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Autor Thema: CHINA - TAIWAN - USA  (Gelesen 5127 mal)

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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #45 am: Juli 13, 2024, 09:05:53 »





@luklak

Ich ergaenze Beitrag # 42 mit



Derzeit kann eine Zugsgarnitur bis zu .....

Jock





Ja doch....

....aber mir geht es NCHT um GENAUE Details.....SONDERN darum,
dass die CHINESEN .....eben NICHT endlos über "Etwas"
debattieren....sie MACHEN es einfach..

Sie machen VORWAERTS....immer mehr...von der STRASSE
auf die SCHIENE....

AUCH im Inland...

AUCH im PERSONEN-Verkehr....der gigantisch ist.



Ja...DERZEIT ist....aber fast täglich ist DERZEIT eben immer
mehr und mehr....

Derweilen in EUROPA die EWIGEN Themen...das "was man machen"
SOLLTE...in den PARLAMENTEN und TALK-SHOWS....kommen
und gehen....

VERHARREN in der Unfähigkeit, vorwärts zu machen...


Punkt!


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Jock

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #46 am: Juli 13, 2024, 11:10:29 »

@luklak

Wohin ist eigentlich "
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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #47 am: Juli 13, 2024, 11:52:19 »




@luklak

Wohin ist eigentlich " ?




allei?


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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #48 am: Juli 13, 2024, 11:58:59 »





@luklak

Ich ergaenze Beitrag # 42 mit



Die Textstelle,wo es heisst die Zuege fahren ueber das Kaspische
Meer und erreichen nach 12 Tagen Baku,scheint nicht gut aus-
formuliert worden sein.


Jock




Der original Bericht ist in Englisch...wird "automatisch"
auf Deutsch übersetzt, da könnte ein Fehler sein.

Aber eben, um solche Details geht es mir nicht.
Das "grosse Ganze" ist beeindruckend.

Die sind halt nicht, wie der Westen/EU, "gefangen" in
GESETZEN und endlosen VORSCHRIFTEN.

Der Klima-Wandel lässt grüßen - treten an Ort - oder tägliche Schritte.  ;)




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Jock

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #49 am: Juli 13, 2024, 12:29:09 »

@luklak

Meine Antwort hat groessten Teils der Forengeist vernichtet
und die Edition nicht mehr akzeptiert.

Wenn ich Zeit habe schreibe ich es nochmals.

Jock
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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #50 am: Juli 13, 2024, 12:51:01 »




@luklak

Meine Antwort hat groessten Teils der Forengeist vernichtet
und die Edition nicht mehr akzeptiert.

Wenn ich Zeit habe schreibe ich es nochmals.

Jock



 ;)


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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #51 am: Juli 13, 2024, 13:18:59 »



CHINA - TAIWAN - USA....und die EU/NATO?



Übungen bis Monatsmitte
China und Russland halten gemeinsames Militärmanöver ab


12.07.2024, 16.50 Uhr
Zwischen Hongkong und der chinesischen Insel Hainan proben
Russland und China offenbar bereits seit Tagen Militärübungen
zu Luft und auf See.

Die EU schaltet sich derweil in einen Gebietsstreit
im Südchinesischen Meer ein.


Unter dem Namen »Joint Sea-2024« lassen Russland und China offenbar bereits seit Tagen und noch bis Mitte des Monats ihre See- und Luftstreitkräfte vor Chinas Küste gemeinsame Übungen abhalten. Das teilte das chinesische Verteidigungsministerium mit.

Die Manöver finden demnach im Meer und im Luftraum nahe der Stadt Zhanjiang in der südlichen Provinz Guangdong statt. Das Gebiet soll zwischen der Metropole Hongkong und der Insel Hainan liegen.

Die Übungen sollen »die Entschlossenheit und die Fähigkeit beider Seiten demonstrieren, gemeinsam gegen Bedrohungen der maritimen Sicherheit vorzugehen und den globalen und regionalen Frieden und die Stabilität zu wahren«, so das Ministerium. Man wolle »die umfassende strategische Partnerschaft zwischen China und Russland für die neue Ära weiter vertiefen«.

Auf dem am Donnerstag zu Ende gegangenen Nato-Gipfel in Washington hatten die Teilnehmer China in ungewöhnlich scharfer Form wegen seiner Unterstützung für Russland im Ukrainekrieg kritisiert.

