Frage : Austria wohin geht der Weg ?
Antwort : In den Fremdenhass und Abbau der sozialen Errungen-
schaften.
Das beginnt ganz harmlos.Ein Boulevardblatt berichtet im redakt-
ionellem Teil,dass eine 66 jaehrige (oesterreichische)Pensionistin
1 Jahr warten musste,bis ihr ein neues Kniegelenk eingesetzt wurde.
Dann kommt lange nichts.
Eine Anfrage der FPOe ergibt beim Gesundheitsminister,dass in einem
Jahr rd. 14.000 Zahnblomben bei Gefaengnisinsassen notwendig
waren,die sich mit ca. 750.000 Euro niederschlugen,die die Allge-
meinheit zu zahlen hat.
Da ein erheblicher Teil der Gefaengnisinsassen Auslaender,die straf-
faellig geworden sind,sind und keine Krankenversicherung haben,
kommt der Wahlschlager "unser Geld fuer unsere Leut",so richtig zur Geltung.
Das erzeugt Stimmung gegen "Auslaender",Asylanten und Ver-
brecher und man sollte ihnen,die vollen Leistungen des Sozial-
staats drastisch kuerzen,wenn nicht ueberhaupt zu versagen.
Zwar gibt es Gesetze,die das nicht hergeben,aber es ist eine Ge-
legenheit,ueberhaupt die Sozialleistungen fuer den gewoehnlichen
Staatsbuerger zu beschneiden.
In den Papieren aus den Koalitionsverhandlungen zwischen der
FPOe und der OeVP ist das genau festgeschrieben.
Kinderreichen Familien wird die Kinderbeihilfe gekuerzt,die thai-
laendische Ehefrau,die vom ersten Tag an arbeitet und deswegen
auch Steuern und Abgaben abzufuehren hat,wird eine Wartezeit
von 3 Jahren aufgebrummt,bevor sie volle Sozialleistungen in
Anspruch nehmen kann.(Arbeitslosengeld,medizinische Behand-
lung etc.)
Da einige dieser Absichten nicht mit dem Sozialkodex der EU ver-
einbar sind,kann man trommeln,die EU zu verlassen.
Aber noch ist es nicht zu spaet,eine sehr rechte Partei,von den
Hebeln der Macht fernzuhalten und als Geisterfahrer in der EU
agieren zu lassen und den Oesterreichern die Guerteln enger zu
schnallen.
Herrgott schau oba !
Jock