Die deutsche Regierung ist schlecht.
Es ist die schlechteste Regierung,die je im Amt ist oder war.
Das stellen Experten aus dem Tip-Forum wiederholt fest und auch
ein schweizer Experte schlaegt auf die gleiche Trommel.
Aber ich lese nie von konkrete Aenderungen,wo man den Druck
auf die Bevoelkerung abmildern koennte und das Land in lichte
Hoehen fuehrt.
Also die Frage,wie soll die Regierung agieren,dass die Meisten da-
von in den Genuss einer allgemeinen Zufriedenheit kommen ?
Mit einer Pauschalierung,alles ist schlecht und viel zu teuer,spuert
man die Wurzeln nicht auf und kann auch das Problem konkret
nicht abschaffen.
Manche der Probleme,die die Nation tangieren,z.B. Ueberalterung,
Bevoelkerungsrueckgang wegen niedrigen Geburtsraten etc.,
kann eine Regierung nicht loesen.
Fachkraeftemangel auch nicht,obwohl Ausbildungsangebote vor-
handen sind,sowohl staatlich als auch gewerblich.
Was soll der gute Olaf tun,wenn Schulabgaenger,lieber Buerokauf-
mann/frau werden wollen als Maschinschlosser oder Mechantroniker.
Wohnraummieten zu hoch,Lebensmittel zu hoch,Benzin zu hoch-
zwar hat eine Regierung,eine gewisses Eingriffsmoeglichkeit,ueber-
dreht man das,ist es mit der freien Wirtschaft,besser der "Markt
regelt das alles",bald vorbei.
Steuern und Abgabenquoten runter,dieser Forderung schliessen
sich alle an.Aber die Konsequenz ist auch,dass die Leistungen des
Staates verringert werden muessen,weil das Geld dann fehlt.
Es soll wieder dazu kommen,dass normaler Verdiener,soviel ver-
dient,dass eine 6 koepfige Familien bequem leben kann.So wie
es einst in der Schweiz war,lt.@luklak.
Und es soll sich nichts aendern und alle Einfluesse aus dem Aus-
land ausgeschlossen werden.(Das antike Athen und Sparta las-
sen gruessen)
Bloederweise gibt es die EU und Deutschland ist Mitglied.
Das heisst,wenn neue Gesetze im Bundestag beschlossen werden,
eben um die beschriebenen "guten,alten Zeiten" wieder einzu-
fuehren,muessen auch die EU-Vorgaben beruecksichtigt werden.
Partikulare Anpassungen in allen Bereichen sind sicherlich moeglich,
aber auch da muss man aufpassen,dass die Suppe nicht mehr kostet,
als das Fleisch.
Deutschland kann man nicht als ein Land bezeichnen,wo vorwieg-
end Not,Hunger und Verelendung herrscht.
Die Wirtschaftsdaten sind,von Schwankungen abgesehen,hervor-
ragend und es herrscht auch Vollbeschaeftigung.
Die Gelder fuer Infrastrukturinvestitionen sind bereitgestellt,aber
was nuetzt es,wenn sie nicht abgerufen werden.
Den Unsinn einer Schuldenbremse wird beibehalten,damit ja kein
"Loch" entsteht,worueber sich Kritiker aufregen koennen,obwohl
sie gar nicht betroffen sind.
Her mit den konkreten Vorschlaegen,wo die Regierung nachbes-
sern muss.
Jock