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Autor Thema: Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?  (Gelesen 862 mal)

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luklak

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Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?
« am: Februar 09, 2024, 17:31:22 »


Auch hier wieder - was soll denn das ?
Jetzt kommen die auch wieder !



Kommunisten gründen neue Partei
«Revolution in der Schweiz ist komplett realistisch!»


Rund 300 Genossen wollen am kommenden Wochenende in Biel BE
die Revolutionäre Kommunistische Partei (RPK) gründen.

Sie haben grosse Ziele:
Bis in drei Monaten soll die Partei schweizweit 500 Mitglieder haben und
70'000 Franken an Spendeneinnahmen generieren.

Sie wollen nichts weniger als die
kommunistische Revolution zu ihrer Lebzeit.


Darum werden rund 300 Genossinnen und Genossen am kommenden Wochenende
in Biel BE die Revolutionäre Kommunistische Partei (RPK) gründen.

Ihr Problem, das sie ausgemacht haben:
Der Kapitalismus befinde sich in einer unüberwindbaren,
historischen Sackgasse.


Die RKP werde darum für nichts
Geringeres als «die kommunistische Weltrevolution durch die Arbeiterklasse» kämpfen.

Die Menschheit, ja das ganze menschliche Potenzial, solle «wirklich befreit» werden.

Hinter der selbst ernannten «grössten kommunistischen Rekrutierung seit über
100 Jahren» steckt die marxistische Strömung
«Der Funke».

Sie hat die Kampagne am Donnerstag in Bern offiziell mit einer Pressekonferenz
lanciert.

«Wollen nicht in irgendwelche Ämter gewählt werden»

Gemäss ihren Angaben sind bereits heute
35 Prozent der Schweizer Bevölkerung
für die Abschaffung des Kapitalismus.


Doch es gebe keine revolutionäre Partei,
die ihnen erlaube, die Isolation und Passivität zu überwinden

https://www.blick.ch/politik/kommunisten-gruenden-neue-partei-revolution-in-der-schweiz-ist-komplett-realistisch-id19415310.html

*********************************************************************

In kein Amt - das glaube ich Denen - wir hatten die "MARXISTEN" im 1975
in der "Anti-Atom-Bewegung"....wir konnten sie aber Damals "in Schach"
halten und ins Leere laufen lassen...

ABER heute...mit den "Sozialen Netzwerken"...

Das wird schwierig...

Ich meine endgültig:
"schlechte Zeiten - an allen Ecken"




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luklak

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Re: Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?
« Antwort #1 am: Februar 09, 2024, 18:33:01 »




Auch hier wieder - was soll denn das ?
Jetzt kommen die auch wieder !



Kommunisten gründen neue Partei
«Revolution in der Schweiz ist komplett realistisch!»


In kein Amt - das glaube ich Denen - wir hatten die "MARXISTEN" im 1975
in der "Anti-Atom-Bewegung"....wir konnten sie aber Damals "in Schach"
halten und ins Leere laufen lassen...

ABER heute...mit den "Sozialen Netzwerken"...

Das wird schwierig...

Ich meine endgültig:
"schlechte Zeiten - an allen Ecken"



Damals :

Die Drei-Welten-Theorie in der Schweiz oder:
das maoistische Denken im Land der
geistigen Landesverteidigung


Von 1964 bis 1987 fungierte die Kommunistische Partei der
Schweiz / Marxisten-Leninisten (KPS/ML),
die einzige von Peking anerkannte maoistische Partei in
der Schweiz, als Sprachrohr der Volksrepublik China.


https://revue-traverse.ch/article/la-theorie-des-trois-mondes-en-suisse-ou-la-pensee-maozedong-au-pays-de-la-defense-spirituelle/


https://www.bing.com/images/search?q=marxisten+leninisten+schweiz+1975+andre+froidaux&qpvt=Marxisten+Leninisten+Schweiz++1975+Andre+Froidaux&form=IGRE&first=1


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norwegerklaus

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Re: Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?
« Antwort #2 am: Februar 11, 2024, 13:15:16 »

Wo Geld strömt, da sind sie dabei!

Die Hamas wurde von der EU, den USA, Israel und vielen anderen - auch arabisch-muslimischen - Staaten als terroristische Vereinigung eingestuft.

Nicht so in der Schweiz.

Obwohl sie mit Israel befreundet sind, pflegen sie direkte Kontakte zu Terroristen, welche Israel mit den brutalsten Mitteln von der Landkarte tilgen wollen.

