Nein,nein es ist alles im Griff sprechen sich die schweizerische Bundesregierung und die schweizerischen Wirtschaftsmanager selbst
Mut zu,wenn sie die poltischen und wirtschaftlichen Amoklaeufe
von Trump betrachten.
Nur unmerklich schlottern ihre Knie innerhalb der Anzugshosen von
der Savile-Row.
"Drah di net um,der Donald Trump geht um ".Das wird das Motto
der naechsten 4 Jahre sein.
Im Raum steht,dass Donald Trump auch Zoelle gegen den Export
der Schweiz in die USA einfuehrt.
Daher wird befuerchtet,dass es vielleicht zu spaet ist,bei Zeiten,einen
Freihandelsvertrag mit den USA abgeschlossen zu haben,der moeg-
licherweise die Zoelle verhindert.
Gerade der Schweiz wuerde der Zollhammer die Wirtschaft hart tref-
fen,wenn man sich vor Augen fuehrt,dass der Markt in den USA gut
20 % der Ausfuhren umfasst.
Unter dem Madonnenschutzmantel der EU kann sich die Schweiz nicht
fluechten,den sie haben sich das Recht auf die Zollhoheit erhalten
wollen und schon 2021 alle Verhandlungen mit der EU abgebrochen,
die darauf abzielen sollten,in den EU-Binnenmarkt einzutreten,der
die Warenverkehre zollfrei haelt.
Das heisst auch die EU kann gegen die Schweiz Zoelle einfuehren,
wenn "zollfreie Gueter aus den USA" im EU -Raum,billig weiter-
verkauft werden sollten,wenn gleichzeitig die EU Gegenzoelle fuer
USA-Waren eingefuehrt haben.
Auch ueber den "sicheren Hafen" fuer grosse Vermoegen,haengt
das Damoklesschwert.
Donald Trump kann sich auch vorstellen,die Gewinne der Finanz-
industrie in der Schweiz auch in Delaware zu generieren,statt in Zug
und dabei die anfallenden Steuern in das US-Staatssaeckel fliessen
zu lassen.
Dabei geht es nicht nur um Gewinne,sondern auch um eine Hand-
habe zu haben,Stoerrische ein bischen zu steuern.
Es wird sich erst zukuenftig herausstellen,ob es g'scheit war,ohne
Not,das Vermoegen der Sozialversicherung AHV + im Wert von
46 Mrd CHF von der UBS an eine amerikanische Depotbank zu
uebertragen,damit Herr Trump dieses Vermoegen leichter ein-
frieren kann.
Und wenn Herr Trump hoeflich bittet,Nestle' seinen Firmensitz
nach den USA zu verlegen,kann man ihm die Bitte wirklich ab-
schlagen?
Jock