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Autor Thema: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft  (Gelesen 31123 mal)

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Jock

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #150 am: März 05, 2025, 08:42:14 »

@Kern weist immer wieder auf die Gefahr eines 3.Weltkriegs hin.

Damit meint er,dass geschossen und gebombt wird und laesst
ausser Acht,dass der "Weltkrieg "schon laengst ausgebrochen ist.

Anders,als im 2.Weltkrieg,wo Heere gegeneinander kaempften,
menschliche Opfer forderten und Zerstoerungen verursachten,
ist das "Schlachtfeld" heute der Handel und alles was damit ver-
bunden ist.

Dieser Kriegstreiber hat einen Namen und der heisst Trump.
Seine Waffe sind Zoelle.

Dabei haben Zoelle,punktuell und hompoepathisch eingefuehrt,
eine regulative Wirkung,zum Schutz gewisser Wirtschaftsbereiche,
die auch argumentativ vertretbar sind.

Doch was Trump da auffuehrt,ist erpresserischer Handelskrieg.

Mexico,Kanada,die EU und China,pauschal,quasi ueber Nacht,mit
Zoellen zu ueberziehen,verursacht Verwerfungen,die sich nicht
nur in den Bilanzen spiegeln werden,sondern,und das ist weit
schlimmer,auch schwer die Gesellschaften tangieren werden.

Arbeitslose Mexicaner werden den Migrationsdruck  erhoehen,
die Arbeitslosenrate in Kanada und EU wird sich steigern und
die Mittelschicht in China Einkommenseinbussen hinnehmen mues-
sen,die daraufhin weniger Mercedes,Porsche und Audis kaufen
werden.

Diesen Trump als Friedensengel fuer den russisch-ukrainischen
Krieg hochstilisieren,ist ein schlechter Scherz.

Eher ist er als "Judas" zu charakterisieren,der fuer 30 Silber-
linge die Ukraine verraet,wenn er sieht,dass keine reiche Ernte
einzufahren ist.

Jock









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luklak

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #151 am: März 05, 2025, 12:32:31 »




Ich schliesse mich den "Vor-Schreibern,-den-Welt-Experten" an,
damit ist alles gesagt....auch die im "Echten-TIP" sind
nun bestens informiert.

Dank in die PAMPAS!


.
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luklak

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #152 am: März 05, 2025, 15:08:21 »



Ich schliesse mich den "Vor-Schreibern,-den-Welt-Experten" an,
damit ist alles gesagt....auch die im "Echten-TIP" sind
nun bestens informiert.

Dank in die PAMPAS!


.


Korrektur :
Was die beiden und weisen EXPERTEN verschweigen....die
von ihnen "hochgelobte GLOBALISIERUNG" ist am Arsch....

Auch wenn 2x im Jahr die ("Töfli-)Welt in der PAMPAS
zu Gast ist....denn die "vollen Hotels" sind 350 Tage
im Jahr..... = leer....


.
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luklak

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #153 am: März 05, 2025, 17:50:03 »


"Lagerhaus Europa AG" : leere Regale


Die Rückkehr der Supermächte:
Wie die EU sich selbst entmachtet hat


5 Mär. 2025
Auch in einer multipolaren Welt wird das Kräfteverhältnis in Europa von nur zwei Machtpolen bestimmt: Russland und die USA machen die Regeln für Europa. Die EU hat keine Bedeutung, das ist das Ergebnis der Ereignisse der letzten Tage.

Die Welt wird multipolar. Das gilt als gesichert. Angesichts der Entwicklungen der letzten Tage stellt sich jedoch die Frage, ob es auch für Europa eine multipolare Welt geben wird. Vieles deutet vielmehr darauf hin, dass für Europa die beiden Supermächte zurückgekehrt sind, die schon nach dem Zweiten Weltkrieg Europa unter sich aufgeteilt haben. Verständigen sich Moskau und Washington, ist die EU machtlos, ist einer der Schlüsse, der sich aus den Nachbeben ablesen lässt, die der Eklat während des Treffens von Selenskij mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus nach sich gezogen hat.

