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Autor Thema: Geschichten aus der Geschichte  (Gelesen 23706 mal)

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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #480 am: Juli 02, 2023, 17:16:54 »

Die verunglueckte Hochzeit.

Innsbruck war am 5.August 1765 festlich ge-
schmueckt.Selbst die Vorfahren des @franzi  hat-
ren den Doppeladler ausgehaengt und schrieen
Vivat.

Die kaiserliche Familie war vollzaehlich versammelt,um
der persoenliche Trauuung zwischen Peter Leopold und
der Infantin von Spanien beizuwohnen.

Und das Programm rundherum konnte sich sehen las-
sen.

Doch es kam anders,als man es sich erwartet hatte.

In der vollgeschmueckten Kirche St.Jakob,schien der
Braeutigam irgendwie geistig abwesend zu sein.
Seine Gedanken kreisten nicht um die herzige Braut,
sondern seine Konzentration galt seinem Schliessmus-
kel.
Er litt an diesem Tag an Durchfall und so kam es,
wie es wie kommen musste,er machte vor dem Hoch-
altar in die Hose.

Das restliche Programm war auch zu vergessen.Die
zum Ereignis komponierte Oper fiel durch und ein Sau-
wetter verhinderte das Feuerwerk.

Wenn was schief geht,dann gewaltig.Zwei Tage nach
der Trauung,verstarb der Vater des Braeutigams,wo-
rauf seine Witwe nur mehr Trauerkleidung trug.

Das Paar zog nach Florenz und uebernahm dort die
Regentschaft.Es waren erfolgreiche Jahre und heute
kann man noch an Erinnerungstafeln von modernen
Regierunsstil lesen.

Der schnelle Tod seines Bruders (Josef II) fuehrte das
Paar 1790 nach Wien und er wurde Kaiser.

Doch schon 1792 starben sie und die Wiener ver-
muteten,der Kaiser ist an einer Ueberdosis von "Span-
ischen Fliegen" gestorben.

Jock

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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #481 am: Juli 11, 2023, 10:47:16 »

Zukunftsaengste

Vor ein paar Tagen habe ich gelesen,dass
man,als Menschen modellierte Roboter mit
KI frug,ob sie gegen ihre Erschaffer bzw. Be-
sitzer rebellieren wuerden.

Einer stotterte bei der Antwort und sagte nein.
Die anderen gaben sofort die Antwort,dass sie
das nie und nimmer tun wuerden.

Ich glaube ihnen kein Wort.

Ich habe ja nichts dagegen,wenn KI im Erz-
eugugsprozess eingesetzt wird.Aber im haeus-
liche Bereich kommt das nicht in Frage.Ich will
mich von einer Maschine nicht entmuendigen
lassen.

Ein Beispiel :

Es gibt ja jetzt schon Kuehlschraenke,die jedes
Ding,das man entnimmt,registriert und auf eine
Einkaufsliste setzt.

KI,die Zugriff auf die Werte der Personenwaage
hat,verweigert den Einkauf von Eiscreme,weil
ich ein halbes Kilo zugenommen habe.

Wie kann man die KI ausschalten ? In man den
Stecker zieht,sollte man glauben.

Das kann ins Auge gehen.Bei dem Versuch den
Saft zu unterbinden,wird man mit dem Licht-
schwert maltraetriert.

Auch beim Sockenanziehen lauert Gefahr.Aeltere
Herrschaften setzen sich dazu gerne nieder.Be -
obachtet der menschlich modellierte Roboter mit
KI das,schlaegt er eine Einweisung ins Altenheim
vor.

Daher steht mein Entschluss fest.Keine KI im
privaten Bereich.Die Ueberwachung durch meine
Frau reicht vollends.

Wenn ich schon Hilfe brauche,stelle ich einen
Butler ein,der bei jeden Auftrag nur sagt :

"Sehr wohl,my Lord" und sonst keine Faxen macht.

Jock



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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #482 am: Juli 13, 2023, 10:51:08 »

Die Generalstabsplanung.

Planung ist das halbe Leben.Man denke nur
an "just in Time"oder der Feldzug gegen Putin.

Vorige Woche,am Donnerstag eroeffnet mir
meine Frau,sie muesse nach Khanu.Wichtige
Termine stehen an und weil sie mich braucht,
muss ich mitkommen.

Es schmeichelt natuerlich einen Greis,wenn er
hoert,er werde gebraucht.

Ich sagte o.k.,wann fahren wir.

Am Montag,war die Antwort.

Gefahren sind wir am Sonntag,mit der Be-
gruendung,da ist weniger Verkehr.

