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Autor Thema: CHINA - TAIWAN - USA  (Gelesen 5121 mal)

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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #60 am: Juli 14, 2024, 09:28:37 »


DEUTSCHLAND "sponsert" RAD-Wege in CHILE....


CHINA macht weiter vorwärts....
CHINA go LATINO


Megahäfen, Highways, Lithium
Wie China nach Lateinamerika greift


Chinas Einfluss in Lateinamerika wächst rasant. Peking ist mittlerweile zum zweitgrößten Handelspartner aufgestiegen, nach der Großmacht USA. Peking kauft sich bei Energie und Infrastruktur ein, baut riesige Häfen und Straßen in bisher schwer zugänglichen Regionen. Davon profitiert aber nicht nur die Volksrepublik.

Great Wall Motor (GWM), Chery und Shacman - diese Automarken aus China werden hierzulande nur wenigen Menschen etwas sagen. In Lateinamerika ist das ganz anders: Dort sind chinesische Autos auf den Straßen längst allgegenwärtig. In Mexiko wird jedes dritte Fahrzeug von chinesischen Herstellern produziert. Hier verkaufen mittlerweile 20 chinesische Autohersteller ihre Fahrzeuge. Einige, wie die Hersteller Foton, JAC Motors und Shacman produzieren auch vor Ort.

In Brasilien dominieren die chinesischen E-Autos ebenfalls den Markt. In São Paulo hat GWM ein Mercedes-Werk übernommen. Statt der C-Klasse werden hier jetzt chinesische Hybridautos hergestellt, 20.000 pro Jahr ist das Ziel. Im Nordosten des Landes hat Chinas größter E-Autobauer BYD (Build your Dreams) die verlassene Ford-Fabrik gekauft und will ab nächstem Jahr jährlich 150.000 E-Autos bauen.

Die Vorteile der Autos made in China:
sie sind günstiger als andere.


Genau wie bei Smartphones, Computern, Kleidung und anderen Dingen, können die Chinesen den Weltmarkt mit vergleichsweise günstigen Produkten überschwemmen. Vor allem dort, wo Menschen weniger Geld haben, dominieren sie den Markt mittlerweile.

Solaranlagen, E-Autos, Häfen
Ihre Produkte zu verkaufen, gehört zu den Hauptinteressen Chinas in Lateinamerika. "Über die Jahrzehnte hat China sich immer mehr mit eigenen Marken, eigenen Produkten etabliert.

Am bekanntesten sind Solaranlagen
und elektrische Fahrzeuge.


Vorher waren es große Anlagen und auch Häfen, die China zu Hause schon im Überfluss gebaut hat", sagt der Sinologe und Politikwissenschaftler Benjamin Creutzfeldt im ntv-Podcast "Wieder was gelernt". China habe sich über die Jahrzehnte mit eigenen Marken und Produkten etabliert.

Die neue Seidenstraße reicht längst
bis nach Lateinamerika.


Für die größten Volkswirtschaften Brasilien, Mexiko und Argentinien ist China einer der wichtigsten Handelspartner, schreibt Creutzfeldt in einer aktuellen Studie zum Thema.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/China-greift-nach-Lateinamerika-article25080295.html


ACHTUNG:
"Die Widerrede von Experte @Jock folgt sicher demnächst"
  :D

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« Letzte Änderung: Juli 14, 2024, 09:33:45 von luklak »
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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #61 am: Juli 14, 2024, 09:38:21 »



Treten an Ort?

Vor einem Jahr...."Mutter-ich-kann-alles" kämpft wie eine Löwin:



Freihandelsvertrag vor Abschluss
EU wetteifert mit China um die Gunst Südamerikas
Von Roland Peters, Buenos Aires

17.06.2023,

Seit vergangenem Jahr geben sich Politiker von Rang und Namen aus Deutschland und der EU in Lateinamerika die Klinke in die Hand. Nun reist auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen durch die Region. Bis Ende des Jahres will sie beim Freihandel Nägel mit Köpfen machen.

Sie versuchen es mit aller Präsenz. Bundeskanzler Olaf Scholz war im Januar in der Region, danach kamen Wirtschaftsminister Robert Habeck und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, und auch Außenministerin Annalena Baerbock sowie EU-Außenrepräsentant Josep Borrell reisten nach Lateinamerika. "Die Beziehung ist kompliziert", sagte Borrell im Mai: "Europa braucht Verbündete, um in der Welt zu bestehen."

Nun vollführte Ursula von der Leyen, die Kommissionspräsidentin, innerhalb von vier Tagen Hauptstadthopping in der Region. Die großen, wichtigen Volkswirtschaften des Südens sollen helfen, europäische und damit auch deutsche Probleme zu lösen. Die EU braucht intensivere Partnerschaften in Schlüsselbranchen, insbesondere bei Energie und für Elektromobilität. Dazu kommt Ernährungssicherheit. Der Zugang zu Rohstoffen und grüne Energie für die europäische Industrie sollen besser abgesichert werden.