Trump hat Selenskij faktisch vor die Tür gesetzt, weil dieser sich über seine Position offenkundig im Unklaren ist. Er ist Bittsteller, fordert aber von den USA die Übernahme der ukrainischen Sicht auf den Ukraine-Konflikt. Das ist in der Tat vermessen. Selenskij beabsichtigt, den USA zudem erneut die Rolle einer Partei aufzuzwingen, aus der sich die US-Politik unter Trump gerade befreit hat. Nur auf der Grundlage der Unparteilichkeit kann Trump überhaupt mit dem Anspruch antreten, den Ukraine-Krieg beenden zu können ‒ als Vermittler, der sich nicht auf eine Seite schlägt.

Die EU und ein großer Teil ihrer Mitgliedsstaaten bleiben dagegen parteiisch und positionieren sich an der Seite Selenskijs. Nicht an der Seite der Ukraine, wohlgemerkt, denn das Festhalten Selenskijs und seiner westeuropäischen Unterstützer an dem unerreichbaren Ziel, einen Sieg über Russland erringen zu wollen, ist zum Schaden der Ukraine und ihrer Bevölkerung.

Fakt aber ist, dass den vollmundigen Ankündigungen der EU, sie werde den Ausfall der finanziellen und militärischen Unterstützung der USA auffangen, wenig an konkreten Maßnahmen folgen wird. Die EU verfügt zwar noch über die Möglichkeiten, den Ukraine-Krieg zu eskalieren, sie verfügt aber nicht über die Fähigkeiten, den Konflikt in ihrem Sinne, nämlich durch eine "strategische Niederlage Russlands", für sich zu entscheiden. Dazu fehlt es schlicht an allem.

Es fehlt an einer einsatzbereiten Armee, an Produktionsstätten zur Waffenproduktion, an Satellitensystemen, an politischer Stabilität in gleich mehreren EU-Ländern und es fehlt an Rückhalt in der Bevölkerung für den Schritt, den Ukraine-Krieg zu einem europäischen Krieg zu machen. Auch wenn sich die EU für die Aufweichung der Schuldenregeln entscheidet und bereit ist, sich umfassend zu verschulden, sind diese Probleme nicht über Nacht zu beheben.

Der Aufbau der Rüstungsindustrie dauert Jahre, die Vereinheitlichung der unterschiedlichen und untereinander inkompatiblen Waffensysteme ebenso ‒ wenn sie nicht an den Eitelkeiten des ein oder anderen EU-Staatschefs ganz scheitert. Von einem eigenen satellitengestützten Navigationssystem, über das Russland mit GLONASS verfügt, kann die EU nur träumen. Die EU-Bürger werden sich trotz Dauerberieselung mit antirussischer Propaganda dennoch nicht ab morgen bereitwillig zum Frontdienst melden. Es ist aber nur noch eine Frage der Zeit, bis die Ukraine kapituliert. Hier geht es eher um Wochen als um Monate. Von den unlauteren Motiven einmal ganz abgesehen, kommt die EU einfach zu spät. Mit anderen Worten:

Die EU hat schlicht nichts zu bieten

Damit wird auch klar, wer den Takt vorgibt, nach dem die EU zu tanzen hat. Die Regeln für Europa werden zwischen Washington und Moskau ausgehandelt. Die EU und die Mehrheit ihrer Mitgliedsstaaten haben sich mit ihrer blinden Gefolgschaft gegenüber den US-Demokraten in die politische Bedeutungslosigkeit manövriert.

Für Europa sind die neuen Supermächte die alten: die USA und Russland. Sie bilden die Machtpole, an denen sich Europa auszurichten hat. Die Chance, selbst zu einer positiven Gestaltungsmacht auf dem europäischen Kontinent zu werden, wurde von der EU vertan. Statt für Diplomatie und Konfliktlösung hat man sich für Krieg entscheiden ‒ ohne über die Fähigkeit zu verfügen, ihn auch zu führen, wohlgemerkt. Ein Plan B existiert nicht.