Am Dienstag wartete ich,dass meine Frau ihren
Termin wahrnimmt,doch da sie keine Kriegsbe-
malung vornahm,frug ich sie,ob sie den Termin
abgesagt hat.

Nein,der Termin ist ja erst am Mittwoch.Spaeter
traf ich sie im Gespraech mit ihrem Bruder.

Sie teilten mir mit,dass sie morgens(Mittwoch),
gleich nach dem Termin,nach Hua-Hin fahren
werden.

Ich auch?,frug ich erschrocken ?Ja,du musst
mit,damit besiegelte sie mein Schicksal.

Aber sie hatte einen Trost fuer mich.Von Hua-
Hin wird sie mich nach Pattaya fahren und da-
nach muss sie wieder nach Khanu,erklaerte
sie.

Gut,sagte ich,aber du musst mich nicht nach
Patty fahren,ich fahre mit dem Ferry-Boat.In
zwei Stunden bin iich da und du ersparst dir
ein paar hundert Kilometer.

Sie lehnte entsetzt ab,das Bild der sinkenden
Titanic vor Augen.

Als sie am Mittwoch,in Uniform geworfen zum
Termin aufbrechen wollte erlaubte ich mir die
Frage,wie lange sie fortbleiben wuerde,damit ich
schoen bin,wenn wir abfahren.

Wir fahren heute nicht,beschied sie mir,es wird zu
spaet.

Aha,dann halt am Donnerstag,schloss ich mes-
serscharf.

Schon im Morgengrauen war ich aktiv.Legte mir
die Sachen zurecht,die ich mitzunehmen ge-
dachte,rasierte mich,zog  mich schoen an,denn
die alte Tante in Hua-Hin,soll von mir einen guten
Eindruck bekommen.

Als meine Frau gegen 9 h aufstand,machte sie
grosse Augen.

Wieso bist du so schoen angezogen ? Wir fahren
heute nicht,weil ich fuer Gem kochen muss,
klaerte sie mich auf.

Da spuerte ich in der Magengrube einen leichten
Krampf und sollte ich jemals Pattaya wieder er-
reichen,werde ich den Boden kuessen.

Jock







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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #483 am: Juli 18, 2023, 10:30:49 »

Der Komet

Das Astralfeuer des Sonnenzirkels ist in der
goldenen Zahl des Urions von dem Sternbild
des Planetensystems in das Universum der
Parallaxe,mittels des Fix-Stern Quadranten in
die Ellipse der Ekliptik geraten.

Folglich muss durch die Diagonale der Approxi-
mation der perpendikulaeren Zirkeln,der naechste
Komet mit der Erde zusammenstossen.

Das sang schon Johann Nestroy im Jahre 1834.

Seither kommen regelmaessig Meldungen ueber
moegliche Zusammenstoesse mit Asteroiden
oder Kometen,die durch ihren Schweif noahartige
Sintfluten ausloesen.

Eines ist dabei sicher : "die Welt steht auf keinen
Fall mehr lang,lang,lang,die Welt steht auf kann
Fall mehr lang"
(Auch wenn's die Peppi nicht glaubt).


Aber bereits 1832 herrsche grosse Angst vor den
Kometen,der allerdings an der Erde vorbeiraste.

Und was lese ich gerade in der Presse ?

Vor zwei Tagen rasten gleich zwei Asteroiden erd-
nah vorbei und die Astronomen haben gar nichts
bemerkt.

Erst als sie bereits im Universum verschwunden
waren,sagte ein Astronom:"Ui,i glaub do wor wos".

Jock





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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #484 am: Juli 19, 2023, 10:38:51 »

Die Hochzeit von Elfi und Wolfgang.
(und ein frustierter Trauzeuge)

Ende der 1960ger heiratete Elfi ihren Wolfgang
und nicht umgekehrt.
Zwei Vorstadtkinder fanden sich.

Wolfgang ist ein lustiger Kerl,der nur die Sport-
seiten der Zeitungen las und Elfi kam stets als
Dame daher.

Vor dem Altar gab es eine kleine Verzoeger-
ung,weil ein Trauzeuge nicht gleich einen Park-
platz fand.Als er endlich eintraf,ueberreichte er
dem Braeutigam etwas Weisses,das Wolfgang
nicht weiter beachtete und im schwarzen Anzug
einsteckte.
Denn schon sprach der Kaplan die schicksals-
haften Worte : ".....bis der Tod euch scheidet"
(Er musste gleich danach zu einer Beerdigung)

Im Extrazimmer des Gasthauses,war gute Stim-
mung.Es wurde gegessen,getrunken und ge-
tanzt.
Auch die Trauzeugen waren munter dabei.

