Von wegen den "SPIONEN aus der "AfD"...
Generäle sagen in U-Ausschuss aus
Putins Gas-Lobbyisten setzten Bundeswehr unter DruckSchwerin – Der Untersuchungsausschuss des L
andtags in Mecklenburg-Vorpommern zu
Nord Stream 2 und zur „Klimastiftung“ vernimmt
am Freitag zwei Brigadegeneräle der Bundeswehr. Es geht erneut um die Frage, ob durch das Genehmigungsverfahren zur umstrittenen Ostsee-Pipeline militärische Geheimnisse (u. a. Schusszahlen der Deutschen Marine) verraten wurden.
Der Generalbundesanwalt prüft, ob Bundeswehr-Daten über geheime Nato-U-Boote preisgegeben wurden. Unterlagen aus dem Bundeswirtschaftsministerium, die BILD erstritten hat, zeigen, wie dreist Putins Nord Stream 2 AG geheime Informationen von der Bundeswehr einforderte.
Das Protokoll der Erörterung im Planfeststellungsverfahren zu Nord Stream 2 umfasst 565 Seiten. Die Bundeswehr versuchte sich gegen die Herausgabe militärischer Geheimnisse zu wehren
Angeblich wurden die militärischen Details benötigt, um ein Gutachten über die Risiken für die Röhre in einem Ostsee-Übergebiet der Bundeswehr zu erstellen. BILD liegt ein Protokoll über Erörterungen zum Genehmigungsverfahren aus dem Juli 2017 vor. Eingeladen dazu hatte das Bergamt Stralsund, Teilnehmer waren auch ein Vertreter von Nord Stream 2 und ein Abteilungsleiter vom Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr.
Streit um geheime SchusszahlenDamals ging es auch um die später öffentlich gewordenen Schusszahlen. Doch die reichten Nord Stream 2, den Gutachtern und dem Bergamt nicht. Sie wollten auch wissen, wie diese Zahlen zustande kamen.
Doch die Bundeswehr wehrte sich: „Ich habe die Herleitung der Schusszahlen als Verschlusssache deklariert, und ich kann auch nicht die Herleitung der Schusszahlen geben“, erklärte der Bundeswehr-Mann. Er wüsste auch nicht, warum Nord Stream 2 diese Zahlen bräuchte. Die Herleitung der Schusszahlen gäben Einblick in den „operativen Bereich der Marine, des Marinekommandos und der seegehenden Einheiten der Marine“. Wörtlich erklärte der Bundeswehr-Vertreter: „Ich kann nicht an einen Vorhabenträger, dessen Sitz nicht in einem NATO-Staat liegt, diese Herleitung der Schusszahlen geben.“
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Die KLEINEN, ("AfD-Mitglieder" im EU Parlament) hängt man,
POLITISCH passend vor der EU-Wahl,die "Großen", wie oben beschrieben und nicht VERGESSEN,
die "Bundeswehr-Generalität", die offen und im Netz,
über intimes der TAURUS debattiert haben....da "passiert"
GAR nix.Aber WAS kann man schon erwarten.(Belehrung @Jock folgt...).