Außerhalb der EU sieht es etwas anders aus. Dort gewinnen auch andere Akteure an Einfluss ‒ wenn auch langsam. Den arabischen Ländern gelang es, vor allem durch geschickte Diplomatie an Gewicht zu gewinnen. Die Länder Afrikas sind im Aufwind. Einige nutzten die Schwäche der EU, um sich ihrer noch immer bestehenden kolonialen Bürde zu entledigen. Der Sahel ist dafür ein herausragendes Beispiel. Südafrika etablierte sich als wichtiger diplomatischer Akteur.



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Jock

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #154 am: März 05, 2025, 18:38:43 »

@luklak

Fuer deine obige Darstellung der Wirklichkeit,wird dir sicherlich
ein Dankschreiben aus St.Petersburg zugehen.

Der Inhalt wird so oder so aehnlich lauten :

Gospodin @luklak !

Fuer deine feine Arbeit ist dir vielen Dank zu sagen.

Wir werden bei Gelegeheit Wladimir Putin davon unterrichten
und vorschlagen,dir das St.Georgskreuz 4.Klasse zu verleihen.

Zdravstvuyte

Jock



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luklak

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #155 am: März 05, 2025, 18:47:53 »



# Ich sehe....dir gehen die ARGUMENTE flöten

# Und an deinem "Vorstellungsvermögen" nagt auch der Zahn der Zeit

# Du bist in guter Gesellschaft...
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Jock

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #156 am: März 05, 2025, 19:49:20 »

@luklak

Zwerg vs Riesenvergleich (Zwerg =  EU,Riese = Russland)

BIP Zwerg  17 Billionen Euro          BIP Riese   2 Billionen Euro

u.s.w.

Fazit : Fast alle Wirtschaftsdatenvergleiche zeigen  einen Vorprung
der EU gegenueber Russland.

Hinzu kommt noch,dass die sozialen Indexe (HDI) in der EU weit
besser sind,als in Russland.

Jock

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luklak

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #157 am: März 05, 2025, 20:20:57 »



@luklak

Zwerg vs Riesenvergleich (Zwerg =  EU,Riese = Russland)

BIP Zwerg  17 Billionen Euro          BIP Riese   2 Billionen Euro

u.s.w.

Fazit : Fast alle
Wirtschaftsdatenvergleiche
zeigen  einen Vorprung
der EU gegenueber Russland.

Hinzu kommt noch,dass die sozialen Indexe (HDI) in der EU weit
besser sind,als in Russland.

Jock







Liest sich wie ein "Wurst-Käse-Salat".  :D

Deine BIP und BAP und andere "Mahnmale" sind MAKALATUR
und soviel wert wie eine "K.R.-Aktie von 1867"

Ich sags ja....du wandelst in der gleichen "Glaubens-Gemeinschaft"
wie die TITANIC-gläubige EU.

@Jock fällt vom 53-Stock-Hochhaus.....auf der Höhe von
der 4.Etage meint er :

"Bisher ist alles gut gegangen..."
:)


.

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Burianer

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #158 am: März 06, 2025, 07:01:32 »

 ::) gut kopiert  vom Copy Paste  Weltmeister !


fuer Leser die  Leseschwierigkeiten haben
  https://www.youtube.com/watch?v=ysPcuQYPx4A   

und hier der TEXT  COPY PASTE  :-*

    https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/03/05/319409.html 

https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/03/05/319409.html [/b]]    https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/03/05/319409.html      >:(

und dies  rt NEWS  , vom Golda....  aus diesem FORUM   :P


News Pravda com ein unabhaeniges Informationsmedium ?

Es reicht doch einmal einen LINK zu sezten  und jeder kann den Artikel lesen  und seine Meinung dazu bilden.