Sie zogen in eine Mietwohnung und obwohl
sie beruflich taetig waren (sie als Sekretaerin,
er als selbststaendiger Auslagenarrangeur),kam
zur gegebener Zeit ihre Tochter zur Welt.

Der Sonnenschein.

Bei der kleinen Festlichkeit,im familieaeren Kreis,
kam auch der Treuzeuge dazu.
Doch seine Andeutungen,wurden nicht ganz ver-
standen,was seine Laune etwas truebte,weil nie-
mand sie beachtete.

Je groesser die Tochter wurde,umso kleiner die
Wohnung.

Eine neue Behausung musste her. Am Besten
ein schmuckes Eigenheim mit Garten,den man
zum Sonnenbraeunen benuetzen kann,

Beide waren sie Sonnenanbeter,stets tief ge-
braeunt und Wolfgang oberdrein sehr sportlich.
Laufen,Tennisspielen wirkte sich auch auf seine
Garderobe aus.
Nie sah man ihn mit Anzug und Krawatte.
Smart Casual war sein Ding.

Man fand ein neugebautes Eigenheim,30 Km
suedlich von Wien und mit einer Kreditlaufzeit
bis zur Pensionierung.

Eine Kollekte bei den Eltern,ermoeglichte neue
Moebel anzuschaffen,doch die Wartezeit bis zur
Lieferung dauerte und sie mussten aus der alten
Wohnung raus.

Unzaehlige Umzugskarton wurden gepackt,aus-
geliehene Koffer ebenso,so zogen sie um in ein
leeres Haus.

Die ersten Wochen schliefen sie auf Luftmatratzen
und als die Moebel kamen,wurden die Umzugs-
karton geoeffnet und verteilt.

Doch nicht alle.Die Plastikgondel mit der Auf-
schrift,Gruss aus Venedig blieb im Karton und
auch einige Kleiderstuecke.
Der Kram wurde im Keller verraeumt und ver-
staubte.

Endlich 1991 und weil auch eine Sperrmuellab-
fuh angekuendigt war,entschloss man sich,sich
der unnoetigen Dinge zu trennen.

Darunter war auch der Hochzeitsanzug von
Wolfgang,der so nach gut 30 Jahren wieder
Tageslicht erblickte.

Joe schau,der Hochzeitsanzug - passt er noch ?

Wolfgang schluepfte hinein und er sass wie an-
gemessen.
Doch innen knisterte etwas.Wolfgang griff hinein
und zog ein weisses Kuvert heraus.

Als er es oeffnete,blickte ihn in das strenge Ge-
sicht des Herrn Viktor Kaplan an.(gleich 5 x)
Herr Kaplan,der Erfinder der Turbine,zierte auch
die 1.000 Schillingbanknote,die bis 1992  um-
tauschbar war.

Das war damals,als die Hochzeit stattfand viel
Geld und war vielleicht fuer die Hochzeitsreise
gedacht.
Jetzt verstand man auch,die Bemerkungen des
Trauzeugen bei der Taufe und auch,dass er Ein-
ladungen spaeter nicht annahm.

Er war zum Tode beleidigt,weil niemand fuer sein
Hochzeitsgeschenk jemals Danke sagte.

Wolfgang war am naechsten Werktag der Erste,
der bei der Nationalbank vorsprach und die Geld-
scheine umtauschen wollte.

Und er hatte Glueck.Ein paar Monate spaeter
waere die Umtauschfrist abgelaufen.

Einen Dank fuer den,mittlerweile verstorbenen
Trauzeugen,gab es posthum auch.

Am 1.November brannte eine Grabkerze an
seinem Grab.

Jock



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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #485 am: Juli 21, 2023, 08:43:01 »

Nur nix herzeigen.

Die gute Frau Silvie Meis hat einen grossen
Verlust zu beklagen.

Einbrecher haben ihr Handtaschen,Schmuck
und ein bisschen Bargeld gestohlen.
Der Wert soll 800.000 Euro betragen haben,
wobei dieser hauptsaechlich bei den Hand-
taschen liegt.

Selber schuld.Warum zeigte sie ihre private
Wohnung in einer "Home-Story" her und lockt
damit boese Buben an ?

Weil es modern ist und weil man damit prahlen
kann.

Das war nicht immer so.Damals in den 1950ger,
wurde ein grosses Geheimnis um geschaeftliche
und private Dinge gemacht,die heute skurril waeren.