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20173309

In einem neuen Positionspapier vom 1. Mai 2017 zeigt sich die Hamas in gewissen Bereichen pragmatischer als bisher, indem sie beispielsweise die Grenzen von 1967 als "Formel eines nationalen Konsenses" akzeptieren würde. Auch hält das Dokument fest, dass der Konflikt mit Israel nicht religiöser Natur, sondern gegen die israelische Militärbesatzung gerichtet sei. Gleichzeitig bestreitet die Hamas aber nach wie vor das Existenzrecht Israels und verteidigt den bewaffneten Kampf als ein legitimes Mittel des Widerstands. Die Schweiz verurteilt diese Positionen in aller Deutlichkeit. Im Rahmen ihrer Kontaktpolitik arbeitet sie darauf hin, dass die Hamas auch von diesen - für den Bundesrat inakzeptablen - Positionen abkehrt. Ebenso interveniert die Schweiz systematisch gegen die Todesstrafe und nutzt die Kontakte mit den de facto Hamas-Behörden in Gaza, um diese zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts, zur Beachtung menschenrechtlicher Garantien sowie rechtsstaatlicher und demokratischer Prinzipien anzuhalten.
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luklak

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Re: Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?
« Antwort #3 am: Februar 11, 2024, 15:54:51 »



Wo Geld strömt, da sind sie dabei!



So ist es @Klaus...

Das "NAZI-Gold" und anderer "Schmutz" laesst gruessen...



Aber auch sowas wie hier:

60.000 UNSCHULDIGE EINGESPERRT
Die dunkle Vergangenheit der Schweiz


13.09.2019

Noch bis 1981 sperrten Behörden in der Schweiz Personen ein, wenn sie als „moralisch verwahrlost“ galten, also vermeintlich der Norm nicht entsprachen. Jetzt geht es um Wiedergutmachung.

Ursula Biondi war 16 Jahre alt, als die Zürcher Behörden sie einsperren ließen. Als „Erziehungsmaßnahme“ steckte man sie im November 1966 ins Frauengefängnis Hindelbank im Kanton Bern. Ein Jahr verbrachte die junge Frau ohne jeden Kontakt nach außen in einer Zelle von acht Quadratmetern. Ohne richterlichen Beschluss musste sie unbezahlte Arbeit verrichten. Eine Straftat hatte die in Zürich geborene Italienerin nicht begangen. Aber sie war von einem Schweizer schwanger geworden, der dem geltenden Heiratsverbot unterlag, weil seine Scheidung von seiner früheren Frau noch nicht länger als eineinhalb Jahre zurücklag. Das Neugeborene wurde Biondi noch im Gebärsaal zur Zwangsadoption entrissen. Erst nach verzweifeltem Kampf bekam sie ihr inzwischen drei Monate altes Kind zurück.

„Das Unrecht und die Auswirkungen der damaligen Behördenwillkür sind verheerend. Die psychischen und physischen Wunden, die mir während der Wegsperrung zugefügt wurden, begleiten mich bis an mein Lebensende.“ Dies schreibt die 69 Jahre alte Ursula Biondi im Schlussbericht der unabhängigen Expertenkommission, die im Auftrag der Regierung in Bern eines der dunkelsten Kapitel der Schweizer Geschichte aufgearbeitet hat: die sogenannte administrative Versorgung. Hinter dem bürokratisch-verharmlosenden Begriff steckt ein System, das für ordentliche und gesittete Verhältnisse in der Schweiz sorgen sollte und erst 1981 ein Ende fand.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/60-000-unschuldige-die-dunkle-vergangenheit-der-schweiz-16381196.html

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luklak

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Re: Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?
« Antwort #4 am: Februar 12, 2024, 13:36:04 »


Hallo Schweiz  - wohin geht eure Reise ?

Wohin...?  ....zB. nach THAILAND !

"Reiche Schweizer in Thailand "





Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause

Ding Dong Spezial – Thailand
SRF 1
20:10 - 22:05

Über 100 aussergewöhnliche Häuser haben Viola Tami und Redaktor Jan Fitze in den vergangenen dreieinhalb Jahren in der Schweiz besucht. In der Spezialsendung wagen sie es in Thailand an Tür und Tor zu klingeln.

Gleiches Vorgehen, gleicher Plan, gleiches Team, aber ein völlig anderer Schauplatz. Viola und Jan versuchen sich im Gewusel von Bangkok zurechtzufinden und tauchen in die thailändische Kultur ein. Das «Ding Dong»-Team besucht im ganzen Land Schweizerinnen und Schweizer, die sich aus verschiedensten Gründen in Thailand niedergelassen und ihr Zuhause gefunden haben.