China sei ein »entscheidender Beihelfer« im russischen Angriffskrieg,
hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Gipfelerklärung der Staats- und Regierungschefs.


https://www.spiegel.de/ausland/russland-und-china-halten-gemeinsames-militaermanoever-ab-a-4c0adf0e-d1a5-4e3b-9e19-27d956f0fbf7

***********************************************************************************



Die EU/Nato ist schon "vor Ort"...!


FachbeiträgeLuft
„Pacific Skies“:
Eine Verlegung – Fünf Übungen – Acht Länder


06.Juni 2024

Die Verlegung in den Indo-Pazifik wird der diesjährige Höhepunkt für unsere Luftwaffe. „Pacific Skies“ beschreibt den Luftwaffenanteil des zusammen mit der Marine geplanten Indo-Pacific Deployments 2024 (IPD 24). Wir verlegen dabei zwei Monate von Mitte Juni bis Mitte August einmal Richtung Westen um den Globus und nehmen an fünf verschiedenen Übungen teil.

Multinationale Beteiligung und teilstreitkraftgemeinsame Bedeutung
Die fünf verschiedenen Übungen finden in Alaska, Japan, Hawaii, Australien und Indien statt. Zusätzlich werden in Kanada, Neuseeland, Malaysia und den Vereinigten Arabischen Emiraten Zwischenstopps eingelegt. Damit wird „Pacific Skies“ die komplexeste je von der Luftwaffe durchgeführte Operation.

Die Verlegung wird trinational als europäisches Projekt
zusammen mit den FCAS-Nationen Frankreich und Spanien
unter deutscher Führung geplant und durchgeführt.


Mit „Pacific Skies“ werden einige international historische Meilensteine erreicht werden:

Zum ersten Mal wird eine gemeinsame
japanisch-deutsche Luftwaffenübung in Japan durchgeführt.[/size]

Zum ersten Mal übt die Luftwaffe auf dem indischen

Zum ersten Mal nimmt die Luftwaffe an der US-Übung RIMPAC
auf Hawaii teil.

Aufgrund der beträchtlichen Distanzen im Indo-Pazifik wird der Flug von Japan nach Hawaii mit mehr als zehn Stunden der bisher längste Eurofighterflug aller Nutzer- nationen werden.

Neben dem multinationalen Aspekt spielt die teilstreitkraft- übergreifende Zusammenarbeit eine große Rolle. Ein Höhepunkt ist die erste gemeinsame Teilnahme der Luftwaffe und der Marine an der US-Übung RIMPAC. Schon beim Auslaufen am 7. Mai haben wir die Marine auf dem Weg in den Atlantik mit Überflügen begleitet. Während der Übung in Alaska werden u. a. Spezialkräfte des Deutschen Heeres sowie die U.S. Army, das U.S. Marine Corps und die U.S. Army National Guard aus New Hampshire mit dem Mehrfachraketenwerfer HIMARS (Red.: High Mobility Artillery Rocket System) eingebunden.


https://esut.de/2024/06/fachbeitraege/50404/pacific-skies-eine-verlegung-fuenf-uebungen-acht-laender/

********************************************************************************

- Ukraine/Russland
- Israel/Gaza und Co.
- Balkan
- Georgien
- Arabien/Iran/Libanon/Jemen
- Taiwan/China
- Süd-Chinesisches Meer
- Nord/Süd-Korea

"Heiße ZUKUNFT!"


Und DEUTSCHLAND "mischt" überall mit!
Freiwillig?
Volks-Wille?
Oder Befehl/Anordnung von...?
 


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Jock

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #52 am: Juli 13, 2024, 13:42:20 »

Die erste Zeile sollte vollstaendig heissen

Wo ist eigentlich "VORWAERTS  ?

Dann schrieb ich,eine 2.Eisenbahnlinie kann es ja nicht sein.

Der Export Chinas nach Europa naehrt sich hauptsaechlich aus
dem Konsumguetermarkt. (Plastikchristbaeume und Weissware,
sowie Handy und Fernseher.)

Der Markt in China ist staatlich abgeschottet und die Produktion
der chinesischen Firmen,direkt und indirekt subventioniert.

War es anfangs staatliches Kapital,das als Treibmittel zum Ein-
satz kam,fliesst auch jetzt privates Kapital der Chinesen hinein.