Onkel Josef aus dem Waldviertel war Polster-
moebelmachermeister und erzeugte,die damals
praktischen "Bettbaenke".
Die Mechanik erlaubte aus dem Sitzsofa eine be-
helfsmaessige Schlafstatt zu machen.

Das war ein gutes Geschaeft,doch "Probleme"
gab es bei der Lieferung.

Die Nachbarn oder ueberhaupt die ganze Stadt
darf nicht erfahren,dass sich die Familie XY einen 
derartigen Luxus leistet.

Daher wurde meist erst nach 20h in der Dunkel-
heit geliefert,denn da schlief die Stadt,wegen
mangelndem Fernsehen und 48 h-Woche schon.

Die Bettbaenke wurden auf einen (bis 1955) auf
Handwagen verladen,mit Decken ueberworfen
und mit einer Plane ueberdeckt.

Dann zog der Onkel los und am Lieferort wurde
blitzschnell das gute Stueck in die gute Stube ge-
tragen.
Aengstlich aeugend,ob man dabei nicht beob-
achtet wird.

Der Onkel hatte ein Lager ueber seiner Werkstatt
im Dachboden und eines bei Grossmutter's Haus.

Rohmaterialien war da gelagert wie Federn,Afrik,
Seegras,Gurte,Matratzenstoffe etc.
Auch hier,wenn Onkel etwas aus dem Lager be-
noetigte,wurde es bei Sternenlicht transportiert.

Es war aber nicht nur eine Marotte des Onkels,
so zu handhaben.Es war allgemein,sich nicht in
die "Karten"schauen zu lassen.

So wurde z.B.selten der Brieftraeger in die Wohn-
ungen gelassen,sondern man nahm die Post vor
der Tuer an.
Grund war natuerlich auch,damit man nicht den
nichtangemeldeten Radioapparat sieht.

1967 hatte ich das Geld beisammen,eine Sitz-
gruppe anzuschaffen - natuerlich vom Onkel.

Wir sassen im Garten von Grossmutters Haus
und waehlten den Bezugsstoff.
Weit und breit keine Menschenseele.Das Nach-
barhaus war 50 m entfernt und der Garten,wo
wir sassen,war 1500 m2 gross.

Da kam ploetzlich die Tante dazu und mahnte
uns,nicht so laut zu reden,denn die Nachbarn
koennten das hoeren,was wir besprechen.

Ja,Frau Meis,so macht man das.

Jock

P.s. Als Onkel die Sitzgruppe lieferte,war sie
      natuerlich mit einer Decke zugedeckt.


« Letzte Änderung: Juli 21, 2023, 08:46:41 von Jock »
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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #486 am: Juli 22, 2023, 14:20:43 »

Moses und der Sonntagsbraten

Moses war der,der die israelitischen Sklaven
aus der aegyptischen Gefangenschaft be-
freite.
Sein Volk dankte ihm,indem man ihn 120
Jahre alt werden liess.
Spaeter bestieg er den Berg Sinai und brachte
seinem Volk die 10 Gebote,wo das 7.Gebot das
schwierigste war,es einzuhalten.

Seither wird weltweit in den Kirchen bei den
Predigten darauf hingewiesen.Der Erfolg ist im
Allgemeinen ueberschaubar.

Aber schon vor den 10 Geboten gab es ein Er-
eignis,das Raetsel aufgibt.

Der brennende Dornenbusch.

Schrems hatte vor vielen Jahrzehnten seinen
alten,wuerdigen Pfarrer verloren.Ein Mann der
wusste,wie man mit seinem Schaefchen umgeht.

Die Babys der Agnostiker taufte er,obwohl er wus-
ste,dass sie das drittvorletztemal in der Kirche
sind.Die weiteren Male sind die Kommunikation,
Eheschliessung und dann die kirchliche Verab-
schiedung im Sarg.

Seine Predigen bei der Sonntagsmesse waren
kurz,kernig und schmerzlos.

Auch den Vorlauf,die Kyrie,das Gloria und das
Evangelium hatte er im Griff.
Puenktlich beendete er,nach Kommunikation
und Glaubensbekenntis die Messfeier.

Da es den Pfarrer nicht mehr gab,musste eine
Vertretung her,bevor die vatikanischen Muehlen
ein neuen,staendigen ernannt haben.

Der Vertreter war ein Bibelkenner der sich,auf
der Kanzel stehend,durch die Bibelgeschichte
durcharbeitete,

Er begann bei Adam und Eva,beruehrte,Noah,
Abraham,den verlorenen Sohn und Methusalem.
Onan liess er aus und kam zum brennenden
Dornenbusch.