Einer davon ist Thomas Lüscher. Der Tüftler und Unternehmer hat sich zusammen mit seiner thailändischen Ehefrau Kate eine autarke Farm in Sakhon Nakhon aufgebaut, mit eigener Strom- und Wasserversorgung. Daneben hegt und pflegt er diverse Tiere – von Wasserbüffeln bis zu Thai-Piranhas.

Martin Woodtli ist wegen einem Schicksalsschlag in Chiang Mai gelandet. Vor rund 20 Jahren erkrankte seine Mutter an Alzheimer. Weil er bereits früher beruflich in Südostasien tätig war, kam er auf die Idee, sie in Thailand zu pflegen. Aus einer anfänglich kleinen Wohngemeinschaft ist mittlerweile eine grosse Familie entstanden, mit 14 demenzkranken Gästen und rund 42 Pflegerinnen und Pflegern, die dezentral verteilt ein ganzes Dorf bevölkern.

Nandor von der Luehe hat es des Berufes wegen nach Thailand verschlagen. Der Geschäftsmann aus der Ostschweiz mit adligem Familienstammbaum war viele Jahre in der Schmuckindustrie in Südostasien tätig. Auch war er Chef der Schweiz-Thailändischen Handelskammer. Heute geniesst er die Zeit in seiner atemberaubenden, vierstöckigen Villa mit Infinity Pool hoch über Pattaya.

Direkt am Meer lebt die Familie Steiner ihren Traum. Auf der Insel Koh Chang wollten sie ursprünglich nur eine Strandbar eröffnen. Mittlerweile ist daraus ein komplettes Resort geworden und die vierköpfige Familie bewohnt selbst ein schmuckes Haus im thailändischen Stil direkt am Strand.

Gar in einer einsamen Bucht auf Koh Chang liegt das Stelzenhaus von Hanspeter Siegrist. Ursprünglich war auf seinem Grundstück lediglich eine Plattform, wo Fischer eine Pause machen konnten. Nun hat sich der Immobilien-Unternehmer eine Ferienresidenz für sich und seine Familie geschaffen mit eigenem Riff direkt vor der Haustür.

Zum Abschluss der Sendung werden Viola und Jan von Starkoch Alessandro Haab in die Residenz eines armenischen Juweliers mitgenommen, für den er regelmässig kocht. Der Zürcher Koch, der auch schon im Weissen Haus für Ronald Reagan in der Küche stand, überrascht die ganze Gesellschaft mit einem 7-Gang-Menü. Währenddessen bleibt auch genügend Zeit, um die prachtvolle Villa in Bangkok anzuschauen.

https://www.srf.ch/play/tv/programm/2024-02-10

Kommentare dazu:

https://der-farang.com/de/pages/ding-dong-spezial-thailand-auf-srf-1#comment


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norwegerklaus

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Re: Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?
« Antwort #5 am: Februar 12, 2024, 14:01:21 »

Von 2018 aber immer noch aktuell:
Geld, Geld , Geld, Ölgeschäfte in Zürich pp.

Auf Schmusekurs mit Iran

Der berechnende Flirt der Schweiz mit dem Terrorregime in Teheran ist beschämend.



Nee, nee hier ist die Rechtfertigung:

«Der Iran hat noch nie ein Land überfallen», rechtfertigt sich ein empörter Wolfgang Amadeus Brülhart, EDA-Chef der Abteilung Mittlerer Osten und Nordafrika,
auf eine Kritik an der Haltung der Schweiz zum 2015 in Wien geschlossenen Atomabkommen mit Iran.

Man weiss nicht recht, ob aus dieser Aussage eines ranghohen EDA-Diplomaten Ignoranz oder Naivität spricht.
 
Denn abgesehen davon, dass die Perser in ihrer martialischen Geschichte etliche Länder überfallen haben,
hat Iran dies heute, als weltweiter Hauptsponsor von islamischem Terrorismus, gar nicht mehr nötig.

https://www.bazonline.ch/auf-schmusekurs-mit-iran-144921227282

« Letzte Änderung: Februar 12, 2024, 14:02:39 von norwegerklaus »
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luklak

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Re: Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?
« Antwort #6 am: Februar 12, 2024, 17:27:55 »



Von 2018 aber immer noch aktuell:
Geld, Geld , Geld, Ölgeschäfte in Zürich pp.

