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Autor Thema: CHINA - TAIWAN - USA  (Gelesen 5120 mal)

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Jock

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #15 am: Februar 09, 2024, 19:12:39 »

@luklak

Zu #11

Ja kann ich,z.B Donald Trump !

Vorausgesetzt,man laesst ihn.

Jock
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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #16 am: Februar 09, 2024, 19:58:41 »



@luklak

Zu #11

Ja kann ich,z.B Donald Trump !

Vorausgesetzt,man laesst ihn.


Jock




z.B Donald Trump !

z.B....heisst...es gibt noch "Andere"...nur zu...
einfach.... seit dem VIETNAM-Krieg..das reicht.


.

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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #17 am: Februar 09, 2024, 20:44:00 »


@luklak

Zu #11

Ja kann ich,z.B Donald Trump !

Vorausgesetzt,man laesst ihn.

Jock



Und der "Aktuelle" hat doch auch nicht "alle Latten am Zaun".

WAHNSINN....dass die USA keinen "Normalo" in die
REGIERUNG kriegen...


Neuer Lapsus
Biden verteidigt sein Gedächtnis – und macht Fehler


Joe Bidens Gedächtnis soll nicht mehr das Beste sein:
Diese Einschätzung im Ermittlungsbericht zur Dokumentenaffäre
machte den US-Präsidenten wütend.
Alle Zweifel konnte er aber nicht zerstreuen.

Joe Biden ist empört. «Ich weiss, was zum Teufel ich tue. Ich bin Präsident und
ich habe dieses Land wieder auf die Beine gebracht»,
sagt der 81-Jährige sichtlich aufgebracht an einem Pult im Weissen Haus.
Extrem kurzfristig hat der Demokrat
ein Statement in der Regierungszentrale anberaumt, um sich seine Wut von der
Seele zu reden.

Ja, er sei ein älterer Mann, aber sein Gedächtnis sei völlig in Ordnung, wettert
er da.

Bidens Versuch, die Öffentlichkeit
von seiner Eignung für das
höchste Amt im Staat zu überzeugen,
endet in einem turbulenten Schlagabtausch
mit Journalisten – und mit einem weiteren
Beleg, dass der älteste US-Präsident aller
Zeiten tatsächlich vieles durcheinanderbringt.


Biden ist eigentlich schon dabei, nach seinem Wut-Auftritt den Raum
zu verlassen,
da stoppt er – und kehrt zurück ans Pult, um noch eine Frage zum
Konflikt im Nahen Ostenzu beantworten.

Und dann geschieht der erneute Verwechsler.
«Wie Sie wissen, wollte der Präsident von Mexiko, Al-Sisi, zunächst nicht
den Grenzübergang öffnen, um humanitäre Hilfe hereinzulassen», sagte er.

Biden meinte an dieser Stelle offensichtlich den ägyptischen Präsidenten und
bezog sich auf den Grenzübergang Rafah, über den Hilfsgüter in den Gazastreifen gelangen.

https://www.blick.ch/ausland/neuer-lapsus-biden-verteidigt-sein-gedaechtnis-und-macht-fehler-id19416331.html


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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #18 am: Februar 10, 2024, 12:04:55 »




PHILIPPINEN = Basis der USA....nahe TAIWAN


THAILAND = Basis der USA.... VIETNAM-Krieg


Passt doch, oder?








Wehe dem Tag - an dem sich THAILAND
fuer CHINA entscheiden muss -
und gegen die USA.



Die PHILIPPINEN sind aktuell in dieser Situation:

China warnt philippinische Präsidentin wegen
Taiwan-Äußerungen vor „Spiel mit dem Feuer“


Das chinesische Außenministerium hat den philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos Jr. scharf dafür kritisiert, dass er Taiwans neuem Staatschef Lai Ching-te gratuliert hat, mit dem Hinweis , dass seine Äußerungen „das Ein-China-Prinzip ernsthaft verletzen“.