Die Partnerschaft und Freundschaft sei "in den letzten Jahren etwas eingeschlafen", sagte von der Leyen zum Reiseauftakt in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia. Den Satz hätte sie auf jeder Folgestation ihrer mehrtägigen Lateinamerikareise wiederholen können: in Argentinien, Chile und abschließend auch in Mexiko. Es sind die wichtigsten Wirtschaftspartner der EU und Deutschland in der Region. Doch sie wurden eher stiefmütterlich behandelt, sowohl von Europa als auch den USA.

https://www.n-tv.de/politik/EU-wetteifert-mit-China-um-die-Gunst-Suedamerikas-article24197755.html


************************************************************************************

Und nun...."Frau Allmächtige"?

Was hast du erreicht?

Ausser den ERHALT deines AMTES und eigener KNETE?



.
« Letzte Änderung: Juli 14, 2024, 09:39:39 von luklak »
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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #62 am: Juli 14, 2024, 09:43:05 »


CHINA macht weiter vorwärts
und "horcht" auf KUBA!

Chinas Abhörstationen in Kuba:
Amerika den Chinesen!
  :D

09. Juli 2024

Experten sehen das Vorgehen Beijings strategisch motiviert. Kontakte in ganz Lateinamerika massiv ausgebaut. Ist die Monroe-Doktrin Geschichte?

Der Ausbau von chinesischen Abhörstationen in Kuba hängt offenbar mit weiterreichenden geopolitischen Erwägungen zusammen. Telepolis hatte unlängst über eine Osint-Analyse des US-Thinktanks CSIS berichtet.

Demnach betreibt China wahrscheinlich mehrere Spionageeinrichtungen auf Kuba, die strategisch positioniert sind, um sensible Kommunikation und Aktivitäten an der südöstlichen Küste der USA zu überwachen. Dort befinden sich zahlreiche Militärstützpunkte und Raumfahrtzentren.

https://www.telepolis.de/features/Chinas-Abhoerstationen-in-Kuba-Amerika-den-Chinesen-9795346.html


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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #63 am: September 05, 2024, 16:56:02 »



Die "Isolierten und per Haftbefehl Verfolgten":

Wahrend sich der WESTEN....USA....Deutschland - vor und nach
WAHLEN in den Haaren liegen...."bauen" die anderem an
ihrer "neuen WELT"!


China Boss XI....vorhin am TV, will in AFRIKA "Milliarden" investieren
und "Millionen" neue ARBEITS-Plätze schaffen.




Der DRACHE ist hier:  :D

Weltnachrichten
Chinesische und afrikanische Staatschefs halten
Gipfeltreffen zur Vertiefung der Zusammenarbeit
in einer gespaltenen Welt ab


5. September 2024

PEKING (AP) –
Dutzende von afrikanische Staats- und Regierungschefs trafen sich am Donnerstag in Peking zu einem Gipfeltreffen, das den Einfluss Chinas auf einem Kontinent verdeutlicht, von dem das Land hofft, es werde ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen eine von den USA angeführte Weltordnung sein.

Der chinesische Präsident Xi Jinping versprach den Staats- und Regierungschefs Milliarden von Dollar an Krediten und privaten Investitionen für die nächsten drei Jahre und schlug vor, die Beziehungen zu allen afrikanischen Ländern, die diplomatische Beziehungen zu China unterhalten, unterhalten, auf eine „strategische“ Ebene zu heben.

„Wir haben einander immer verstanden und unterstützt und damit ein Beispiel für eine neue Art internationaler Beziehungen gesetzt“, sagte er bei der Eröffnungszeremonie des Forums für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit.

China ist seit der Gründung des Forums im Jahr 2000 zu einem wichtigen Akteur in Afrika geworden. Chinas Unternehmen haben massiv in den Bergbau investiert, um die von der chinesischen Industrie benötigten Rohstoffe zu gewinnen, und die Entwicklungsbanken des Landes haben im Rahmen von Xis Belt and Road-Programm Kredite für den Bau von Eisenbahnen, Straßen und anderer Infrastruktur vergeben .


https://apnews.com/article/china-africa-focac-forum-summit-xi-fef65ceff06876a1acd578cfe6c1798a



Der BAER ist da:  :D

Malaysia
After meeting Anwar, Russia’s Putin sees rich
trade prospects with Malaysia



05 Sep 2024
VLADIVOSTOK, Sept 5 — Trade between Russia and Malaysia was approaching US$3.5 billion (US$1= RM4.3505) and there are ample opportunities to expand it, says Russian President Vladimir Putin.

Kremlin.ru reported that Putin also said Russia is expected to find new points of contact with Asean when Malaysia becomes Asean chairman in 2025.


“We have focused on developing our relations with Asean, and it is well known that Malaysia is playing a leading role in the association.