Auf Schmusekurs mit Iran

Der berechnende Flirt der Schweiz mit dem Terrorregime in Teheran ist beschämend.


Denn abgesehen davon, dass die Perser in ihrer martialischen Geschichte etliche Länder überfallen haben,
hat Iran dies heute, als weltweiter Hauptsponsor von islamischem Terrorismus,
gar nicht mehr nötig.





So ist es.
So wie alle arabischen Länder, die mit ENERGIE = Öl und Gas...
viel "KOHLE" machen...
...lassen sie gegen "gute Bezahlung" ANDERE die "Drecks-Arbeit" machen.


HAMAS, HISBOLLAH, HUTHI und Co.

Das macht deren "Bekämpfung" sehr kompliziert..


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luklak

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Re: Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?
« Antwort #7 am: Februar 12, 2024, 19:58:11 »


Ab unter die Douche:
Einige SCHWEIZER und einige JUDEN...




Duschzwang für Orthodoxe,
keine Schlitten für Juden – und keine Lösung in Sicht


Immer wieder Bündnerland

Eine Davoser Bergstation sorgt für Aufruhr, weil sie keine Schlitten mehr an jüdische Gäste vermietet. Nicht der erste Fall im Bündnerland – eine Übersicht.

Orthodoxe jüdische Feriengäste und die Bündner: Ein Konflikt, der seit Jahren schwelt.
«Es brodelt», brachte Tourismus-CEO Reto Branschi (64) die Situation in Davos GR im vergangenen Herbst in einem Interview mit der «Davoser Zeitung» auf den Punkt.

Nun ist die Gemeinde erneut in die Schlagzeilen geraten. Die Bergstation Pischa in Davos GR vermietet keine Schlitten und Ski mehr an Juden. Das steht auf einem Aushang, den der Zürcher Gemeinderat Jehuda Spielman am Sonntag auf X postete. Als Grund werden «verschiedene ärgerliche Vorfälle» angegeben.

Der Schweizerische Israelitische Gemeindebund (SIG) ist ausser sich: «Dass so ein Schreiben auf einem Schweizer Berg öffentlich aufgehängt wird, ist erschreckend», sagt Generalsekretär Jonathan Kreutner zu «20 Minuten». Tatsächlich ist der aktuelle Vorfall nicht der erste seiner Art im Bündnerland.

Hotel schickt Juden unter die Dusche

2017 sorgt ein Aushang im Appartementhaus Paradies in Arosa für Aufruhr. Darauf steht: «An unsere jüdischen Gäste: Bitte duschen Sie vor und nach dem Schwimmen in unserem Schwimmbad. Tun Sie das nicht, bin ich gezwungen, das Schwimmbad für Sie zu schliessen.» Sogar israelische Medien berichten damals über das Plakat, das schreckliche Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg hervorrief. Während der Nazi-Zeit wurden Juden in Konzentrationslagern in Duschkammern geschickt. Statt Wasser strömte Giftgas aus den Brausen – sechs Millionen Juden wurden getötet.

Davoser stänkern gegen Juden-Prozession
2000 Juden feiern im August 2019 in Davos eine Thora-Einweihung. Dass sie während der Zeremonie eine Hauptstrasse versperren, sorgt bei einigen Einheimischen für Unmut. Landrat Conrad Stiffler (SVP) stellt Aufnahmen der Prozession auf Facebook, schreibt dazu: «Jetzt sind wir so weit. Unglaublich.» Unter dem Post häufen sich üble Kommentare wie «Wir sind doch nicht in Israel. Wir sind in der Schweiz» oder «Unsere Heimat ist verloren». Der Schweizerische Israelitische Gemeindebund bezeichnet die Kommentare als «unter der Gürtellinie, verletzend und geschmacklos» – Stiffler selbst will sich später nicht mehr zu seinem Facebook-Post äussern. «Es hat schon viel zu viel Staub aufgewirbelt», sagt er zu Blick.

Ferienhaus-Vermieter wollen keine orthodoxen Juden als Gäste

Channah Feldinger will im letzten Sommer ein Familientreffen im Bündnerland organisieren. Auf ihre Buchungsanfrage für ein Gruppenhaus in Parpan GR erhält sie folgende Antwort per Mail: «Leider erfüllen unsere Häuser nicht die Anforderungen von streng jüdisch-orthodoxen Gruppen und ‹Abigruppen›. Da wir niemanden in der Ausübung seines/ihres Glaubens hindern möchten sowie aufgrund unserer Erfahrungen im Umgang mit unseren Häusern (Schäden und Beschwerden), können wir euch leider kein Mietangebot machen.» Gegenüber Blick bestätigt die zuständige Firma den Fall und begründet die Absage mit negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit: «Die Schäden sind oftmals dermassen, dass wir diese nicht für die Folgegruppe beheben können und somit der Folgegruppe nicht die gebuchte Qualität gewährleisten können.» Die Familie ist entsetzt, bezeichnet die Absage als «klar rassistisch».