An der Stelle erhob sich bei den Frauen ein Ge-
tuschel und merkliche Unruhe entstand.

Frau Farnberger rief laut "Vergelts Gott"und ver-
liess fluchtartig die Kirche.Eine ganze Reihe von
Frauen folgten ihr.

Der brennende Dornenbusch erinnerte sie,dass
im Backrohr der Sonntagsbraten schmurgelt und
schon laengst mit Bratensaft uebergossen ge-
hoerte.

Jock
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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #487 am: Juli 23, 2023, 10:27:00 »

Der "Gessler -Hut" (gibt's den noch ?)

Ja,es gibt ihn,da und dort noch.

Ein schoenes Beispiel dafuer war in Wimbledon
zu sehen,wo bis 2003 sich die Spieler vor der
Royal-Box sich zu verbeugen hatten,die Tennis-
damen einen Knicks machten,egal ob jemand
von den englischen Royals anwesend waren,
oder nicht.

Mit einer Ausnahme.War die Queen anwesend,
musste verbeugt und geknickst werden.
Aber die war eh nur zweimal zu Besuch beim
Turnier.

Es herrschten und herrschen strenge Bekleid-
ungsvorschriften in der Royalbox.

Damen ist entweder Hosenanzug oder waden-
lange Roecke vorgeschrieben und grosse Huete
verboten.

Herren erscheinen dafuer im Anzug oder Kombi-
nation.Krawatten und Socken an den Fuessen
ist Pflicht.
(Die Herren Hamilton und Rosberg koennen da-
von ein Lied singen.Beiden wurden die Zutritte
verwehrt.)

Knicksen ist eine Geheimwissenschaft und Kurse,
wo man das lernen kann,gut gebucht.

Ein Beispiel bei Herzog William mit Kate und
Herzog Harry mit Meghan.

Trafen sich die Damen,wurde nicht geknickst,
wenn sie ohne ihre Maenner zusammenkamen.
Herzogin Meghan musste jedoch vor Kate knick-
sen,wenn Kate ihren William an der Seite hatte.

Aber zurueck zum Gessler- Hut.

In Oesterreich haengt der Hut in der Chefredak-
tion der Kronenzeitung.

" Wir watschen den Politiker XY jetzt 3-4 Tage
ab,dann platziert er ein Inserat und dann sind
wir wieder Freunde" - ein verbuergter Ausspruch
des Chefredakteurs und Herausgebers.

Und alle,selbst der Kanzler,buckeln.

Der Gessler-Hut kann auch anders aussehen,wie
man sich einen Hut vorstellt.

Oft ist er rechteckig und haengt an der Wand.

Trotzdem wirkt er und alle verbeugen sich oder
knicksen.

Jock
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luklak

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #488 am: Juli 23, 2023, 13:48:43 »

Der "Gessler -Hut" (gibt's den noch ?)

Ja,es gibt ihn,da und dort noch.

Ein schoenes Beispiel dafuer war in Wimbledon
zu sehen,wo bis 2003
sich die Spieler vor der
Royal-Box sich zu verbeugen hatten,die Tennis-
damen einen Knicks machten,egal ob jemand
von den englischen Royals anwesend waren,
oder nicht.


Ein Beispiel bei Herzog William mit Kate und
Herzog Harry mit Meghan.



Jock

Haette jetzt nie gedacht dass du solchen Mist in den Medien "verfolgst",
es dich "beschaeftigt" und du dann diese antiquierte "Sosse" auch noch
"weiter verbreitest".
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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #489 am: Juli 25, 2023, 12:40:59 »

Bankhaus A.Lammer & Co.(Privatbank)

In Wien gab es zwischen 1850 und 1925 an die
250 Banken,davon die Mehrzahl an Privatbanken.

Waehrend der Bankenkrise (Boesenkrach)gingen
69 in Konkurs,andere wurden von Grossbanken
uebernommen,allein 169 im Jahr 1929.

Viele dieser "Banken"hatten ihren Geschaefts-
sitz in einem Kaffeehaus und wurden vom "Vor-
stand"persoenlich betreut.

Es war einfach,eine Bank zu gruenden.Man loeste
einen Gewerbeschein,sowie es ein Schuhhaend-
ler auch tun musste und schon hatte man eine
Privatbank und konnte sich Privatbankier nennen.

Frau Auguste Caroline Hofbauer heiratete 1909
den Bahnhofsvorstand Max Leopold Ritter Lam-
mer von Castell-Rombaldo (Beamtenadel) und
gruendete in Zell/See ein Reisebuero und eine
Wechselstube.