Marcos äußerte nach der Wahl von Lai auf X (früher Twitter) die Hoffnung auf Zusammenarbeit, gegenseitige Interessen, Frieden und Wohlstand. Daraufhin beschuldigte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, Marcos, den diplomatischen Verpflichtungen Manilas gegenüber Peking zu widersprechen und sich in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen, und reichte umgehend eine formelle Beschwerde beim philippinischen Botschafter in China, Jaime FlorCruz, ein.

Mao forderte die Philippinen auf, sich nicht in die Taiwan-Frage einzumischen, und riet Marcos, sich einen Überblick zu verschaffen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die chinesische Regierung, die ihren Anspruch auf Souveränität über Taiwan betont, strebt eine friedliche Wiedervereinigung an und lehnt jegliche Bemühungen Dritter ab, Taiwan unabhängig zu behandeln.


Obwohl das philippinische Außenministerium den Posten von Marcos als Anerkennung der gemeinsamen Interessen mit Taiwan herunterspielte, ist die chinesische Regierung weiterhin verärgert. Die USA und ihre Verbündeten gratulierten Taiwan offiziell zur Wahl, was China dazu veranlasste, Washington zu beschuldigen, Separatismus zu fördern.

https://www.voiceofeurope.com/de/china-warnt-philippinische-prasidentin-wegen-taiwan-auserungen-vor-spiel-mit-dem-feuer/

Auch im TIP:

https://thailandtip.info/2024/02/10/china-warnt-die-philippinen-davor-mit-dem-feuer-zu-spielen/



.
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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #19 am: Februar 10, 2024, 13:22:45 »


Der "Gedächtnislose" und der "Zitter-Greis"....
Aushänge-Schilder des Westens



„Lächerlich“
Scholz und Biden spotten über Putin-Interview


„Mission Impossible“ im Weißen Haus um den Ukraine-Krieg!

Bundeskanzler Olaf Scholz (65) war Freitag bei seinem vielleicht wichtigsten Treffen mit US-Präsidenten Joe Biden (81) zu Gast im Oval Office. Zentrales Thema: Der Krieg in der Ukraine, Europas Rolle und das Tauziehen in den USA um weitere Militärhilfen. Und diesmal war Scholz eher Musterschüler als Zauderer. Die Ärmel wurden aufgekrempelt – aber hat es was gebracht?

Biden bringt seit Monaten die erhofften 60 Milliarden Dollar für weitere US-Militärlieferungen nicht durch den Kongress. Derzeit blicken daher die Vereinigten Staaten eher auf Berlin als Ukraine-„Vorreiter“. Zu Kriegsbeginn war es umgekehrt.

„Damoklesschwert“ Trump schwebt über Besuch
Und über dem ganzen Austausch in einem frühlingshaften Washington spukte das Gespenst einer neuen, möglichen Präsidentschaft des Republikaners Donald Trump (77). Es wurde sogar über einen möglichen Biden-„Abschiedsbesuch“ für Scholz getuschelt. Trumps neuerlicher Aufstieg hat schon jetzt Konsequenzen: Er zieht bei der Blockade der US-Waffengelder die Fäden! Scholz nüchtern: „Ohne die Hilfe der Amerikaner wird die Situation in der Ukraine sehr, sehr schwierig!“


https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/laecherlich-scholz-und-biden-spotten-ueber-putin-interview-87104656.bild.html

***********************************************************************

Mister OBAMA hat damit angefangen:

Obama verspottet Russland als „Regionalmacht“
25.03.2014

US-Präsident Barack Obama wertet das Auftreten der russischen Regierung
gegenüber den kleineren Nachbarstaaten des Landes als Zeichen der „Schwäche“.

Russland sei „eine Regionalmacht,
die einige ihrer unmittelbaren Nachbarn bedroht“, sagte Obama am Dienstag
nach dem Ende des Gipfeltreffens zur atomaren Sicherheit im niederländischen
Den Haag.

Das Verhalten Moskaus resultiere jedoch „nicht aus Stärke,
sondern aus Schwäche“.


https://www.welt.de/politik/ausland/article126190584/Obama-verspottet-Russland-als-Regionalmacht.html

*************************************************************************



Und WAS ist danach...bis heute geschehen ?