OHNE Verweis auf die Quellenangabe ist alles BULLSHIT 
der rasende REPORTER luklak   ::)[/size]

so erzeugt er die Vorstellung als seine eigenen  geistigen  FLATULATIONEN  :P

555

Zitat
   Welt
Gestern, 06:33
Die Rückkehr der Supermächte: Wie die EU sich selbst entmachtet hat
Die Rückkehr der Supermächte: Wie die EU sich selbst entmachtet hat
Auch in einer multipolaren Welt wird das Kräfteverhältnis in Europa von nur zwei Machtpolen bestimmt: Russland und die USA machen die Regeln für Europa. Die EU hat keine Bedeutung, das ist das Ergebnis der Ereignisse der letzten Tage.

Von Gert Ewen Ungar

Die Welt wird multipolar. Das gilt als gesichert. Angesichts der Entwicklungen der letzten Tage stellt sich jedoch die Frage, ob es auch für Europa eine multipolare Welt geben wird. Vieles deutet vielmehr darauf hin, dass für Europa die beiden Supermächte zurückgekehrt sind, die schon nach dem Zweiten Weltkrieg Europa unter sich aufgeteilt haben. Verständigen sich Moskau und Washington, ist die EU machtlos, ist einer der Schlüsse, der sich aus den Nachbeben ablesen lässt, die der Eklat während des Treffens von Selenskij mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus nach sich gezogen hat.

Trump hat Selenskij faktisch vor die Tür gesetzt, weil dieser sich über seine Position offenkundig im Unklaren ist. Er ist Bittsteller, fordert aber von den USA die Übernahme der ukrainischen Sicht auf den Ukraine-Konflikt. Das ist in der Tat vermessen. Selenskij beabsichtigt, den USA zudem erneut die Rolle einer Partei aufzuzwingen, aus der sich die US-Politik unter Trump gerade befreit hat. Nur auf der Grundlage der Unparteilichkeit kann Trump überhaupt mit dem Anspruch antreten, den Ukraine-Krieg beenden zu können ‒ als Vermittler, der sich nicht auf eine Seite schlägt.

Die EU und ein großer Teil ihrer Mitgliedsstaaten bleiben dagegen parteiisch und positionieren sich an der Seite Selenskijs. Nicht an der Seite der Ukraine, wohlgemerkt, denn das Festhalten Selenskijs und seiner westeuropäischen Unterstützer an dem unerreichbaren Ziel, einen Sieg über Russland erringen zu wollen, ist zum Schaden der Ukraine und ihrer Bevölkerung.

Fakt aber ist, dass den vollmundigen Ankündigungen der EU, sie werde den Ausfall der finanziellen und militärischen Unterstützung der USA auffangen, wenig an konkreten Maßnahmen folgen wird. Die EU verfügt zwar noch über die Möglichkeiten, den Ukraine-Krieg zu eskalieren, sie verfügt aber nicht über die Fähigkeiten, den Konflikt in ihrem Sinne, nämlich durch eine "strategische Niederlage Russlands", für sich zu entscheiden. Dazu fehlt es schlicht an allem.

Es fehlt an einer einsatzbereiten Armee, an Produktionsstätten zur Waffenproduktion, an Satellitensystemen, an politischer Stabilität in gleich mehreren EU-Ländern und es fehlt an Rückhalt in der Bevölkerung für den Schritt, den Ukraine-Krieg zu einem europäischen Krieg zu machen. Auch wenn sich die EU für die Aufweichung der Schuldenregeln entscheidet und bereit ist, sich umfassend zu verschulden, sind diese Probleme nicht über Nacht zu beheben.

Der Aufbau der Rüstungsindustrie dauert Jahre, die Vereinheitlichung der unterschiedlichen und untereinander inkompatiblen Waffensysteme ebenso ‒ wenn sie nicht an den Eitelkeiten des ein oder anderen EU-Staatschefs ganz scheitert. Von einem eigenen satellitengestützten Navigationssystem, über das Russland mit GLONASS verfügt, kann die EU nur träumen. Die EU-Bürger werden sich trotz Dauerberieselung mit antirussischer Propaganda dennoch nicht ab morgen bereitwillig zum Frontdienst melden. Es ist aber nur noch eine Frage der Zeit, bis die Ukraine kapituliert. Hier geht es eher um Wochen als um Monate. Von den unlauteren Motiven einmal ganz abgesehen, kommt die EU einfach zu spät. Mit anderen Worten: Die EU hat schlicht nichts zu bieten.