Nach der Scheidung (1919) eroeffnete sie 1920
das Bankhaus Lammer & Co.
Die Bezirkhauptmannschaft Zell/See stellte den
Gewerbeschein aus.

Der "Co" war niemand geringerer als der Fabri-
kant Frank Whitehead,aus der Familie des Er-
finders der Torpedos und steinreich.
Sie war und ist die erste Frau,die eine Bank in A
gruendete.

Die ersten Jahre liefen die Geschaefte sehr gut,
dann jedoch,kam die Bank in Schwierigkeiten,
die ein Originalbild von Leonardo da Vinci aus-
loeste und dem "Singenden U-Bootkapitaen" der
kuk- Flotte um den groessten Teil seines be-
traecht lichen Vermoegens brachte.

Frau Lammer wurde zu 3 Jahren Haft verurteilt
und starb in der Weiberstrafanstalt Wr.Neudorf.

Jock
« Letzte Änderung: Juli 25, 2023, 12:47:10 von Jock »
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luklak

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #490 am: Juli 25, 2023, 15:34:33 »

Bankhaus A.Lammer & Co.(Privatbank)

In Wien gab es zwischen 1850 und 1925 an die
250 Banken,davon die Mehrzahl an Privatbanken.

Waehrend der Bankenkrise (Boesenkrach)gingen
69 in Konkurs,andere wurden von Grossbanken
uebernommen,allein 169 im Jahr 1929.


Jock


Quelle?

Bist du fuer oder gegen Banken?

Konsumierst du NESTLE-Produkte?

Befuerwortest du den VIETNAM-Krieg und die folgenden Aktionen der USA?

Waren die vergangenen US-Chefs...Kriegsverbrecher?

Wird die Ukraine PUTIN und Russland besiegen?

Ich erwarte eine ANTWORT!!!
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luklak

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #491 am: August 02, 2023, 17:13:41 »

Der Britische "Adel" und die Deutschen:


Wallis Simpson, die Frau,
die die Herrschaft eines Königs beendete


Von Rachel Rice | 19. Juni 2023


Sie war die ehrgeizige, intelligente und witzige Gesellschaftsdame aus Pennsylvania,
die bereits zum zweiten Mal verheiratet war und weiterhin mit den begehrten jungen Männern der britischen High Society flirtete. Er war der einsame zukünftige König von England, der verzweifelt nach einer echten Beziehung suchte. Ihr Zusammentreffen
führte zu einem Skandal, der die britische Gesellschaft, die Politik und das königliche Establishment zutiefst erschüttern sollte. Dies ist die schockierende Geschichte von
Wallis Simpson und dem Rücktritt von König Edward VIII. vor dem Hintergrund zweier Weltkriege, großer kultureller Veränderungen und einem internationalen Partyleben.

Von Anfang an ein Skandal
Wallis Simpson sorgte vom ersten Atemzug an für Kontroversen.
Sie wurde 1896 geboren, doch ihre Eltern hatten erst im November 1895 geheiratet.

Sie wurde die Geliebte des zukünftigen Königs
Ihr erstes Treffen kam der verliebten Thelma wie ein Traum vor. Sie beschrieb die "Bewunderung in [Edwards] Augen, als wir tanzten, die offene, entwaffnende Art,
in der er sprach ... und die mein Herz beflügelte". Die Affäre entwickelte sich schnell,
und sie verbrachten die Wochenenden gemeinsam auf dem Schloss seiner Familie.
Thelma schien nicht nur ihren eigenen Traum zu leben, sondern auch den ihrer Mutter.

Ganze Geschichte:

https://en.precincttv.com/view/?id=wallis-simpson-facts-de-ptv&src=facebook&utm_source=facebook&utm_campaign=ptv_a_wwde_carlm_ptv15_179825_wallis-simpson-facts_all_conv-tv20_conv_both_18p_i-0_cost-low_287997412&utm_medium=23856433405610575&fbclid=IwAR2rQMwjSZxAtEnpuEnoFecDcxinjmMe8mG9ccU9PhWxn8UStmaDCJVeBZE&page=31
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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #492 am: August 27, 2023, 09:09:45 »

Der Kegelstumpf

Als mir der Mathelehrer das Jahreszeugnis Ende Juni
ueberreichte,war er todtraurig und voellig mutlos und
ich fuehlte mich an seinem Zustand verantwortlich.

Diese verflixte Berechnung eines Kegelstumpfes.