RUSSLAND "nahm sich" die KRIM....dann vor 2 Jahren...
Einmarsch in Teile der UKRAINE....

Die FOLGE ?
Seit 2 Jahren KRIEG....ein ENDE ist in weiter Sicht...

Auch CHINA wird von den "Grossen im Westen"...nicht "ernst genommen !"

WAS daraus wird....das wird man sehen - ich denke...."nichts Gutes!"


.

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Jock

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #20 am: Februar 10, 2024, 15:07:42 »

@luk;ak

Ein sehr guter Beitrag,der obige.

Nur ein paar kleine Fragen,sollten noch beantwortet werden.

Annektion der Krim ist wie rueckgaengig zu machen ,wenn
Sanktionen fast wirkungslos sind ?

Einmarsch des Westens ? Hinnahme des Bruchs des Voelker-
rechts ?Soll man das Moratorium von Budapest nur als im-
verbindliche Empfehlung betrachten ?

Krieg in der Ukraine seit 2022.

Die gleichen Fragen.Schaut der Westen nur zu,was hat Putin
als naechstes vor ?(Manche Aussagen,unterhalb von Putin,sind
sehr klar)

China

Wie kommt man nur drauf,dass die Grossen des Westen,
China nicht ernst nehmen?

Was sollen sie tun,damit dieser Vorwurf nicht erhoben wird?

Ein paar Antworten wirst du doch haben.

Jock



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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #21 am: Februar 10, 2024, 17:26:18 »




@luk;ak

Ein sehr guter Beitrag,der obige.

Nur ein paar kleine Fragen

,sollten noch beantwortet werden.




Jock



Die Wiener-Sonntags-Frage"

Nein nein , Herr @Jock .......nichts "sollte" oder muss "beantwortet" werden.

Ein weiteres mal irrst du dich.

A. Ich stelle dar...WAS "abläuft"....

B. Du kommst mit deiner VERSION WIE es sein könnte oder sein müsste...

NOCHMAL...zum besseren Verstehen fuer dich....
deine "VORLESUNGEN" kannst du in der nächstgelegenen
UNI anbringen.
   :D



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« Letzte Änderung: Februar 10, 2024, 17:27:52 von luklak »
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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #22 am: Februar 10, 2024, 17:37:47 »


@luk;ak

Ein sehr guter Beitrag,der obige.

China

Wie kommt man nur drauf,dass die Grossen des Westen,
China nicht ernst nehmen?



Jock



Eine ANTWORT gibt du dir ja selber....hier :

***************************************************
Dabei habe ich auf die militaerischen Schwierigkeiten der
Chinesen hingewiesen.

Es mag sein,dass China erfolgreich ist,wenn sich die USA
zurueckhalten.Die Probleme blieben  dann in der Region,
die alleine gross genug sein werden.

***************************************************

 ;) :D 8)


.

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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #23 am: Februar 10, 2024, 19:08:23 »



@luk;ak

Ein sehr guter Beitrag,der obige.



Annektion der Krim ist wie rueckgaengig zu machen ,
wenn Sanktionen fast wirkungslos sind ?



Jock




Fantasie hast du schon....sieht man immer wieder.

WARUM soll Putin die KRIM "zurückgeben" ?

OK....der DEAL wäre :
ZUERST gibt "der greise "English-King"  GIBRALTAR an SPANIEN zurück,
entlässt das "besetzte" (?) NORD-IRLAND in die WIEDER-Vereinigung.
Auch SCHOTTLAND in ihre FREIHEIT !


UND alle Anderen "Westlichen Staaten" geben auch zurück...
WAS ihnen NICHT gehört...

An WEN ?
Denk mal nach, WER vor den EROBERER in NORD-AMERIKA, KANADA,
AUSTRALIEN, NEUSEELAND und anderen Regionen...im FRIEDEN
gelebt hatt...

Selbst-Ernannte "Heilsbringer...
Herr @Jock
Es waren aber weder ASIATEN, noch ARABER, noch AFRIKANER...

Aber das siehst du ja eben "Anders"...