“Next year, Malaysia will preside at the organisation and I expect that during your chairmanship we will find new points of contact with this growing region of the world,” Kremlin.ru quoted the president as saying on Wednesday (Sept 4).


https://www.malaymail.com/news/malaysia/2024/09/05/after-meeting-anwar-russias-putin-sees-rich-trade-prospects-with-malaysia/149296#google_vignette


BRICS+ lässt grüßen.   :D



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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #64 am: September 05, 2024, 19:00:32 »




Die "Isolierten und per Haftbefehl Verfolgten":


Malaysia
After meeting Anwar, Russia’s Putin sees rich
trade prospects with Malaysia


05 Sep 2024
VLADIVOSTOK, Sept 5 — Trade between Russia and Malaysia was approaching US$3.5 billion (US$1= RM4.3505) and there are ample opportunities to expand it, says Russian President Vladimir Putin.

Kremlin.ru reported that Putin also said Russia is expected to find new points of contact with Asean when Malaysia becomes Asean chairman in 2025.


“We have focused on developing our relations with Asean, and it is well known that Malaysia is playing a leading role in the association.

“Next year, Malaysia will preside at the organisation and I expect that during your chairmanship we will find new points of contact with this growing region of the world,” Kremlin.ru quoted the president as saying on Wednesday (Sept 4).


BRICS+ lässt grüßen.   :D



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CHINA - RUSSLAND - MALAYSIA - THAILAND -
BRICS und ASEAN


(Hier die Uebersetung von oben)

Malaysia
Nach einem Treffen mit Anwar
sieht Russlands Putin lukrative
Handelsaussichten mit Malaysia


05.09.2024

WLADIWOSTOK, 5. September – Der Handel zwischen Russland und Malaysia näherte sich 3,5 Milliarden US-Dollar (1 US-Dollar = 4,3505 RM) und es gibt reichlich Möglichkeiten, ihn auszuweiten, sagt der russische Präsident Wladimir Putin.

Kremlin.ru berichtete, dass Putin auch sagte, Russland werde voraussichtlich neue Kontaktpunkte mit ASEAN finden, wenn Malaysia 2025 ASEAN-Vorsitzender wird.

„Wir haben uns auf die Entwicklung unserer Beziehungen mit ASEAN konzentriert und es ist bekannt, dass Malaysia eine führende Rolle in der Vereinigung spielt.

„Nächstes Jahr wird Malaysia den Vorsitz der Organisation übernehmen und ich erwarte, dass wir während Ihres Vorsitzes neue Kontaktpunkte mit dieser wachsenden Region der Welt finden werden“, zitierte Kremlin.ru den Präsidenten am Mittwoch (4. September).



Kabinett gibt grünes Licht für
Thailands BRICS-Mitgliedschaftsantrag


Das Kabinett hat Thailands Beitritt zur BRICS-Gruppe genehmigt, um die Rolle des Landes als führenden Akteur unter den Entwicklungsländern zu stärken und sein Engagement bei der Gestaltung der internationalen Wirtschaftspolitik zu erhöhen.
Die BRICS-Gruppe, bestehend aus den wichtigsten Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, begrüßte am 1. Januar fünf neue Mitglieder: Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.

Die BRICS-Gruppe möchte die Zusammenarbeit mit Nichtmitgliedsländern ausbauen und plant, Nichtmitgliedsländer beim 16. BRICS-Gipfel in Kazan (Russland) vom 22. bis 24. Oktober zur Teilnahme an ihren Mechanismen einzuladen. Diese Ausweitung ist Teil der BRICS-Plus-Initiative, für die 22 Länder, darunter Thailand, eine Mitgliedschaft beantragt haben.

Die Bedeutung der BRICS-Gruppe liegt sowohl in der internationalen Politik als auch im Handel. Die Gründungsmitglieder der BRICS sind Länder mit großen Volkswirtschaften, insbesondere Wirtschaftsmächte wie China und Indien. In wirtschaftlicher und handelspolitischer Hinsicht wird die Wirtschaft der BRICS-Gruppe auf über 28,5 Billionen US-Dollar geschätzt, was etwa 28 % der Weltwirtschaft entspricht. Bemerkenswert ist auch, dass die BRICS-Mitgliedsländer etwa 44 % der weltweiten Rohölversorgung produzieren.

01. JUNI 2024

https://www.nationthailand.com/news/policy/40038480




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Jock

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #65 am: September 05, 2024, 19:19:21 »

@luklak

Dein Beitrag ueber die chinesischen Kredite an afrikanische Sta-
aten, ist in warmes Licht getaucht.

Dem unbedarften Leser wird vermittelt,China handelt aus carita-
tiven Motiven um die 2.Welt-Staaten,auf die Ebene der fuehrenden,-
meist westlichen Welt hinaufzuhieven.Oder zumindest den Abstand
verringern sollen.

Das ist eine grobe Fehleinschaetzung.China ist knausriger und
mehr auf die eigenen Vorteile bedachter,als der Niki Lauda.