Die Formel war ja da und die Angaben auch.Aber wozu
muss man so etwas berechnen koennen ?

Ich versprach,in den Ferien,mich des Problems anzu -
nehmen und vergass,2 Tage spaeter das Versprechen.

Wunderbare Tage lagen vor mir  - endlose unbeschwerte
Ferien.Ausgefuellt mit Fussballspielen,Baden im Schleifer-
teich,Heidelbeerbrocken,Pilze suchen im Wald u.s.w.

Ich erinnere mich auf jeden Stein auf dem Weg von
Schrems zum Teich.
Die Bahnstrasse hinunter,den Kirchenplatz links liegen
lassend,dann durch die Mooszeile zum Stadtrand.

Der 1 1/2 Km lange Weg,ab Stadtrand,war gesaeumt von
goldenen Getreidefelder,deren Gold einen stimmigen Kont-
rast zum ewig gruenen Wald zeigte.Es schienen Diamanten
auf dem Weg zu liegen,wenn die Sonnenstrahlen den
Gneis in den Granitbrocken reflektierten.

Jetzt nur noch den kleinen Bichl queren und schon lag der
Teich mit dem braunen moorhaeltigen Wasser vor uns.

15.August,ein Feiertag und mir wurde heiss und kalt.

Nur mehr 2 Wochen bis Schulbeginn und ich habe den Kegel-
stumpf total vegessen.
Ich versuchte mich an die Formel zu erinnern.Irgendwas
mit r2 x Pi x pythagoraesischem Lehrsatz,minus der halben
Hoehe oder so aehnlich.

Als ich mit Schimpf und Schande die Schule verlassen hatte,
war ich in dieser Hinsicht nicht klueger.

Da ich mit Formeln auf Kriegfuss bin,versuchte ich etwas
zu finden,wo man praktisch die Berechnung eines Kegel-
stumpfes anwenden koennte.

Aber ich fand im Erotikshop nichts,auch nichts in den Ta-
vernen,die ich wiederholt aufsuchte.Eine Annaeherung
glaubte ich in der Autoreparaturwerkstaette zu finden.

Der Meister jedoch erklaerte mir dass der "Hub" nichts mit
einem Kegel zu tun hat und erhoehte insgeheim die
Rechnung.

Viel Zeit verbleibt mir nicht mehr,das Geheimnis einen
Kegelstumpfs zu ergruenden und zu berechnen.

20 Jahre vielleicht noch,wenn der Herrgott und meine Frau
es zulassen.

Jock



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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #493 am: September 07, 2023, 12:09:21 »

Die Nase meiner Frau

Ich glaube zu bemerken,dass meine Frau das Wort
"Phantastisch"nicht gerne hoeren will.

Jedesmal wenn sie mich am Morgen fraegt,wie es mir
geht,scheint ein Schatten in ihren Augen vorueberzu-
ziehen,wenn die Antwort "phantastisch"ausfaellt.

Denn sie ist eine Investorin und bestrebt,ihr Vermoegen
zu maximieren.Ein unnuetzer Esser,wie ich,passt da nicht
ins Programm.

Warum hat sie mich ueberhaupt geheiratet ?

Deswegen,weil ihr ein Luckyteller es ihr geraten hat,der
eine sehr positive Expertise ueber mich erstellt hat.
(Hat mich allerdings eine Stange Geld gekostet)

Neulich,zum Muttertag hat sie wieder in Gold investiert
und eine breite Schneise auf meinem Konto hinterlassen.

Das Gold lagert in ihrem Safe,wo nur sie den Oeffnungs-
code kennt und wenn etwas passieren sollte,ich gewungen
bin,einen Panzerknacker zu engagieren,um an den Schatz heranzukommen.

Dabei habe ich ja gar nichts entgegen,wenn sie Gold an-
haeuft,denn,wie ein Herr Kettner prophezeit,explodiert
demnaechst der Goldpreis.

Das ist auch erklaerlich,denn wenn China wie Russland ihre
Waehrungen auf Goldbasis umstellen,entsteht grosse Nach-
frage,die den Preis noch oben treiben wird.
Ein weiterer Schub ist zu erwarten,wenn Argentinien oder
Aegypten sich anschliessen.

Herr Kettner empfiehlt,in Gold zu investieren und bietet
dabei seine Firma an.

99,9 % der Rezensionen seiner "Kunden" sind schwer
positiv,ungeachtet,dass seine Ware stark ueberteuert an-
geboten wird und die positiven Meldungen von Adressen
stammen,die gar nicht existieren.

