Was noch alles?
Unter der AMPEL tun sich immer mehr BAUSTELLEN auf:
Bei Caren Miosga:
Meinungsterror an vielen Unis
Nancy Faeser: Das ist mir neu
Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD)
hat bei Caren Miosga (55) ein erschreckendes Maß an
Unkenntnis offenbart.
Auf den Alarmruf der Integrationsbeauftragten von Berlin-Neukölln, Güner Yasemin Balci (49), dass es an vielen deutschen Universitäten keine Meinungsfreiheit mehr gebe, gestand die Ministerin allen Ernstes: „Das ist mir neu!“
Keine Debattenräume mehr
Balci hatte nach den schlimmen Verwüstungen in der Humboldt-Uni durch Israel-Hasser und Hamas-Verharmloser eindringlich vor dem noch ungleich größeren Problem der Verfolgung und Bedrohung von Studenten im politischen Streit gewarnt.
Sichtlich betroffen urteilte die Integrationsbeauftragte über die zunehmend schwierige Situation all jener, die nicht in die antisemitische Aggression und Menschenverachtung der Islamisten einstimmen wollen: „Es gibt diese Meinungsfreiheit, diese Debattenräume schon lange nicht mehr, an sehr vielen Universitäten!“
Sorge um die Freiheit
Diese Entwicklung aber, so Balci alarmiert, finde sie noch „viel schlimmer als jetzt zu sehen, dass da einige Räume demoliert wurden!“
Ihre Forderung:
„Wir müssen dafür sorgen, dass es tatsächlich für jeden Menschen, der an einer deutschen Uni studiert, die Möglichkeit gibt, seine Meinung frei kundzutun, in dem Rahmen, in dem wir das auch gewährleisten können. Und das finde ich so erschreckend. Ich mache mir Sorgen um unsere freie Gesellschaft!“
Maßstab des Rechtsstaates
Faeser reagierte sichtlich verblüfft: „Also mir ist das neu, dass es an jeder Universität solche Exzesse gibt!“, entfuhr es ihr.
Nazi-Parolen auf unzähligen Partys
Kein Sylt-Problem, sondern ein Deutschland-Problem!
Sylt – Als an Pfingsten die Reichen und Schönen auf Deutschlands Lieblings-Insel strömten, war alles angerichtet für die Saison-Eröffnung auf Sylt: Die Sonne glitzerte über der Nordsee, die Promis stiegen aus den Porsche-Cabrios und der Champagner perlte in den Eiskübeln der In-Clubs.
Doch dann reichten vier Minuten, um im Millionärs-Ort Kampen einen Nazi-Eklat auszulösen: Zur Dance-Hymne „L’amour toujours“ stimmen im Schickeria-Lokal „Pony“ mindestens fünf der 500 Party-Promis ausländerfeindliche Parolen an.
Studentin Elisa Maria K. aus Hamburg singt lachend „Ausländer raus“ in die Handy-Kamera ihres Freundes Juri B., Werber Moritz N. aus Bayern hebt den rechten Arm zum Hitlergruß und deutet mit seinen Fingern ein Hitler-Bärtchen an, der Münchener Christian M. grölt lauthals „Deutschland den Deutschen“ mit „Aperol Spritz“-Glas in der Hand.
Widerliche Hass-Gesänge einer gut betuchten Klientel.
Doch diese hässlichen Szenen sind kein reines Sylt-Problem. Aus vielen Ecken in Deutschland tauchen jetzt Fotos und Videos auf, die zeigen, was sich in den Bierzelten und auf den Tanzflächen des Landes offensichtlich nicht selten abspielt.
Grölende Feiernde, die alle Hemmungen verlieren und aus voller Kehle Nazi-Parolen schmettern – aus dem vermeintlichen Schutz der Gruppe heraus.
► Ebenfalls an Pfingsten gab es rechtsradikale Gesänge zu „L’amour toujours“ von Gigi D'Agostino auf dem Schützenfest in Löningen (Niedersachsen): In einem proppenvollen Bierzelt johlten zahlreiche junge Männer die Hass-Texte in der Menschenmenge, ließen sich bereitwillig filmen. Der Verein zeigte sich entsetzt.
Bei Schützenfest
Ganzes Party-Zelt brüllt „Ausländer raus“
► Nur zwei Tage nach dem Eklat im Sylter „Pony“ wurde bekannt, dass es auch im benachbarten Promi-Club „Rotes Kliff“ zu rassistischen Gesängen zur Hymne des Italo-DJs gekommen war! Doch im „Kliff“ wurde durchgegriffen: Die Hetzer flogen raus und bekamen Hausverbot.
► Auf der Erlanger Bergkirchweih in Bayern grölten am Freitagabend gegen 22.30 Uhr zwei Männer (21/26) „Ausländer raus“ zu „L’amour toujours“. Zwei zufällig anwesende Polizeibeamte außer Dienst meldeten den Vorfall, es wurden Ermittlungen eingeleitet.
► Auch beim Dürpelfest in Solingen-Ohligs (NRW) sollen am letzten Wochenende ausländerfeindliche Parolen gesungen worden sein. Zwei Zeuginnen erstatteten Anzeige gegen ein betrunkenes Pärchen (27, 25). Den Beamten gegenüber bestritt das Paar die Tat.
Berlin
Großfamilie geht auf Retter los
Mann (20) niedergeschossen – Klinik unter Polizeischutz!
Berlin – Sie wollten einem Schwerverletzten helfen – und wurden von dessen Familie so sehr bedrängt, dass die Polizei einschreiten musste.
13 Uhr, Berlin-Neukölln. Retter, Notarzt und Beamte werden in die Lipschitzallee gerufen. Nach ersten Erkenntnissen ist ein Mann mit einer Schusswaffe verwundet worden. Als die Einsatzkräfte ankommen, finden sie einen verletzten 20-Jährigen vor. Er wird ins Krankenhaus gebracht – Lebensgefahr!
Auch Familienangehörige des Opfers kommen zur Klinik – und gehen laut Polizei und Augenzeugen derart auf Einsatzkräfte und das Krankenhauspersonal los, dass das Krankenhaus unter Polizeischutz gestellt werden muss.
Am komplett gesperrten Tatort ist die Polizei unterdessen im Großeinsatz. Zeugen berichten, dass Beamte auch hier randalierende und pöbelnde Männer festhalten müssen, um die Lage zu beruhigen. Mindestens eine Person wird vorübergehend festgenommen.
Der Täter – bis jetzt offenbar auf der Flucht.
Am Nachmittag sollten Spürhunde rund um den Tatort eingesetzt werden.
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POLITIKER die in der "falschen" PARTEI sind - stehen unter "Beobachtung"!?
Ländern, in der Ferne, denen verklickt man - was sie zu tun haben.
Finde den Fehler!
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