China hat nichts zu verschenken und nuetzt die Vorteile,gnadenlos
aus,wenn unvorsichtige afrikanische oder balkanesische Staats-
fuehrer den Schalmeienklaengen von Xi,auf dem Leim gehen.

Bei der derzeitigen Konferenz,sind die Kreditlinien der Chinesen,
nur zum Zugreifen bereitgestellt.

Und es ist ja verlockend.

Es besteht ja ein Infrastrukturmangel,denn man so beheben kann.
Und ausserdem fallen fuer "notleidenden" afrikanischen Politiker,
Koerbchengelder ab.

Kaum jemand von den afrikanischen Staatsfuehrer,liest das Klein-
gedruckte in den Kreditvertraegen.

Gerne uebersehen sie dabei,dass die Verzinsung fuer die chin-
esischen Kredite,wesentlich teurer ist,als wenn sie Kredite der
internationalen Krediteinrichtungen nehmen.

Der Unterschied betraegt bis zu 5 %.

Neben dem Grundsatz "wer zahlt,schafft an,wird auch stueckweise
die wirtschaftliche und politische Souverenitaet der Schuldner-
laender verwaessert.

Es gibt ja einige Beispiele.Die "chinesische Autobahn" in Monte-
negro,bringt keinen Nutzen fuer das Land.
Zahlen muss Montenegro trotzdem.

Gleiches in Kenia,wo chinesische Unternehmen eine Eisenbahn-
linie gebaut haben,die in Nichts fuehrt und den Staatssaeckel be-
lastet.

Ob die neue Eisenbahn in Thailand,den Thailaendern nuetzt,darf
dahingestellt werden.

Sicher Kredite der Weltbank sind nicht gratis und sind oberdrein
noch mit Vorgaben behaftet,die auch kontrolliert werden.

Darauf verzichten die Chinesen vorerst.Das dicke Ende kommt
erst dann,wenn die Rueckzahlungsraten ins Stocken kommen.

Die Chinesen sind auch grosszuegig,wenn es notwendig wird,wenn
ein Land umschulden muss.

Verzichten aber nicht auf Gebuehren und kostspieligen Papier-
kram,die voll zu Lasten der Schudnerlaender gehen.

Fazit,der ohnehin schon teure Kredit wird nochmals teurer.

Chinesische Kredite auf Basis des Renminbi gibt China ein kleines
Schraeubchen in die Hand,das zu Drehen an der Garotte sich vor-
zueglich eignet.

Eine kleine Aufwertung und schon Ringen die Schuldnerlaender
nach Luft.

(Beachte den Unterschied zwischen Yuan und Renminbi)

Jock










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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #66 am: September 06, 2024, 08:23:54 »



Das was @Jock nicht sieht, nicht sehen will!


Im warmen  Licht gesehen: :D

Handelskrieg zwischen Peking und Brüssel –
China attackiert EU-Milchwirtschaft


5 Sep. 2024
Die EU erleidet ihre erste Niederlage im Handelskrieg, den Brüssel gegen China entfesselt hat. Peking versetzt dem Markt für Milchprodukte, dem wichtigsten Exportmotor der EU, einen Schlag. Hiermit reagiert Peking auf die Sanktionen gegen chinesische Elektroautos.

Das chinesische Handelsministerium prüft aktuell landwirtschaftliche Erzeugnisse aus der EU, insbesondere Milchprodukte. Erzeuger dieser Produkte werden von Brüssel subventioniert, und zwar mit 20 Prozent der Kosten, behauptet Peking. Diese Meldung wiegt viel schwerer, als sie auf den ersten Blick scheint. Schließlich sind die Milchexporte nach China seit vielen Jahren der wichtigste Motor des EU-Außenhandels.

Vor kurzem hat Brüssel die Einfuhrzölle auf chinesische Elektroautos auf 38,1 Prozent angehoben und Peking unlauteren Wettbewerb vorgeworfen sowie behauptet, die Produktion von Elektroautos werde vom chinesischen Staat subventioniert. China reagierte daraufhin mit einer Untersuchung von Milchprodukten aus Europa, deren Herstellung durch Brüssel ebenso subventioniert wird wie die Autoproduktion in China durch Peking.

Berichten zufolge ist das chinesische Handelsministerium auf Beschwerden chinesischer Erzeuger über Subventionen für EU-Lieferanten aufmerksam geworden. Die Inspektion der chinesischen Behörden wird eine Reihe von Molkereiprodukten betreffen, darunter Sahne und Käse, berichten die Medien. In der Folge wird China wahrscheinlich Schutzzölle auf Molkereiprodukte aus der EU erheben.

