1990: ...gut regieren.
2024: ...schöner regieren.
Oder....denkt sie an ihr "Aussehen" (nicht Ansehen) vergisst sie...zu GENDERN!
Baerbock rechtfertigt Friseur-Wucher
„Sonst sieht man aus wie ein Totengräber29.06.2024
Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) ist viel in der Welt unterwegs!
Damit sie bei ihren Terminen gut aussieht, lässt sich Baerbock u.a. frisieren
und stylen.
Das hat seinen Preis: Die letzte veröffentlichte Jahresquittung für die Beauty-Dienste belief sich auf
satte 136 552,50 Euro.Klar ist:
Unsere Politiker wollen gut aussehen. Und gut ins Bild gerückt werden.
Die ungeschminkte Wahrheit ist aber:
Sie tun das auf unser aller, auf Steuerzahler-Kosten!Außenministerin Baerbock
erklärte den Kosten-Wucher jetzt so: Wenn man im Fernsehen auftrete, müsse man wegen des starken
Scheinwerferlichts geschminkt werden.
„Ansonsten sieht man aus
wie ein Totengräber, weil man total grau ist“,
sagte Baerbock bei der Veranstaltung „Politik vor Ort“ vom Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND),
dem NDR und der „Hannoverscher Allgemeinen Zeitung“
Bei ihren vielen Reisen gebe es nicht die Zeit, jedes Mal vor Ort eine Visagistin
zu suchen – ganz besonders gelte das im Ausland. „Deswegen ist es gang und
gäbe – im Übrigen nicht nur bei mir, aber bei Frauen wird es dann immer gerne thematisiert.“
Da sie sehr viel reise und auch nachts unterwegs sei, würde diese Tätigkeit
auch entsprechend bezahlt, erläuterte Baerbock. Das Auswärtige Amt halte sich damit
an die gesetzlichen Vorschriften.
Hintergrund:
Baerbock war im Jahr 2022 die Teuerste im Kabinett (136 552,50 Euro).
Ihre Maskenbildnerin bekam eine Pauschale von 8925 Euro (inkl. MwSt.) pro Monat.
Scholz zahlte halbe Million für Fotos
► Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) zahlte 39 910,95 Euro für Visagisten –
und knackte mit dem Bundespresseamt (Sitz der Kanzler-Fotografen) sogar die
halbe Million: 2022 leistete er sich Bilder für 510 764,54 Euro!
► Beim Kostensprung im Wirtschaftsministerium wird man rot – ganz ohne Make-up:
Ex-Wirtschaftsminister Peter Altmaier (64, CDU) zahlte vor fünf Jahren 31 798,50 Euro
für Fotografen. 2022, unter Robert Habeck (53, Grüne), waren es 83 184,06 Euro (+ 161 Prozent).
► Blass wird man bei der Sparsamkeit von Karl Lauterbach (61, SPD).
Vorgänger Jens Spahn (42, CDU) gab 2019 mehr als 45 000 Euro für schicke
Fotos aus.
Bei Lauterbach war es 2022 nur noch knapp die Hälfte.
https://www.bild.de/politik/inland/baerbock-ueber-friseur-rechnung-sonst-sieht-man-aus-wie-ein-totengraeber-667f47362952e6116de64b15***********************************************************************************************
...denkt sie an ihr "Aussehen" (nicht Ansehen)
vergisst sie...zu GENDERN! Totengräber.....
müsste ja heißen:
Totengräber*innen! .