Heute hatte meine Frau einen Termin bei ihrer Bank und
ich war froh,dass sie angedeutet hat,dabei meine Wenig-
keit nicht dabei zu beduerfen.
Ihre Nase scheint ein neues Investment gerochen zu haben,
das sie sich nicht entgehen lassen will.

Irgendwas mit einer Versicherung,konnte ich ihr ent-
locken.

Aber da wird wohl nichts daraus,denn ich habe ihr MEINE
ATM-Karte stiebitzt und versteckt.

Jock





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Jock

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Re: Geschichten aus der Geschichte
« Antwort #494 am: September 08, 2023, 19:56:48 »

Erinnerungen an Phuket

Der erste Eindruck bei unserem ersten Besuch in Phuket,
war fuer mich verheerend.

Beim Transfer vom Flughafen auf die Patong,verunsicherten
mich die alten,teils windschiefen Haeuser und befuerchtet,
dass unser Hotel genauso aussieht.

Aber nein,das Hotel war in Ordnung und war mit einem
grossen Pool ausgestattet.

Allerding,rechts abgebogen von der Soi Bangla,war nach
kurzer Strecke alles stockdunkel.Keine Strassenbeleucht-
ung damals,dafuer Rudel von herrenlosen Hunden.

Es war anfangs Mai,sonnig aber ungemein schwuel.Ein
aelterer Herr aus Deutschland wurde,wie wir auch,dort aus-
geladen.
Da das Hotel nur vielleicht 10 Gaeste insgesamt hatte,
kamen wir am Pool ins Gespraech.
Da jammerte er,es sei ihm viel zu heiss und verzog sich
in seinem Bungalow und verliess ihn am Abend,um
irgendwo was zu essen.
Am Abend des dritten Tages verabschiedete er sich,und
teilte mit,er fliegt wieder nach Hause.Er haelt die Hitze
nicht aus.

Und weg war er.

Ein ungeplanter Kurzurlaub,aehnlich des Kurzurlaubes
eines ebenfalls aelteren Herren,der als Stammgast im
"Berliner Gasthaus" galt und jedes Jahr kam.

Die Anreise kann,aus Deutschland kommend,mitunter
sehr zeitraubend sein.Daher war er sehr muede als er an-
kam und freundlich begruesst wurde und meinte,dass
er heute nicht mehr den Strand aufsuchen werde,sondern
sich ein wenig in die Sonne setzten werde.

Nahm einen Stuhl und suchte sich einen sonnigen Platz.

Als die Sonne langsam begann unterzugehen,sass er
noch immer an seinem Platz.

Endlich machte sich jemand vom Personal auf um den
Herrn aufzuwecken,der offensichtlich eingeschlafen ist.

Aber alle Bemuehungen,ihn aufzuwecken,waren vergebens,
da er irgendwann verstorben war.

Ein Bekannter meines Freundes war Thailandfan.

Seit Jahren besuchte er Phuket und er traeumte davon,
sobald er in Pension ist,werde er in Thailand ueberwintern.

An einem 1.Jaenner wurde er pensioniert und ein paar Tage
spaeter,wurde er von seinen Bekannten in Phuket be-
gruesst.
Das war ein Hallo und es gab viel zu erzaehlen und Plaene
zu schmieden.
Dann ging er ins Wasser und ertrank oder ein Herzkasperl
suchte ihn auf.

Alle,die ihn kannten waren geschockt,nur die Pensionsver-
sicherungsanstalt nicht.Ganz im Gegenteil,sie war eher
erfreut.

Phuket hat ihm kein Glueck gebracht,dabei hat er im Vor-
jahr schon erlebt,dass man wie ein Haftelmacher aufpas-
sen und genau hinschauen muss.

Ein Jahr zuvor feierte er seinen Geburtstag und die Freunde
hatten sich ein besonderes "Geschenk" ausgedacht.

Eine junge Dame,soll ihm nach der Party zu Bette bringen.
( Eine leichte Uebung,aus der Torte springen waere etwas
komplizierter geworden)

Die Party war lang und feuchtfroehlich und nachem das
"Geschaeftliche"erledigt war,ueberreichte er der jungen
Dame einen Geldschein und schob sie aus der Tuer.

Danach ging er zu Bette.

Naechsten Tag erlebten zwei Menschen eine Ueberrasch-
ung.

Die junge Dame staunte nicht schlecht,dass man ihr auf
der Bank an die 15.000 THB auszahlte,waehrend er ver-
zweifelt die 5.000 ATS Banknote suchte.

Jock


« Letzte Änderung: September 08, 2023, 20:01:22 von Jock »
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