Experten bezeichnen Chinas Vergeltungsmaßnahmen als verheerend für die EU-Wirtschaft. Igor Stroganow, außerordentlicher Professor der Abteilung für strategisches und internationales Management an der russischen Hochschule für Wirtschaft der Nationalen Forschungsuniversität, erinnert daran, dass die Sanktionen, die Peking einst gegen Landwirte im US-Bundesstaat Kalifornien verhängt hatte, viele von den betroffenen Erzeugern ruiniert haben:

"Wie die Praxis gezeigt hat, sind Pekings Vergeltungsmaßnahmen
äußerst zerstörerisch. China vermeidet eine direkte wirtschaftliche
Konfrontation bis zum Schluss. Aber dann drückt es konsequent
und vorsichtig auf die wichtigsten Schwerpunkte.

Der Schlag gegen die Milchwirtschaft ist für die Europäische Union s
ehr unangenehm:
Viele Jahre lang war die Milchwirtschaft der wichtigste Treiber
des Auslandsumsatzes.
"


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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #67 am: September 06, 2024, 08:40:06 »





Afrika-Gipfel in China:
Peking wirbt im geopolitischen Wettbewerb
um Globalen Süden


5 Sep. 2024
Auf dem Afrika-Gipfel umwirbt China die afrikanischen Staaten. Es will neue Absatzmärkte erschließen und hofft auf politisch Verbündete in ihrem Streben nach einer alternativen Weltordnung ohne Vormachtstellung des Wertewestens. Staaten in Afrika fordern wiederum mehr Investitionen.

Dutzende afrikanische Staats- und Regierungschefs kamen am Donnerstag in Peking zu einem Gipfel zusammen, der Chinas Einfluss auf einem Kontinent verdeutlichen soll, von dem sich das Land erhofft, ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen eine von den USA geführte Weltordnung zu werden.

Der chinesische Präsident Xi Jinping versprach den Staats- und Regierungschefs auf dem Afrika-Gipfel für die nächsten drei Jahre Kredite und Privatinvestitionen in Milliardenhöhe und schlug vor, die Beziehungen zu allen afrikanischen Ländern, die diplomatische Beziehungen zu China unterhalten, auf eine "strategische" Ebene zu heben. Offiziellen Angaben zufolge nahmen afrikanische Staats- und Regierungschefs aus rund 50 Ländern an der Veranstaltung teil.

"Wir stehen Seite an Seite, um unsere legitimen Rechte und Interessen entschlossen zu verteidigen", sagte er bei der Eröffnungszeremonie des Forums für die Zusammenarbeit zwischen China und Afrika. Beim China-Afrika-Gipfel verspricht Xi den afrikanischen Ländern rund 50 Milliarden Dollar an Krediten und Finanzhilfen.

Die afrikanischen Staats- und Regierungschefs haben Chinas Hilfe begrüßt, drängen aber auf eine engere Abstimmung der Hilfe mit den Entwicklungszielen des Kontinents. Sie sind bestrebt, ihre Volkswirtschaften zu industrialisieren und die Agrarexporte zu steigern, um das Handelsdefizit mit China zu verringern, das zum größten bilateralen Handelspartner der afrikanischen Länder südlich der Sahara geworden ist.

Als Ausdruck der sich ausweitenden Beziehungen Chinas zu Afrika skizzierte Xi zehn "Partnerschaftsmaßnahmen", darunter Schulungen für afrikanische Politiker und künftige Führungskräfte, die weitere Öffnung chinesischer Märkte, berufliche und technische Ausbildung, Projekte für grüne Energie und 1 Milliarde Yuan (140 Millionen US-Dollar) für militärische Unterstützung. Xi sagte, China werde die Zölle auf Produkte aus den ärmsten Ländern der Welt, darunter 33 in Afrika, abschaffen und damit die bestehenden Ausnahmeregelungen erweitern.


****************************************************************************************

WARUM wohl wenden sich immer mehr
AFRIKANISCHE Staaten
den CHINESEN und RUSSEN zu?


Ausbreitung des Kolonialismus

Die Ausbreitung des Kolonialismus ab Mitte des 19. Jahrhunderts in Afrika -
vorwiegend durch die Europäer - führte dort zu einem grundlegenden Strukturwandel politischer und wirtschaftlicher Systeme mit
tief greifenden Auswirkungen.

Vor allem Missionare, Forscher und Abenteurer trieben
 die Kolonialisierung voran.




Sklaven für Amerika

Im 16. Jahrhundert entstand ein Handelsnetz,
 mit dessen Hilfe europäische Staaten
systematisch
Millionen von Menschen versklavten
und zur Arbeit
in den amerikanischen Kolonien zwangen.

****************************************************************************************


WARUM wohl wenden sich immer mehr
AFRIKANISCHE Staaten
den CHINESEN und RUSSEN zu?


Weil auch die AFRIKANER ein Gedächtnis haben....weil diese GREUELTATEN
von GENERATION zu GENERATION übertragen wurden.



Es ist eine WENDE im GANGE, die dem WESTEN nicht gefallen wird.


Auch das wird @Jock nicht verstehen.