Damit wird auch klar, wer den Takt vorgibt, nach dem die EU zu tanzen hat. Die Regeln für Europa werden zwischen Washington und Moskau ausgehandelt. Die EU und die Mehrheit ihrer Mitgliedsstaaten haben sich mit ihrer blinden Gefolgschaft gegenüber den US-Demokraten in die politische Bedeutungslosigkeit manövriert.

Für Europa sind die neuen Supermächte die alten: die USA und Russland. Sie bilden die Machtpole, an denen sich Europa auszurichten hat. Die Chance, selbst zu einer positiven Gestaltungsmacht auf dem europäischen Kontinent zu werden, wurde von der EU vertan. Statt für Diplomatie und Konfliktlösung hat man sich für Krieg entscheiden ‒ ohne über die Fähigkeit zu verfügen, ihn auch zu führen, wohlgemerkt. Ein Plan B existiert nicht.

Außerhalb der EU sieht es etwas anders aus. Dort gewinnen auch andere Akteure an Einfluss ‒ wenn auch langsam. Den arabischen Ländern gelang es, vor allem durch geschickte Diplomatie an Gewicht zu gewinnen. Die Länder Afrikas sind im Aufwind. Einige nutzten die Schwäche der EU, um sich ihrer noch immer bestehenden kolonialen Bürde zu entledigen. Der Sahel ist dafür ein herausragendes Beispiel. Südafrika etablierte sich als wichtiger diplomatischer Akteur.

Die EU hat sich dagegen selbst entleibt. Von "Supermacht" ist sie himmelweit entfernt. "Geopolitischer Akteur" passt ebenso wenig als Attribut zur EU, auch wenn sie sich selbst so sieht. Die EU muss im Gegenteil aufpassen, dass sie vor lauter Willen zum Krieg nicht völlig den Anschluss verliert ‒ wirtschaftlich, technologisch und diplomatisch. Vor allem aber muss sie wieder aufpassen, dass sie nicht zwischen Supermächten zerrieben wird.

Mehr zum Thema – Ukraine-Krieg: "Wir werden überrascht, von einem Politikwandel der deutschen Regierung"

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

Quelle: https://de.rt.com   
« Letzte Änderung: März 06, 2025, 07:14:24 von Burianer »
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Burianer

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #159 am: März 06, 2025, 07:31:51 »

Nachtrag  die nette Pravda  und   die RT  ::)

   https://deutsch.news-pravda.com/   

    https://de.rt.com/ 

 ;)

man moechte ja gerne wissen, woher die Informationen kommen vom rasenden REPORTER  ;D
« Letzte Änderung: März 06, 2025, 07:34:33 von Burianer »
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luklak

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #160 am: März 06, 2025, 09:20:33 »





 ::) gut kopiert  vom Copy Paste  Weltmeister !


fuer Leser die  Leseschwierigkeiten haben
  https://www.youtube.com/watch?v=ysPcuQYPx4A   

und hier der TEXT  COPY PASTE  :-*

    https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/03/05/319409.html 

https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/03/05/319409.html [/b]]    https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/03/05/319409.html      >:(

und dies  rt NEWS  , vom Golda....  aus diesem FORUM   :P


News Pravda com ein unabhaeniges Informationsmedium ?

Es reicht doch einmal einen LINK zu sezten  und jeder kann den Artikel lesen  und seine Meinung dazu bilden.

OHNE Verweis auf die Quellenangabe ist alles BULLSHIT 
der rasende REPORTER luklak   ::)[/size]

so erzeugt er die Vorstellung als seine eigenen  geistigen  FLATULATIONEN  :P

555




Na schau her.....@Burifarmer's "Krankheit" hindert ihn
immer noch daran..
...so wie er WOLLTE.....aber nicht KANN,....
.....mich zu ignorieren......
noch BESSER....die KRANKHEIT
treibt ihn sogar an, über meine Beträge zu recherchieren....


