@luklak
Wenn du schreibst,"die Schweiz kann geben und helfen,
weil sie die Mittel dazu hat",willst du ausdruecken,dass
in der Schweiz diese Gelder herumliegen und Gefahr ist,
dass es die Maeuse fressen.
Dem ist es natuerlich nicht so.
Mit Statistiken kann man gut taeuschen und das scheint
dir passiert sein.
Beispiel:
Die Bruttoverschuldung der Schweiz erreichte 2022 eine
Hoehe von ca. 220 Mrd.CHF.
Die Bruttoverschuldung der Deutschen 2,37 Billionen Euro.
Beim Vergleich wirst du feststellen,dass nominal kein sehr
grosser Unterschied zwischen den Laendern ist,denn Deutsch-
land hat rd. 10 x mehr Einwohnern.
Die Prokopfverschuldung liegt in Deutschland bei ca.28.000
Euro,in der Schweiz bei 27.600.
Also ist auch hierbei kein wesentlicher Unterschied.
Die Schweiz,schreibst du,laesst keinen haengen.Das ist er-
freulich.
Trotzdem sind ca 8 % armutsgefaehrdet.In Summe je nach
Statistik zwischen 600.000 bis 750.000.
In Deutschland ist die Quote hoeher.
Was aus dieser Statistik nicht hervorgeht,wie geht der Bund
damit um,bzw.wie sind die Stuetzungswerkzeuge und wie
wirksam sind sie.
Ich sehe beim besten Willen keinen besonderen Unterschied
zwischen CH und D.Da wie dort kochen sie mit Wasser und so
schlecht kochen sie nicht,da sie zu den stabilsten und reichsten
Laendern gehoeren.
Deine Versuche den Deutschen einzureden,sie seien Ver-
sager,ist reine Schwurbelei oder Besserwisserei.
Jock