Der Export der Chinesen betraegt einen Wert von rd.3 Billionen.
Der Export der EU in Drittlaender erreicht in etwa die selbe Hoehe.

Der Unterschied ist,500 Mio Europaeer  sind damit beschaeftigt,
waehrend 1.4 Mrd. Chinesen dafuer werken.
Die Produktivitaet pro Kopf ist in Europa ungleich besser.

Die beachtliche Wirtschaftsleistung der Chinesen ist aber nur
unter zu grossen Lasten fuer die Umwelt zustande gekommen.

Und dort ist die Achillesferse.

Sollte in 15,20 Jahren die EU nur Produkte importieren,die den
Nachweis erbringen koennen,klima-und sozialgerecht erzeugt
worden zu sein,so ist es mit dem wirtschaftlichen Ikarusflug der
Chinesen schnell vorbei.

Erste Ansatze dafuer gibt es schon.

Die Chinesen wurden sehr nervoes,als sie hoerten,die EU will mit
Zoellen gegen die subventionierten Autos vorgehen.

Oder,dass auf dem KI-Sektor chinesische Produkte aussortiert
werden,weil Gefahr der Spionage zu gross wird.

Wenn weniger exportiert werden kann,kann das Loch durch den
Inlandsmarkt gefuellt werden.

Der Mittelstand in China hat einen Groessenanteil von ca.400 Mio.
Menschen.Bleibt es bei der Entwicklung kann ein Exportrueck-
gang aufgefangen werden,bis dort eine Saettigung eintritt und
nur mehr der Ersatzmarkt bleibt.

Die Chance den Mittelstand und damit eine Staerkung des Binnen-
marktes  zu erhoehen,ist gegeben.

Aber nur dann,wenn es einen Massenarbeitsmarkt gibt.

Bricht der Export ein werden weniger Menschen gebraucht oder
es wird zuviel roboterisiert (KI),bekommt die chinesische Fuehrung
ein Problem,das in Europa nicht unbekannt ist.

Massen von Arbeitslosen.

Beim Zukunftsthema KI ist China noch im Hintertreffen,trotz
440 Universitaeten,die auf dem Gebiet forschen und lehren.

Die Ausbeute an Ergebnissen ist,habe ich gelesen,noch sehr ueber-
schaubar und eigentlich enttaeuschend und hat in China nur An-
wendung bei der Ueberwachung der Bevoelkerung.

Kommen solche Produkte,die gut sind, nach Europa,werden sie
entweder nicht angenommen oder entschaerft.

Also verzweifelt muss Europa nicht sein und daher noch die Frage

Wo ist Vorwaerts ?

Jock









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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #53 am: Juli 13, 2024, 16:46:45 »





Die erste Zeile sollte vollstaendig heissen

Wo ist eigentlich "VORWAERTS  ?

Dann schrieb ich,eine 2.Eisenbahnlinie kann es ja nicht sein.

Der Export Chinas nach Europa naehrt sich hauptsaechlich aus
dem Konsumguetermarkt. (Plastikchristbaeume und Weissware,
sowie Handy und Fernseher.)

Der Markt in China ist staatlich abgeschottet und die Produktion
der chinesischen Firmen,direkt und indirekt subventioniert.

War es anfangs staatliches Kapital,das als Treibmittel zum Ein-
satz kam,fliesst auch jetzt privates Kapital der Chinesen hinein.

Der Export der Chinesen betraegt einen Wert von rd.3 Billionen.
Der Export der EU in Drittlaender erreicht in etwa die selbe Hoehe.

Der Unterschied ist,500 Mio Europaeer  sind damit beschaeftigt,
waehrend 1.4 Mrd. Chinesen dafuer werken.
Die Produktivitaet pro Kopf ist in Europa ungleich besser.

Die beachtliche Wirtschaftsleistung der Chinesen ist aber nur
unter zu grossen Lasten fuer die Umwelt zustande gekommen.

Und dort ist die Achillesferse.

Sollte in 15,20 Jahren die EU nur Produkte importieren,die den
Nachweis erbringen koennen,klima-und sozialgerecht erzeugt
worden zu sein,so ist es mit dem wirtschaftlichen Ikarusflug der
Chinesen schnell vorbei.

Erste Ansatze dafuer gibt es schon.

Die Chinesen wurden sehr nervoes,als sie hoerten,die EU will mit
Zoellen gegen die subventionierten Autos vorgehen.