.
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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #24 am: Februar 10, 2024, 19:18:01 »



@luk;ak



Annektion der Krim ist wie rueckgaengig zu machen ,


Jock



WARUM soll Putin die KRIM "zurückgeben" ?


Er hat ja auch nur gemacht...
was auch ISRAEL macht/machte !


Capito ?



.
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Jock

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #25 am: Februar 11, 2024, 17:41:02 »

@luklak

Also eine gute Phase hast du gerade nicht.

Statt eine vernueftigen Antwort zu geben,willst du,dass ein
311 Jahre alter Vertrag (Gibraltar) von Koenig Charles III.ge-
brochen wird.
Dabei hat der gute Charles gar nicht die Moeglichkeit,dies zu
tun.

Und dann kommst du noch mit irgendwelchen Indianern daher.

Angekommen bei deinem Rechtsverstaendnis,weil die Eng-
laender Australien "annektiert" haben,duerfen es die Russen
bei der Krim auch,habe ich aufgehoert ,dich als intelligenten
Menschen zu betrachten.

Bei einem anderen Beitrag von dir,Herrn Putin betreffend,
faellt auf,dass du scheinbar ueberzeugt bist,er wird den Krieg
gewinnen.

Die Schlagworte,die du zur Untermauerung deines Supports
verwendest sind :
"ausgelaugt","Kriegstreiber - Tussis wie V.d.L ,Annalen-
chen,Strack-Zimmermann",mueder grosser Freund u.s.w.

Wortwendungen die man eher von den Trollfabriken aus
St.Petersburg erwartet.

Grosser Gott- erbarme dich @luklak.

Jock

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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #26 am: Februar 11, 2024, 19:46:41 »



@luklak



Bei einem anderen Beitrag von dir,Herrn Putin betreffend,
faellt auf,dass du scheinbar
ueberzeugt bist,er wird den Krieg
gewinnen.

Die Schlagworte,die du zur Untermauerung deines Supports
verwendest sind :
"ausgelaugt",
"Kriegstreiber - Tussis wie V.d.L ,Annalen-
chen,Strack-Zimmermann",mueder grosser Freund u.s.w.



Jock




Im Gegensatz zu dir gucke ich taeglich auch "Internationale TV-Sender".

Grerade vorhin: "Die Britische Armee" hat scheinbar ein aktuelles Problem,
man redet von : 
"....sie sei....depleted... = erschöpft...!"


Das hat mich neugierig gemacht und ich habe das gefunden...
schon 1 Jahr alt.
Die gleichen Probleme wie die meisten NATO-Mitglieder.




Grossbritannien und der Ukraine-Krieg
In der britischen Armee fehlt es an allem


19.02.2023
Mit einem Mal wird Grossbritannien bewusst,
wie sehr es seine Streitkräfte heruntergefahren hat
in den letzten Jahrzehnten.
Es besteht ein Mangel an Soldaten, Artillerie,
Panzern, Flugzeugen und Schiffen.


In Grossbritannien sieht sich der konservative Premierminister Rishi Sunak unter zunehmendem Druck seiner Partei, der Militärs und der einflussreichen Rechtspresse, die allesamt eine rapide und radikale Aufrüstung der britischen Streitkräfte verlangen. Ohne einen solchen Kraftakt sei das Vereinigte Königreich nicht länger in der Lage, seine internationalen Verpflichtungen zu erfüllen und das eigene Land zu schützen, haben diese Woche Militärexperten und Verteidigungspolitiker auf der Insel gewarnt.

Am deutlichsten machte dies Tobias Ellwood, der Vorsitzende des parlamentarischen Verteidigungsausschusses in Westminster. Seine Landsleute müssten endlich begreifen, dass «eine neue Ära der Ungewissheit» angebrochen sei, in der nur militärische Stärke Frieden und Stabilität garantieren könne, appellierte Ellwood an die Nation.