Gibt es keine Medizin in der PAMPAS ?
  :D



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luklak

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #161 am: März 06, 2025, 09:25:26 »




Der arme @Burifarmer ......hat noch NICHT gemerkt:

A. dass es NICHT darauf ankommt....WOHER eine Nachricht kommt...

B. dass es eher darauf ankommt.....ob der INHALT stimmt..

C. dass ER auch oft von SEINEN Medien angelogen wird....

D. dass ER in seinen QUELLEN oft "Halb-Wahrheiten" findet...



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Jock

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #162 am: März 06, 2025, 10:06:15 »

Groenland - NATO

Seit 2019 spricht Donald Trump sein Interesse an Groenland
offen aus.

Er (USA)will Groenland den Daenen abkaufen.

In seiner Ansprache vor dem US -Kongress liess er durchblicken,
neben Panama auch Groenland mit militaerischen Mitteln einzu-
verleiben.Von einen Ankauf war nicht mehr explizit die Rede.

Wie sieht das rechtlich aus und welche Konsequenzen ergeben
sich aus einer militaerischen Aktion.

Historisch gesehen,wurden immer schon "Laender"oder Teile da-
von gekauft bzw.verkauft (Alaska zum Beispiel),und diese Kaeufe
bzw.Verkaeufe sind voelkerrechtlich akzeptiert.

Der voelkerrechtliche Status von Groenland ist der,dass Groen-
land zum Staatsgebiet von Daenemark gehoert,aber Autonomie -
rechte hat.

Aeusserungen der groenlaendischen Regierung deuten darauf hin,
dass die Groenlaender nicht zu den USA gehoeren wollen.

Damit zementieren sie das voelkerrechtliche Selbstbestimmungs-
recht ein.

Wie wird Donald Trump darauf hin reagieren ?

1.) Er zieht den Schweif ein und verzichtet auf Groenland oder
2.) er annektiert mit militaerischer Gewalt Groenland.

Punkt 1 waere der kluegere Weg,weil er sonst die NATO-Partner
in Verlegenheit bringen wuerde.

Daenemark und die USA sind Mitgliedsstaaten des Verteidigungs-
buendnis und haben den Art. 5 des Beistandsvertrags unter-
schrieben.

Der Art.5 besagt,dass wenn ein Mitgliedsstaat angegriffen wird,alle
anderen Mitgliedsstaaten zur Hilfe eilen muessen.

Wenn aber ein Mitgliedsstaat einen anderen Mitgliedsstaat mili-
taerisch angreift,wird es spannend.

Im Unterschied zum EU-Vertrag hat der NATO-Vertrag einen Aus-
schliessungsparagraphen.Aber bis der wirkt,dauert es.

Spannend wird auch,ob die amerikanische Armee,Befehle des
Trumps ueberhaupt befolgen wuerde,einen NATO-Partner anzu-
greifen.

Verweigert die Armee,ist es um die Autoritaet des Trumps ge-
schehen.

Jock








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luklak

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #163 am: März 06, 2025, 16:33:49 »



Kurz und bündig

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Am Donnerstag 07.09.2024...hat Elon Musks Unternehmen
SpaceX
seinen 7000.
Starlink-Satelliten
in den Orbit geschickt.

Damit kontrolliert SpaceX aktuell
mehr als zwei Drittel aller aktiven Satelliten,
die sich in der
Erdumlaufbahn befinden.

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Wie hies es Einst ?
"Hurra  -  die Rente ist sicher !"
;)


# Abnabeln von der Abhängigkeit RUSSLAND

# In Abhängigkeit, die Arme der CHINESEN

# Gefangen in den "Launen" eines MUSKS.

...........es kommt immer noch - noch dicker!

Nachtigall, ick hör dir trapsen



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luklak

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Re: Weltordnung - Weltmacht - Weltherrschaft
« Antwort #164 am: März 06, 2025, 18:24:03 »

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