Oder,dass auf dem KI-Sektor chinesische Produkte aussortiert
werden,weil Gefahr der Spionage zu gross wird.

Wenn weniger exportiert werden kann,kann das Loch durch den
Inlandsmarkt gefuellt werden.

Der Mittelstand in China hat einen Groessenanteil von ca.400 Mio.
Menschen.Bleibt es bei der Entwicklung kann ein Exportrueck-
gang aufgefangen werden,bis dort eine Saettigung eintritt und
nur mehr der Ersatzmarkt bleibt.

Die Chance den Mittelstand und damit eine Staerkung des Binnen-
marktes  zu erhoehen,ist gegeben.

Aber nur dann,wenn es einen Massenarbeitsmarkt gibt.

Bricht der Export ein werden weniger Menschen gebraucht oder
es wird zuviel roboterisiert (KI),bekommt die chinesische Fuehrung
ein Problem,das in Europa nicht unbekannt ist.

Massen von Arbeitslosen.

Beim Zukunftsthema KI ist China noch im Hintertreffen,trotz
440 Universitaeten,die auf dem Gebiet forschen und lehren.

Die Ausbeute an Ergebnissen ist,habe ich gelesen,noch sehr ueber-
schaubar und eigentlich enttaeuschend und hat in China nur An-
wendung bei der Ueberwachung der Bevoelkerung.

Kommen solche Produkte,die gut sind, nach Europa,werden sie
entweder nicht angenommen oder entschaerft.

Also verzweifelt muss Europa nicht sein und daher noch die Frage

Wo ist Vorwaerts ?



Jock





Mein Gott.....so VIEL "drum rum"...nur um zu fragen:

Wo ist Vorwärts ?


Du deiner "Befriedigung":

"Vorwärts ist immer da - wo LEUTE, FIRMEN, REGIERUNGEN und Co.,
eben etwas MACHEN....etwas BEWIKEN!"



An der Stelle treten ist da - wo NUR noch DEBATTIERT wird.



Capito?
   ;)



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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #54 am: Juli 13, 2024, 17:17:34 »




Mein Gott.....so VIEL "drum rum"...nur um zu fragen:

Wo ist Vorwärts ?


Du deiner "Befriedigung":

"Vorwärts ist immer da - wo LEUTE, FIRMEN, REGIERUNGEN und Co.,
eben etwas MACHEN....etwas BEWIKEN!"



An der Stelle treten ist da - wo NUR noch DEBATTIERT wird.



Capito?
   ;)



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Zum Beispiel hier.....die machen "vorwärts"!


Sie wird doppelt so teuer
Venedig will Eintrittsgebühr nach Versuch
fix einführen


Wer Venedig besuchen möchte, muss zahlen. Die Eintrittsgebühr,
die die Stadt versuchsweise einführte, soll jetzt beibehalten,
jedoch um einiges teurer werden.

Als erste Stadt der Welt   ;)
verlangt Venedig seit diesem Jahr von Tagesbesuchern Eintritt.
Offiziell war das bislang nur ein Versuch. Jetzt soll das zu einer Regelung
auf Dauer werden. Und teurer.

Nach dem Ende des weltweit ersten Tests mit einer Gebühr für Tagesbesucher
will Venedig auch künftig Eintritt verlangen – allerdings keine fünf Euro mehr,
sondern bis zu doppelt so viel.

Der Versuch geht an diesem Wochenende nach insgesamt 29 Tagen zu Ende.

Vom nächsten Jahr an sollen dann bis zu zehn Euro bezahlt werden müssen,
wenn es in der Lagunenstadt an der italienischen Adria besonders voll wird.

Der für die Finanzen zuständige Stadtrat Michele Zuin kündigte in der
Lokalzeitung «Il Gazzettino» an, dass von 2025 an zu bestimmten Tagen
 ein «Grundtarif» gelten soll. Zur genauen Höhe äusserte er sich noch nicht.

An «kritischen Tagen» soll jedoch sogar ein Höchsttarif von zehn Euro
bezahlt werden müssen. «Auf diese Weise hoffen wir, die Anreisenden
zu entmutigen», sagte der Kommunalpolitiker.

