebene vermerkt.
Es ist geologisch eine "Grauwackenzone" und waere boden-
schatzmaessig interessant,wenn es denn Bodenschaetze im
abbaubarer Menge zu finden gaebe.
Granit ist der einzige Bodenschatz,der Schrems gepraegt hat.
"Granitstadt Schrems" nennt sich stolz die Stadt und zwei,in-
einander verschlungene Aale,bilden das Wappen.
Auch Gold hat man in frueheren Zeiten versucht zu finden.
Einige Ortsnamen deuten darauf hin.
Die Granite um Schrems haben verschiedene Strukturen,Farben
und Haerten.
Auf Friedhoefen dient der Granit dem Andenken von Verstorbenen,
die als Grabmal viel billiger kommen als die aegyptische Variante,-
der Pyramiden.
Die schwarz polierten Grabsteine mit goldener Schrift,halten
genauso lange.Statt Ramses II. steht hat drauf, Fanny Huber,
aber damit kann man leben.
Steinbrueche im Waldviertel sind grosse Gruben,manche bis zu
20 m tief und liegen meist ausserhalb der Ortschaften.
Sind sie ausgebeutet,werden Arbeiten eingestellt,das Gelaende
umzaeumt und vergessen.
Die Grube fuellt sich mit blau-gruenen Grundwasser und da es
im Schatten liegt,ist es eiskalt.
Das Gelaende herum,renaturiert.Einzelen Baeume,viel Gestruepp
und ein Habitat fuer Kreuzottern,Salamandern und Voegel.
Da es im Wasser keine Fische gab,keine Fischottern oder Biber.
Auch kein Rotwild (Fuechse und Rehe) fand dort ein staendiges
Revier.Es gab einfach keine ausreichende Nahrung fuer diese
Tiere.
Wir Knaben beschlossen vor 70 Jahren,so einen aufgelassenen
Steinbruch zu erkundigen.Wir wussten natuerlich,dass so ein
aufgelassener Steinbruch gefaehrlich ist.Stuerzt man ins Wasser,
konnte man wegen des steilen,ja senkrechten,Waenden,kaum
mehr herauskommen.
Aber die Neugierde,dort Geheimnisse zu entdecken,(vielleicht
leben dort Erdmenschen,vielleicht noch der letzte Nothosaurier),
war groesser als das Verbot,das Gelaende zu betreten.
Um es kurz zu machen,der 4 Km lange Weg dorthin,war ver-
gebens.Wir waren 13 Jahre zu frueh dran.
Um 1968 herum,wurde der Steinbruch fuer die Amerikaner
interessant,denn man wollte zum Mond.Und als Beweis da-
fuer,dass das Vorhaben gelang,sollten Gesteine vom Mond
dienen.
Herr Ernst Endler,der Vater von Horst Endler,war Vorarbeiter
ein einem Steinbruch und Jaeger.Gelegentlich passierte er
den aufgelassenen Steinbruch auf dem Weg zu seinem Revier.
Es lag noch Schnee,als er bei der Passage,verdaechtige Spuren
vor dem Steinbruch entdeckte.
Reifenspuren,Schleifspuren und das Schloss des Vorhaenge-
schlosses war aufgebrochen.
Und er wusste auch,dass am Gelaende es nichts gab,was es
sich zu Stehlen lohnte.
Waehrend seines Ansitzes,machte er sich so seine Gedanken und
weil er ein heller Kopf war, wusste er natuerlich,dass JFK die
Parole ausgab,bis Ende des Jahrzehnt,den Mond zu erreichen.
Auf der Heimfahrt stoppte er beim Gendermarieposten und aeus-
serte den Verdacht,die Amerikaner haben fuer ihre Mondmis-
sion Steine abtrandportiert.
Herr Zimmermann,der Postenkommandant,war entweder ein
bodenstaendiger Mann oder ein gekaufter Agent der Amerikaner.
Den geauesserten Verdacht konterte er mit der Frage:"Bist
aung'soffen ?"und damit war die Angelegenheit erledigt.
Herr Endler und auch Herr Zimmermann sprachen niemehr je-
mals darueber.
Dabei waren sie ganz nahe am groessten Schwindel,der die
Erdbevoelkerung an der Nase fuehrte.
Jock
Die naechste Geschichte behandelt,das Agieren der Amerikaner
in dem Zusammenhang.