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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #68 am: September 06, 2024, 09:35:45 »




Was @Jock nicht sieht, nicht sehen will!




Türkei beantragt Aufnahme in die BRICS-Gruppe


03.09.2024
Die Türkei will in die BRICS-Staatengruppe aufgenommen werden. Es wäre das erste NATO-Land in der von Russland und China dominierten Vereinigung für aufstrebende Schwellenländer.

Als erstes NATO-Land hat die Türkei die Aufnahme in die BRICS-Gruppe aufstrebender Volkswirtschaften beantragt.

"Unsere Anfrage in dieser Angelegenheit ist klar, der Prozess ist im Gange", sagte der Sprecher der Regierungspartei AKP, Ömer Celik, als Reaktion auf entsprechende Berichte in Ankara.

Die BRICS-Staaten hätten dazu aber noch keine Bewertung abgegeben."Unser Präsident hat deutlich gemacht, dass die Türkei an allen wichtigen Plattformen, einschließlich der BRICS, teilnehmen möchte", so Celik.

Sobald es konkrete Entwicklungen bezüglich einer Mitgliedschaft gebe, "werden wir diese mit Ihnen teilen", betonte er.Im Juli hatte Erdogan erklärt, die Türkei sehe die BRICS nicht als "Alternative zu anderen Strukturen." Die Türkei ist nach wie vor offiziell EU-Beitrittskandidat.

Allianz als Gegengewicht zum Westen
Die von Russland und China dominierte Gruppe großer Schwellenländer trifft sich Ende Oktober in Kasan. Zu der Allianz gehören auch Brasilien, Indien und Südafrika. Seit Januar sind außerdem Ägypten, Äthiopien, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Iran Mitglieder. Die Türkei wäre das erste NATO-Land, das der Vereinigung beitritt.


https://www.tagesschau.de/ausland/europa/tuerkei-brics-mitgliedschaft-100.html



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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #69 am: September 06, 2024, 10:32:51 »

@luklak

Schlagworte,die zum Denken geben:

Erste Niederlage im,von Bruessel entfachten,Handelskrieg gegen
China.

Wichtigster Exportmotor der EU ist der Export von Milchprodukte

Experten bezeichnen die Vergeltungsmassnahmen,der Chinesen,
wegen der Zollerhoehung fuer Michprodukte,als verheerend fuer
die EU-Wirtschaft.

Lieber @luklak,was soll ich dazu sagen.

Hoeflich ausgedrueckt,mit diesem Post,begibst du dich auf ein
Feld,wo du dich entweder nicht auskennst oder du erlittest ein Black
-out deines Auffassungsvermoegens.

Der gesamte Exportwert der EU nach China betraegt rd.750 Mrd.

Auf Milch und Milchprodukte entfallen nur 1,7 Mrd.Das snd nur
rd.0,25%

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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #70 am: September 06, 2024, 12:43:50 »



Nicht nur Pepsi und Cola –
Muslime rufen zum Boykott
hunderter westlicher Produkte auf


5 Sep. 2024
Der Boykott von Cola und Pepsi hat in muslimischen Ländern zu einer massiven Umsatzsteigerung heimischer Limonaden geführt.

Islamische Internetportale rufen dazu auf, hunderte Markenprodukte
zu boykottieren, die aus Israel stammen oder Israel unterstützen.

Hunderte Millionen Dollar haben Coke und Pepsi über Jahrzehnte hinweg investiert, um die Nachfrage nach ihren Limonaden in Ländern mit muslimischer Mehrheit – von Ägypten bis Pakistan – zu steigern. Infolge des Coke- und Pepsi-Boykotts der Verbraucher in diesen Ländern werden beide Getränkekonzerne jetzt von lokalen Softdrinkproduzenten herausgefordert.

Der Boykott richtet sich gegen die weltumspannenden Limonade-Marken als Symbole Amerikas und damit auch Israels in Zeiten des Gaza-Krieges. Wie Reuters am Mittwoch berichtet, ist zum Beispiel in Ägypten der Cola-Absatz in diesem Jahr massiv eingebrochen. Lokale Unternehmen wie die Marke V7 hätten gleich dreimal so viele Flaschen ihrer eigenen Erfrischungsgetränke in den Nahen Osten und die gesamte Region exportiert wie im Vorjahr.

Das erklärte laut Reuters auch der V7-Gründer Mohamed Nour in einem Interview. Der ehemalige Coca-Cola-Manager habe das US-Unternehmen nach 28 Jahren im Jahr 2020 verlassen. Wie er mitteilte, werde V7 jetzt in 21 Ländern verkauft. In Ägypten, wo das Produkt erst seit Juli 2023 erhältlich ist, sei der Absatz um 40 Prozent gestiegen, so Nour.