Zwei Millionen Euro Einnahmen

Mit einer offiziellen Bilanz nach den letzten beiden Test-Tagen am Samstag
und Sonntag will sich die Stadt noch Zeit lassen. Dazu sollen zunächst
die gesammelten Daten ausgewertet werden.


https://www.blick.ch/news/sie-wird-doppelt-so-teuer-venedig-will-eintrittsgebuehr-nach-versuch-fix-einfuehren-id19938147.html




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Jock

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #55 am: Juli 13, 2024, 19:49:55 »

 @luklak

Deine Antwort auf meine Frage,hilft mir nicht.Sie ist pauschal und
nichtssagend.

Zumindest die Deutschen haben doch einige Pfeile im Koecher.

Die Medizintechnik (Siemens,Draeger u.s.w.)gehoeren zu den Fuehr-
enden der Brance.

Die Automobilindustrie weiterhin stark in den jeweiligen Erzeuger-
laendern Europas.

Und der Maschinenbau auch nicht schlecht.

Die Firmengruendungen in Deutschland erreichen jedes Jahr die
stolze Zahl von 300.000.

Daneben gibt es noch eine Anzahl von KMB die die Weltfuehrer-
schaft in ihrer Branche haben.

Bei den Patentanmeldungen liegt Deutschland weltweit auf der
3.Stelle.

Das groesste Plus fuer Deutschland ist,dass man bereits jetzt die
Energietranformation eingeleitet hat.Weg von Atomkraft und  fos-
silen Energietraegern.

Das erzeugt zwar etwas Unmut,rechnet sich aber spaeter.

Nach alldem,kann ich nicht glauben,dass Europa/Deutschland wehr-
los China ausgeliefert ist oder Europa zu wenig tut.

Jock
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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #56 am: Juli 13, 2024, 20:07:16 »






@luklak

Deine Antwort auf meine Frage,hilft mir nicht.
Sie ist pauschal und nichtssagend.



Jock





Das ist alleine dein Problem.   ;D

Ich habe lediglich darüber berichtet,
dass CHINA immer mehr von der STRASSE
und dem SEE-Weg....auf die SCHIENE verlegt.


- im Inland
- wie auch nach EUROPA
- und andere RICHTUNGEN.


Wenn dir langweilig ist - kauf die einen HUND!


"Hilf dir selbst - dann hilft dir Gott!"  :D



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Jock

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #57 am: Juli 13, 2024, 20:10:44 »

@luklak

Eintrittsgebuehr fuer Venedig zu erheben ist aber keine Inno-
vation sondern ist reine Notwehr.

Jock

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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #58 am: Juli 13, 2024, 20:33:37 »






@luklak

Eintrittsgebuehr fuer Venedig zu erheben ist aber keine Inno-
vation sondern ist reine Notwehr. 


Jock






Du schnallst es echt nicht.

Geh und such dir einen Hund aus.  :D


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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #59 am: Juli 13, 2024, 21:16:01 »




@luklak

Eintrittsgebuehr fuer Venedig zu erheben ist aber keine Inno-
vation sondern ist reine Notwehr.



Jock






Auch keine Innovation "a la @Jock".....aber nach VENEDIG macht
auch KRETA.....vorwärts.


Weil Fähre nicht anlegen darf:
Für Kreta-Strand! Touristen steht Wasser bis zum Hals
Schwimmender Anleger wurde verboten


13.07.2024
Kreta (Griechenland) – Für ein bisschen Strand-Erholung müssen
diese Touristen zuvor schwer tragen – ihr eigenes Gepäck.
Es sind chaotische Szenen, die sich auf der griechischen Insel Kreta abspielen!

Auf der Rampe einer griechischen Urlaubsfähre drängeln sich zahlreiche Menschen,
um endlich aussteigen zu können und das Strandufer der berühmten Lagune Balos,
mit ihren makellosen weißen Sandstränden zu erreichen.

Eine schwimmende Plattform, die das gefahrlose Ein- und Aussteigen
möglich macht, wurde verboten – der einzige Weg führt direkt durchs Meer.
Behörden haben Angst vor Massentourismus

Aus Angst vor Massentourismus in dem
kleinen griechischen Paradies, in dem viele exotische Tiere wie
Meeresschildkröten, Mönchsrobben und Eleonorenfalken leben,
hat die Regierung den Urlaubern einen Strich durch die Rechnung gemacht.

************************************************************************************


ACHTUNG:
Nicht Jeder versteht den SINN der obigen "Botschaft"!
   :D




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