Es ist auch schon wieder fast 60 Jahre her,als die roem.kath.
Kirchenvaeter sich zusammengesetzt haben,um die Auslegung
des Glaubens zu "modernisieren" und sich der Zeitepoche anzu-
passen.
Zaghaft,zoegerlich,aber immerhin.
Im Islam geschieht das nicht,die Worte des Mohammeds gelten
seit 1.400 Jahren und selbst das ist falsch.
Der Islam ist sehr interpretierfaehig und wurde und wird politisch
missbraucht.
Das spielt auch eine Rolle bei dem Nah-Ostkonflikt zwischen Is-
rael und den Palaestinesern.
Aber nicht nur dort,sondern das schwappt auch auf die westlichen
Laendern ueber.
Hoert man "Allahu akbar"spuert man auch ein Messer im Bauch.
Solange es "Gottes Gebot "ist,einen Unglaeubigen die Gurgel zu durchschneiden,um als Maertyer zu den 7 Jungfrauen zu kommen,
und dafuer von den islamischen Kanoniern angestachelt zu werden,
wird diese Auseinandersetzung nicht enden.
Zu warten,bis das der Konflikt ausblutet,versandet oder eine
bruechige politische Loesung erreicht wird,muss man gut hundert
Jahre warten.
So sehr man die Terroristen auch niederschlaegt,entwaffnet,ein-
kerkert oder sonst wie unschaedlich macht,der Nachwuchs ge-
deiht und gibt den "Auftrag" an spaetere Generationen weiter.
Wuerden sich zumindest die religioesen Attentate stark verringern,
wenn einige Suren aus dem Koran vom Gebot zum Verbot er-
klaert werden ?
Ein Versuch waere es wert,aber das liegt in der Hand der hohen
islamischen Geistlichen,aber da ist nichts dergleichen zu erken-
nen.
Der Spruch :"ihr haelt sie arm,wir halten sie dumm",wird auch
in der islamischen Welt praktiziert.
Zum Schaden der Bevoekerung und zur Verdammnis im Mittel-
alter.
Jock