In Bangladesch zwang ein Protestaufruf Coca-Cola, eine Werbekampagne gegen den Boykott abzusagen. Und im gesamten Nahen Osten verpuffte das schnelle Wachstum von Pepsi nach dem Beginn des Gaza-Kriegs im Oktober. Marktanalysten sagen zwar, dass es schwierig ist, die Umsatzeinbußen in Dollar zu beziffern, und PepsiCo und Coca-Cola haben in mehreren Ländern des Nahen Ostens immer noch wachsende Geschäfte. Aber laut dem Marktforscher NielsenIQ mussten westliche Getränkemarken in der ersten Jahreshälfte in der gesamten Region einen Umsatzrückgang von 7 Prozent hinnehmen.

Verbraucherboykotte reichen mindestens bis zu einem Protest gegen die Sklaverei in Großbritannien im 18. Jahrhundert zurück. Im 20. Jahrhundert wurde diese Strategie im Kampf gegen die Apartheid in Südafrika eingesetzt und ist durch die Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung gegen Israel weit verbreitet worden.

Viele Verbraucher, die Coca-Cola und PepsiCo meiden, berufen sich auf die jahrzehntelange US-Unterstützung für Israel, auch im aktuellen Krieg mit der Hamas. "Einige Verbraucher treffen aufgrund ihrer politischen Auffassung andere Kaufentscheidungen", sagte der Geschäftsführer von PepsiCo, Ramon Laguarta, in einem Interview mit Reuters am 11. Juli. Diese Boykotte wirkten sich auf bestimmte Regionen wie den Libanon, Pakistan und Ägypten aus, so Laguarta.

Coca-Cola erklärte, es finanziere keine militärischen Operationen in Israel oder einem anderen Land. PepsiCo habe auf eine Reuters-Anfrage geantwortet, dass "weder das Unternehmen noch eine unserer Marken mit einer Regierung oder einem Militär in dem Konflikt verbunden sind."


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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #71 am: September 06, 2024, 14:51:01 »

Die "gluecklichen"1930 Jahre kommen wieder,zumindest in den
arabischen Laender,wenn man daran glaubt,durch Boykottmass-
nahmen,den Erzsatan austreiben oder vernichten zu koennen.

Boykottaufrufe fuer Coca-Cola,KFC,McDonalds oder Nestle',sind
nicht nur als Reaktion fuer GAZA zu hoeren,sondern bereits vor fast
einem 1/4 Jahrhundert,mal mehr,mal weniger,als politisches Mittel
im Einsatz.

Und es ist zu erwarten,die Boykotte halten nicht lange an bzw. sie wirken,wenn ueberhaupt,nur kurz.

Erstmal sind die Marken zu stark.Diese Brands sind fest verankert
in den Gehirnen der Konsumenten.
Durchhaenger lassen sich durch geschickte Werbemassnahmen,
wieder ausbuegeln.

Zum Zweiten,die Wucht eines totalen Boykotts,betrifft in erster
Linie,den,meist einheimischen,Lizenznehmer,der zumeist eine
wichtige Wirtschaftspersoenlichkeit ist,Und der die Mitteln hat,
sich zu wehren.

Gibt es keinen Absatz,verlieren auch die Abfuellfabriken,wo im is-
lamischen Raum 10.000 de Arbeitsnehmer betroffen sind,ihre Jobs.
Sogar im GAZA selbst,wo eine "teuflische" Abfuellanlage steht.

Wenn Saudi-Arabien die naechste Fussballweltmeisterschaft aus-
richtet oder die Olympischen Spiele veranstaltet,bin ich mir sicher,
dass Pepsi oder Coca-Cola wieder mit dabei sein werden und nicht
das "Zam-Zam".

Natuerlich ist von einem Boykott auch der Lizenzgeber betroffen.

Von der Wertschoepfungskette lukriert Coca-Cola,nur einen sehr
kleinen Anteil,der Grossteil wird in den lokalen Betrieben,die
den Vertrieb und Abfuellanlagen betreiben,erarbeitet.

Kann mir auch vorstellen,die jeweiligen Finanzminister haben
keine grosse Freude,wenn die Boykotte die Steueraufkommen,er-
heblich spuerbar,ein kleines Loch reissen.

"Kauft nicht bei Juden"dieser Boykott aus dem 1930 ger Jahren,
hat im Endresultat den Deutschen nichts gebracht.

Das sollte man den bildungsfernen Fanatikern schonend  bei-
bringen,dann koennte ein bekannter Forist bequemer seine Ein-
kaeufe tatetigen.

Jock













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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #72 am: September 06, 2024, 17:28:35 »





Die "gluecklichen"1930 Jahre kommen wieder,zumindest in den
arabischen Laender,wenn man daran....





"Kauft nicht bei Juden"dieser Boykott aus dem 1930 ger Jahren,
hat im Endresultat den Deutschen nichts gebracht.


Jock




Deine herablassende VERACHTUNG gegen ARABER, AFRIKANER
und auch ASIATEN ist bemerkenswert.

Die "JUDEN" klammerst du aber aus!