Bericht löst Unruhe aus
Mit einer schrumpfenden und schlecht gerüsteten Armee sei man für eine neue «Kalte-Krieg-Ära» jedenfalls nicht gewappnet, meinte der Tory-Politiker, der selbst einmal Offizier war. Wenn man jetzt nicht schleunigst aufrüste, werde man das «womöglich bereuen – wie in den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts schon einmal». Als regelrecht ausgehöhlt von der Sparpolitik der letzten Jahre sieht auch Verteidigungsminister Ben Wallace das Militär seines Landes.

Wallace hat von Sunak und von Finanzminister Jeremy Hunt rund 10 Milliarden Pfund extra für Militärausgaben in den nächsten zwei Jahren verlangt. Sunak und Hunt haben sich einer solchen Forderung bisher widersetzt, akzeptieren aber inzwischen, dass eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben erforderlich ist.


https://www.tagesanzeiger.ch/die-britische-armee-ist-in-einem-miserablen-zustand-937179574441

************************************************************************

ACHTUNG!
Nun kommt der "Geschichte-Kenner @Jock"....ist alles Fake.

Na klar...
  ;)

************************************************************************

Bei einem anderen Beitrag von dir,Herrn Putin betreffend,
faellt auf,dass du scheinbar
ueberzeugt bist,er wird den Krieg
gewinnen.


Ne....nicht "scheinbar", ich habe keine AHNUNG wie das ausgeht...
und schon gar NICHT....auch KEIN "GLAUBE"...dass PUTIN "gewinnt"...  :D

ALLE sich VERLIERER !


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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #27 am: Februar 11, 2024, 20:06:01 »


Nachtrag aus dem obigen LINK, Rest des Textes, speziell
fuer @Jock :



Spezielle Unruhe ausgelöst hatte zu Beginn dieser Woche
in London ein Bericht aus Nato-Kreisen, in dem
Zweifel daran geäussert wurden, dass die Briten
nächstes Jahr 5000 Soldaten für die Schnelle
Eingreiftruppe der Nato würden abstellen und
so wie geplant 2024 die Führung dieser Truppe
würden übernehmen können.


Zugleich hatte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Frankreich und die USA
ausdrücklich für die Unterzeichnung mehrjähriger Rüstungsverträge gelobt, Grossbritannien aber ausgespart.

Tory-Abgeordnete haben verlangt, dass die vorgesehene
Reduktion der Personalstärke
der Truppe von gegenwärtig 76’000 auf 73’000 gestoppt
werden müsse.


In dem Land, das sich noch immer als wichtigsten militärischen Partner der
USA betrachtet und sich früher als andere europäische Staaten für Waffenlieferungen
an die Ukraine einsetzte, stossen derlei Meldungen auf Unmut.

Den Bericht über einen Mangel an Truppen für die Schnelle Eingreiftruppe hat London als völlig unwahr abgetan. Aber auch britische Experten halten Warnungen mittlerweile für nötig.

Der führende Verteidigungsanalytiker Francis Tusa etwa geht davon aus,
«dass es überall fehlt an Ressourcen, an der rechten Zahl der Soldaten,
an Training, an Ausrüstung».



Während die britische Regierung auf der Weltbühne gern mit grossen Worten
um sich werfe,
stünden die Streitkräfte des Landes im Blick ihrer Verbündeten
dürftig da, schätzt es Edward Lucas, der prominente Osteuropa- und Sicherheitsexperte der Londoner «Times», neuerdings ein.

Mehrere Tory-Abgeordnete haben verlangt, dass die für 2025 vorgesehene Reduktion der Personalstärke der Truppe von gegenwärtig 76’000 auf 73’000 gestoppt werden müsse.

Stattdessen, hat der frühere Armeechef Lord Dannatt erklärt, brauche man
angesichts der neuen Bedrohung Europas durch Russland mindestens wieder
85’000 Soldaten.


Noch zu Zeiten des Falklandkriegs (1982) hatte die britische Armee über 163’000 Soldaten verfügt.