Keine Lösung in Sicht
2019 sollte das SIG-Projekt «Likrat Public» die Situation entspannen. Hierzu kamen Vermittler nach Davos, die zwischen Hoteliers und jüdisch-orthodoxen Feriengästen kulturell vermitteln sollten. Im Sommer vergangenen Jahres kündigte Davos Tourismus die Zusammenarbeit.


https://www.blick.ch/schweiz/graubuenden/duschzwang-fuer-orthodoxe-keine-schlitten-fuer-juden-und-keine-loesung-in-sicht-immer-wieder-buendnerland-id19425958.html



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luklak

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Re: Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?
« Antwort #8 am: Februar 24, 2024, 09:28:14 »



Auch darüber will KEINER mehr reden -
KEIN Politiker die VERANTWORTUNG übernehmen -
KEINER den OPFER helfen -
billiger geht es NICHT !



Krank nach Corona
Long-Covid-Betroffene erheben schwere Vorwürfe gegen die IV


Überlange Verfahren, Unterstellungen von psychischen Krankheiten und Gutachten,
die das Krankheitsbild nicht annähernd erfassen – so schildern Long Covid-Betroffene, Ärzte und Patientenanwälte ihre Erfahrungen mit der Invalidenversicherung

Autor:Kathrin Winzenried

Mittwoch, 21.02.2024

«Mit Long Covid oder dem schweren Verlauf der Krankheit, ME/CFS, haben Betroffene bei den IV-Gutachterstellen eigentlich schon verloren», sagt Neurologin Maja Strasser.

In ihrer Facharztpraxis in Solothurn betreut sie 160 Patientinnen und Patienten mit Long Covid. Es ist eine der wenigen Praxen in der Schweiz, die spezialisiert ist auf Long Covid. Wegen Überlastung nimmt sie keine neuen Patientinnen und Patienten mehr auf.

«IV-Gutachten bilden komplexes Krankheitsbild nicht ab»
Sie behandle sehr viele schwer kranke Patientinnen und Patienten, sagt Neurologin Maja Strasser. Aber keine Patientengruppe sei aufwendiger als diejenige mit Long Covid und ME/CFS, der sogenannten Myalgischen Enzephalomyelitis, einer schweren neuroimmunologischen Erkrankung, die zu einem hohen Grad körperlicher Behinderung führt.

Das VIDEO :

https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/kassensturz/krank-nach-corona-long-covid-betroffene-erheben-schwere-vorwuerfe-gegen-die-iv


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luklak

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Re: Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?
« Antwort #9 am: Februar 24, 2024, 09:38:31 »


*****************************************************

Versteht man jetzt, warum immer mehr Leute,
auch in der Schweiz,
sagen...

"Für uns hat man KEIN Geld -
für Flüchtlinge und KRIEG aber schon!"


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Jock

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Re: Hallo Schweiz - wohin geht eure Reise ?
« Antwort #10 am: September 04, 2024, 10:34:33 »

Die direkte Demokratie in der Schweiz

Die Schweiz ist bekannt,dass das Volk Anteil hat bei der Gestalt-
ung der Politik.

Durch Volksabstimmung oder bei Volksinitiativen,zwingt (meist)
die Bundesregierung das Votum daraus,zu handeln.

Aber um ein solches Verfahren durch das Volk eingeleitet werden
kann,muss erst ein entsprechender Antrag vorliegen.

Um genug Stimmen fuer einen Antrag zu sammeln,greift man
gerne auf Agenturen zurueck,die die Stimmen einholen.

Jetzt stellt sich heraus,und dabei stockt einem der Atem,die Agent-
uren manipulieren was das Zeugs haelt.

Da werden Namen,Adressen,Geburtsdaten getuerkt,Unterschriften
gefaelscht,damit ein imposantes Quorum entsteht.

Man kann davon ausgehen,dass selbst Einlieger in Graebern,von
der direkten Demokratie noch so begeistert sind,dass sie gerne,ihre
Unterschrift dafuer leisten.

Fast 8.000 Km ist Bern von Caracas entfernt.Und doch liegt es
naeher,als gedacht.

Jock

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