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Autor Thema: Re: Ein wenig abseits vom Thema  (Gelesen 4056 mal)

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Jock

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #30 am: Mai 02, 2023, 20:41:47 »

@luklak

Mit " fuer mich ist das unflexibel,rueckstaendig und eine Selbst-
kastration".

So spricht ein Firmeninhaber,der eine Arbeitswelt von 1800 +
sich wuenscht.

Fort mit allen,die Arbeitswelt betreffenden Verbote,Regelungen,
Erlaessen und Bestimmungen.Freie Fahrt fuer den freien Unter-
nehmer.

Und das einen Tag nach dem 1.Mai,der als Festtage gefeiert wird
und als Triumph fuer die Arbeiterschaft gegen die Ausbeutung gilt.

Ja,Regeln und Verbote sind notwendig,damit die Wirtschaft und da-
von leben wir,direkt und indirekt alle,in der Balance bleibt.

Kommt von dir das Gegenargument,wieso ist die Wirtschaft durch
die Verringerung an "Manneskraft"nicht abgeschmiert,sondern sogar
stetig gewachsen und relativer Wohlstand sich verbreitert hat,dem
kann man entgegenhalten,weil die Mechanisierung die Luecke ge-
fuellt hat und neue Berufsfelder entstanden sind,wo die ueberschues-
sigen Arbeitskraefte untergekommen sind.(Aber ich schweife ab und
beschreibe die Vorindustrialisierung)

Wenn ein Maler (Elektriker u.s.w.) meint,er will dauernd 60 Stunden
in der Woche arbeiten und Samstag,Sonntag auch noch,so kann er
das,ohne auf die arbeitsrechtlichen Regelungen Ruecksicht nehmen
zu muessen.

Er muss sich nur Selbststaendig machen.Der Zugang zum Selbst-
staendigsein,ist sehr erleichtert worden.Aber dann arbeitet er auf eig-
ene Rechnung und Risiko.
Soviel zu deiner Bemerkung,die Arbeiter fraegt niemand.

Asiatische Arbeitsverhaeltnisse sind sicher nicht die Zukunft fuer
unsere angestellten Arbeiter,also 6,7 Tage Woche,keinen Kuendig-
ungsschutz und keine soziale Abfederung,sowie Ruhegelder.

Dumpingangebote,bei z.B bei Waermepumpen koennen leicht abge-
wehrt werden,indem die EU  durch Kontigentierung und Zoelle,
den europaeischen Markt schuetzt.

Einen Kostenwettstreit mit Asiaten auf dem Ruecken der heimischen
Arbeitern einzutreten,was heisst zu deren Lasten laengere Arbeits-
zeiten und Lohnkuerzungen hinzunehmen,ist abzulehnen.

Kurz,alle deine Wuensche,die die Arbeitswelt betreffen,sind weit-
gehend nicht durchsetzbar und damit wirst du dich abfinden muessen.

Was aber wert waere ist,sich darueber Gedanken zu machen,wie
sich eine weitere Automatsierung und Einsatz der KI nicht nur die
Wirtschaft sondern auch die Gesellschaft veraendert.

Bei uebermaessiger Freizeit faellt mir immer der Film von Loriot
ein,der unerwartet pensioniert wurde und seiner Familie durch
staendige Anwesenheit nervt.

Kann es sein,dass durch das uebermaessige Zusammenenpicken die Harmonie in der Familie auf die Probe gestellt wird?Kann es sein,dass Psychosen entstehen,wie Minderwertigkeitskomplexe,wenn Menschen
im besten leistungsfaehigen Alter zum alten Eisen geworfen werden und
wenn nicht genug Geld zur Verfuegung steht,um die Freizeit zu finanz-
ieren ?

Lass dazu deine Gedanken sprudeln.

Jock






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luklak

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #32 am: Mai 02, 2023, 21:17:23 »

Wann halten wir uns eher an Regeln?

Zu viele strenge Regeln verlangen Mitarbeitern, Kindern und Bürgern
einiges ab. Ein allzu strenges Regiment ist oft kontraproduktiv.

Werden Verbote gelockert, steigt umgekehrt meist auch die Bereitschaft,
die restlichen Regeln einzuhalten.


Allein schon mit der richtigen Formulierung lässt sich ein gefühlter Freiraum schaffen.

Also: statt Anweisungen lieber Vorschläge formulieren.

So werden keine Vorschriften, sondern Fähigkeiten vermittelt, die jeder unter Beweis stellen kann.