Du, der ECHT alles weiß......JEDER andere eine "Pfeife" ist,
kannst doch kompetent die Frage beantworten:

"Warum sind die JUDEN in aller Welt
so "unbeliebt" - gar verhasst?

WARUM?


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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #73 am: September 06, 2024, 20:04:33 »



 @luklak

Deine Antwort auf meine Frage,hilft mir nicht.Sie ist pauschal und
nichtssagend.

Zumindest die Deutschen haben doch einige Pfeile im Koecher.

Die Medizintechnik (Siemens,Draeger u.s.w.)gehoeren zu den Fuehr-
enden der Brance.

Die Automobilindustrie weiterhin stark in den jeweiligen Erzeuger-
laendern Europas.

Und der Maschinenbau auch nicht schlecht.


Jock



Die PRO-Gnosen von @Jock.....

....und die Wirklichkeit:


Krise bei Volkswagen:
VW-Manager tagen in Luxus-Hotel


IG Metall empört über „Sause“ ++ Kritik an „millionenschwerer Klassenfahrt“

06.09.2024
Krise bei Volkswagen, fünf Milliarden Euro fehlen,
die Job-Garantie für 110 000 Beschäftigte wackelt,

Werksschließungen stehen im Raum.


Doch in den Werkshallen gibt es heute ein anderes Tuschel-Thema:
In der Woche der Schock-Nachrichten hat das VW-Top-Management
drei Tage in luxuriösem Umfeld in Schweden verbracht.




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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #74 am: September 10, 2024, 20:04:37 »



(ohne Kommentar)

Deutschland provoziert China:
Fahrt deutscher Kriegsschiffe durch Straße von Taiwan geplant


9 Sep. 2024
Ende September sollen deutsche Kriegsschiffe die Straße von Taiwan passieren.

Deutschland beteiligt sich
damit an der militärischen
Eskalation der USA
gegenüber China.


Anscheinend sieht man sich in Berlin nicht nur für den Konflikt mit Russland,
sondern auch mit China gerüstet.


Mit der geplanten Durchfahrt der Fregatte "Baden-Württemberg" mit einem
Begleitschiff durch die Straße von Taiwan macht Deutschland deutlich,
dass es trotz zunehmender internationaler Isolation an seiner aggressiven,
provokanten Außenpolitik festhalten will.

Deutschland folgt dabei erneut der Auslegung der USA. Dort besteht man darauf,
bei der Straße von Taiwan handele es sich um internationales Gewässer.

China dagegen beansprucht Taiwan für sich
und strebt die friedliche Wiedervereinigung an.


Dementsprechend geht China davon aus, bei der rund 180 Kilometer langen
Meerenge zwischen Taiwan und dem chinesischen Festland handele es sich
um chinesisches Hoheitsgewässer. China gewährleistet die Handelsschifffahrt durch
die Straße von Taiwan, die Anwesenheit von westlichen Kriegsschiffen wird
jedoch als Provokation und aggressiver Akt gedeutet.


Die USA rüsten die Region seit einiger Zeit massiv auf.
Taiwan wird mit Waffen beliefert, auf den benachbarten
Philippinen bauen die USA ihre Militärbasen aus.


Die Einkreisungspolitik, die von der NATO gegenüber Russland verfolgt wird,
verfolgen die USA mit ihren Partnern auch gegenüber China. Am Säbelrasseln
beteiligt sich zudem Deutschland.

Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marcus Faber (FDP),
drängt auf die Durchfahrt. Zuvor hat bereits der Leiter der Münchner
Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, für die Durchfahrt plädiert.

Der SPD-Hardliner Michael Roth sagte, man dürfe den Fehler nicht wiederholen,
der vor zwei Jahren gemacht wurde. Damals war die Durchfahrt der
Fregatte "Bayern" durch die Straße von Taiwan auf Druck der chinesischen
Regierung abgesagt worden.

Bereits im eskalierenden Handelskrieg folgt Deutschland
weitgehend den Vorgaben aus den USA.


Unter dem Begriff De-Risking strebt Deutschland an, die Abhängigkeiten
seiner Wirtschaft von chinesischen Produzenten in Richtung der USA und
westlicher Hersteller zu verschieben. So sollen beispielsweise im deutschen
5G-Netz verbaute Elemente von Marktführer Huawei ausgebaut und durch
Produkte anderer Hersteller ersetzt werden.

Begründet wird der Schritt mit "Sicherheitsbedenken". Fakt ist allerdings,
dass das massive Abgreifen von Daten bisher lediglich den USA nachgewiesen
wurde.

Das enorme Ausmaß des Aushorchens durch US-Dienste legte der inzwischen
in Russland lebende Whistleblower Eduard Snowden im Jahr 2013 offen.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass die USA an der Praxis der
Massenüberwachung grundsätzlich etwas geändert hätten.

Der Handel zwischen Deutschland und China
geht inzwischen deutlich zurück.





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