Nur noch 148 Panzer
Auch die stete Verminderung von Waffensystemen und Gerätschaften,
zugunsten neuer Investitionen zum Beispiel in den Cyberbereich, hält Tobias Ellwood für eine ganz falsche Strategie unter den gegenwärtigen Umständen. Der Chef des Verteidigungsausschusses weist unter anderem darauf hin, dass seit 1990, also seit dem Ende des Kalten Kriegs,
die Gesamtzahl der Panzer in Grossbritannien von über 900 auf 148
und die der Flugschwadronen von mehr als 30 auf gerade mal 7 gesunken ist.

Die Zahl der Fregatten und Zerstörer der einst gefürchteten
Royal Navy wurde im selben Zeitraum von 50 auf 18 verringert.


Der jüngst in Dienst gestellte Flugzeugträger HMS Prince of Wales – einer von nur noch zwei britischen Flugzeugträgern – liegt seit Monaten mit Propellerschäden auf dem Trockenen, nachdem er zuvor wegen schwerer Flutschäden nicht einsatzfähig war.

Im Kriegsfall, haben britische Offiziere erklärt, würde allein schon die verfügbare Munition nur für wenige Tage reichen. Infrage gestellt wird an der Themse auch der Wert der Versprechen, die London der Ukraine in den letzten Monaten gegeben hat. Die Rede ist, sogar im Regierungslager, von einer wachsenden Diskrepanz zwischen ministerieller Rhetorik und militärischer Realität.


Willkommen im Club - die BUNDESWEHR laesst gruessen...


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luklak

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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #28 am: Februar 11, 2024, 20:42:26 »



Die BRITEN...BBC selber meint....:


Die britischen Streitkräfte sind nicht auf einen Krieg
mit hoher Intensität vorbereitet, warnen Abgeordnete


Die britischen Streitkräfte werden nicht für einen „hochintensiven“ Krieg bereit sein, wenn der Personal- und Ausrüstungsmangel nicht rasch behoben wird, warnten Abgeordnete.

Der Verteidigungsausschuss des Unterhauses sagte, dass Personal schneller abwandere, als es rekrutiert werden könne, und dass das „Angebot“ an sie verbessert werden müsse.

Es müsse ein „Teufelskreis“ durchbrochen werden, damit das Vereinigte Königreich „zunehmend anspruchsvolleren“ Bedrohungen entgegentreten könne, hieß es weiter.

Die Erhöhung der Rekrutierung und die Verbesserung der Bindung hätten Priorität, sagte das Verteidigungsministerium.

Letzten Monat, General Sir Patrick Sanders, der Chef der Armee und scheidender Generalstabschef. forderte das Land auf, eine freiwillige „Bürgerarmee“ auszubilden, die bereit ist, einen Landkrieg zu führen, und warnte, dass eine Erhöhung der Reservistenzahl allein „nicht ausreichen würde“.

Er betonte die Bedrohung durch Russland nach seinem Einmarsch in die Ukraine
und verwies auf Schritte anderer europäischer Nationen, um ihre
Bevölkerung auf einen „Kriegszustand“ zu versetzen.

Er forderte außerdem, dass mehr getan werden müsse, um die Streitkräfte auszurüsten und zu modernisieren.

Großbritannien muss eine Bürgerarmee ausbilden,
warnt der Militärchef
Könnte die „Vorkriegsgeneration“ Großbritanniens eine Bürgerarmee werden?
USA und Großbritannien starten neue Angriffe auf Houthis
Sir Patrick hat sich zuvor für die Notwendigkeit einer größeren Armee ausgesprochen, deren Berufssoldaten derzeit etwa 73.000 Mann umfassen, verglichen mit etwa 100.000 im Jahr 2010.

Der Bericht des parteiübergreifenden Verteidigungsausschusses „Bereit für den Krieg?“ kam zu dem Schluss, dass es zwar „eine Frage des Nationalstolzes“ sei, dass die Streitkräfte, wann immer sie zum Handeln aufgefordert wurden, einen Weg fanden, „eine Überdehnung sich jedoch negativ auf die hohe Intensität ausgewirkt hat“. Kriegsbereitschaft aufgrund des schieren Tempos der Operationen und anderer Verpflichtungen.

Die Abgeordneten sagten, sie seien „zunehmend besorgt“ über eine „Krise“ bei der Rekrutierung und Bindung sowohl von regulärem Personal als auch von Reservisten, da betriebliche Anforderungen die Wiederherstellung und Ausbildung schwieriger machen.

https://www.bbc.com/news/uk-politics-68181275

***********************************************************************

Sowas laesst aufhorchen :
Großbritannien muss eine Bürgerarmee ausbilden



Schwach....aber hier auch "mitmischen"...
= Bestand-Reduktion geht weiter...


USA und Großbritannien starten neue Angriffe auf Houthis im Jemen


https://www.bbc.com/news/world-middle-east-68064422



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Re: CHINA - TAIWAN - USA
« Antwort #29 am: Februar 14, 2024, 14:00:49 »


Zum Beispiel USA :

Rekruten - Rockys - Kämpfer - Spezialisten - Ausgemusterte - VETERANEN

Wer seine SOLDATEN in einen KRIEG "entsendet", der erntet nicht nur :

- Getötete
- Verwundete
- Verstümmelte


.....sondern auch diese "Spezis" :



2017
Jeden Tag nehmen sich 20 US-Kriegsveteranen
das Leben


Am Veterans Day feiern die USA ihre ehemaligen
Armeeangehörigen wieder als Helden.
Was dabei kaum zur Sprache kommt:
Tagtäglich bringen sich 20 von ihnen um.





2021

Zusätzliche Belastungen durch Pandemie
Suizidrate im US-Militär gestiegen


2020 hat die Zahl der Suizide von US-Soldaten deutlich zugenommen.
Vollständig erklären kann das Verteidigungsministerium die Zahlen
nicht – einen großen Einfluss habe jedoch Corona.

Die Zahl der Suizide im US-Militär ist im vergangenen Jahr
um 15 Prozent gestiegen.


Insbesondere die Armee verzeichnete einen erheblichen Anstieg.
Hochrangige Politiker bezeichneten die Entwicklung als beunruhigend und
drängten auf mehr Anstrengungen, den Trend umzukehren.

Den am Donnerstag veröffentlichten Daten zufolge gab es im vergangenen
Jahr 580 Suizide, verglichen mit 504 im Jahr zuvor. Dabei stieg die Zahl der
Suizide bei den Soldaten der Nationalgarde um 35 Prozent, von 76 im Jahr
2019 auf 103 im vergangenen Jahr, während die Zahl der Suizide bei den
aktiven Soldaten um fast 20 Prozent zunahm.

»Die Ergebnisse sind beunruhigend«, sagte Verteidigungsminister Lloyd Austin.
Die Suizidrate unter den Militärangehörigen und ihren Familien sei immer noch
zu hoch und der Trend gehe nicht in die richtige Richtung.

Suizide ist seit Langem ein Problem im US-Militär. Die Ursachen für Suizide
sind zwar komplex und nicht vollständig geklärt, jedoch geht die Militärführung
davon aus, dass die COVID-19-Pandemie die ohnehin schon angespannten
Streitkräfte zusätzlich belastet. Im vergangenen Jahr wurden die Truppen dazu
aufgerufen, Tests und später Impfstoffe bereitzustellen, während sie selbst und
ihre Angehörigen und Freunde mit dem Virus zu kämpfen hatten.

Darüber hinaus hatten sie mit anhaltenden Einsätzen in Kriegsgebieten,
nationalen Katastrophen und oft gewalttätigen zivilen Unruhen zu kämpfen.


**********************************************************************


Ausgedient: Kriegsveteranen
Wie US-Soldaten nach ihrem Einsatz abgeschoben werden


Um endlich Amerikaner zu werden, wählen viele mexikanische Migranten in den USA
den Weg über die Armee.

So wollen sie schneller an die begehrte Staatsbürgerschaft gelangen.

Doch für manche dieser sogenannten „Green Card Soldiers“
wird der amerikanische Traum zum Albtraum.

Hector Barajas sitzt an seinem Lieblingsplatz. Schreibtisch, Computer, Telefon: Fertig ist seine Kommandozentrale.
Das Schiff, das ist das „Deported Veterans Support House“ in Tijuana, Mexiko. Die Grenze zu den USA ist nur eine Viertelstunde mit dem Auto entfernt. Seit drei Jahren ist das Haus eine wichtige Anlaufstelle für US-Veteranen aus aller Welt. Menschen, die glaubten, durch den Dienst an der Waffe zu amerikanischen Staatsbürgern zu werden – aber nach ihrer Zeit im US-Militär aus den USA abgeschoben wurden.
„Ich bin Mexikaner, ich wurde hier geboren und bin stolz auf meine Wurzeln. Aber wenn mich jemand fragt, womit ich mich identifiziere: Mit den USA natürlich, ich sehe mich als merikaner.“
Hector Barajas, geboren in Mexiko, aufgewachsen in den USA. Schon als kleiner Junge ist er mit seinen Eltern nach Los Angeles gekommen. Seit seiner Abschiebung vor sieben Jahren lebt er in Tijuana.
Um 10 Uhr soll er am nächsten Tag in die Straße José Clemente Oroszco im Geschäftsviertel von Tijuana kommen. Es geht zwar nur um einen Arzttermin. Aber Hector ist in Feierlaune. Drei Jahre lang hat er für diesen Termin gekämpft.
Chronische Schmerzen an den Fußgelenken
Ende der 90er war er Soldat in der 82. Luftlandedivision der US-Streitkräfte. Nach sechs Jahren beim Militär geht Hector heute am Stock – obwohl er erst 39 Jahre alt ist. Er hat zwar ein Recht auf medizinische Versorgung, vielleicht sogar auf eine Pension – aber in Anspruch nehmen kann er das nicht, seit er nach Mexiko abgeschoben wurde. Hier gibt es keine Krankenhäuser, die Veteranen wie ihn behandeln würden. Mit dem Arzttermin soll sich das ändern.
"Ich habe chronische Schmerzen an den Fußgelenken und den Knien. Ein Fallschirmsprung ist schiefgegangen, danach hatte ich schlimme Kopfschmerzen und Gedächtnislücken. Ich kann mich auch heute nicht mehr an Details erinnern. Aber wenn dir was wehtut und du bist beim Militär, dann sagst du nichts, sonst giltst du als Weichei.“
Ein „Bunker“ für Veteranen
Dabei hat Hector eigentlich nichts gegen Disziplin und Durchhaltevermögen – im Gegenteil.
„Das ist sehr wichtig, weil du keine Leute haben willst, die dich auf deiner Mission im Stich lassen. Du willst Leute, die alles geben, das macht einen Soldaten ja aus, das verstehe ich auch, aber ich glaube, du musst dich auch um deine Leute kümmern.“
Nach diesen Grundsätzen führt Hector auch seine Herberge. Die Veteranen nennen sie nur The Bunker – den Bunker. Dabei sieht das zweistöckige Haus eher aus wie eine amerikanische Devotionalienkammer: US-Fähnchen stehen auf dem Schreibtisch oder hängen als großformatige Flaggen an Tür und Wänden.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ausgedient-kriegsveteranen-wie-us-soldaten-nach-ihrem-100.html



************************************************************************


Geschichte
Warum Amerikas Kriege so häufig schiefgehen

Die Kriege der USA enden häufig nicht mit gewünschtem Ergebnis – und nicht zum offiziellen Termin. Hannes Stein sieht darin ein Muster. Schon der amerikanische Bürgerkrieg habe nicht 1865 geendet, sondern sei durch die Terrororganisation Ku-Klux-Klan fortgesetzt worden. Ähnliches sei in Vietnam und im Irak geschehen. Letztlich siegten jene, die gerade kapituliert hätten. Daraus könne man lernen, so Stein, dass es mitunter sehr fatal sei, Verbündeter der USA zu sein.

https://www.deutschlandfunk.de/geschichte-warum-amerikas-kriege-so-haeufig-schiefgehen-100.html

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WARUM das Alles so ist - wie es ist ?

Es ist ein dreckiges Mega-Milliarden-$$$$$-Geschäft.

OPFER sind auch die FAMILIEN der Betroffenen, Frauen und Kinder !


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