Zum Beispiel: "Wenn du die Kontaktbeschränkungen einhältst, kannst du dich
und deine Mitmenschen vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen."
Wichtig ist hier auch zu betonen, was durch die Befolgung der Maßnahmen
gewonnen werden kann.

Regeln müssen verständlich und nachvollziehbar sein

Ein wichtiger Faktor ist das Empfinden von Gerechtigkeit. Fairness
senkt Ärger und Unverständnis gegenüber freiheitsbeschränkenden Maßnahmen.

"Die persönliche Bewertung, wie gerecht der Prozess bis zu einer Entscheidung
oder einem Verbot war, ist sehr individuell", sagt die Psychologin Vicky König,
die sich am Institut für Sozialpsychologie der Universität Salzburg mit den
Mechanismen der Reaktanz beschäftigt.

Ganzer Text:
https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/darum-halten-sich-manche-menschen-nicht-an-die-massnahmen/
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luklak

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #33 am: Mai 03, 2023, 09:13:11 »

@Jock

Hier....deine DEMOKRATIE"


WISSING VERGAB TOP-STELLEN OHNE AUSSCHREIBUNG
Jetzt auch Filz-Alarm bei der FDP!


https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/stellen-ohne-ausschreibung-nun-auch-filz-verdacht-bei-fdp-minister-wissing-83731762.bild.html

Und hier:

Neun Stellen ohne Ausschreibung besetzt
Habeck führt sein Ministerium wie einen Clan


https://www.focus.de/politik/deutschland/vetternwirtschaft-habeck-wegen-familiaerer-verflechtungen-in-der-kritik_id_191877552.html

Alles GENAU nach GESETZ und REGELN...?  :D

Hat aber TRADITION

Deine "Lieblingsdame":

DEUTSCHLAND
Immer neue Enthüllungen über Vetternwirtschaft und inkompetente
Führung des Verteidigungsministeriums – Steckt mehr dahinter?


November 2018

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/immer-neue-enthuellungen-ueber-vetternwirtschaft-und-inkompetente-fuehrung-des-verteidigungsministeriums-steckt-mehr-dahinter-a2694115.html

Das war vor 5 Jahren - TROTZDEM wird man "Chef der EU"...  :D

@Jock
Nach welchem Gesetz?

Und...kann es sein dass deswegen "der Chinese' sie nicht ernst nimmt?
Ihm, dem Chinesen und anderen, sagen "wo es lang geht, aber selber nicht "rein"?

Es kommt noch besser:
Ihr LADEN hat sie auch hier NICHT im Griff...

Europa Kompakt:
Vorwürfe der Vetternwirtschaft im EU-Parlament
verdichten sich


https://www.euractiv.de/section/all/news/europa-kompakt-vorwuerfe-der-vetternwirtschaft-im-eu-parlament-verdichten-sich/

@Jock
Und das in der "HOCHBURG der DEMOKRATIE"?

Und um diese "WERTE" (Gehabe/Tun) zu verteidigen - fuehrt man KRIEG?!
« Letzte Änderung: Mai 03, 2023, 09:21:37 von luklak »
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Jock

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #34 am: Mai 03, 2023, 10:59:29 »

@luklak

Und wieder liegst du falsch.

Selbstverstaendlich kann ein Minister seine beamteten Mitarbeit-
er bis zu einem gewissen Beamtenlevel (Abteilungsleiter)austausch-
en und zwar ohne zuvor einenen Ausschreibungsvorgang einzu-
leiten.

Schon 2013 schrieb in diesem Sinne das "Handelsblatt.Ist ja auch
logisch,dass sich Minister*innen Mitarbeiter aussuchen,die sie kennen, schaetzen und vertrauen.

Diese Praxis gibt es schon seit Gruendung der Republik.

Wenn du Lust hast,ackere dich durch das BBG durch,ich hab was
anderes zu tun.

Doch im Zeitalter,wo alles und jedes skandalisiert wird,wird auch das
kuenstlich hochgespielt.

Zu deinem Beispiel ueber die Vorkommnisse im EU -Parlament,ist dein
Seitenhieb auf Von der Leyen,voellig daneben.

Die Kommission hat mit dem Parlament nichts zu tun.

Die Vorgaenge (bezahlter Lobbyismus,Korruption etc.)bei den EU -Ab-
geordneten,regelt das Parlament selbst und hat es auch.
Dass bei ca.700 Abgeordnete aus verschiedenen Laendern,auch Schafe
darunter sind,die schwarz sind,ist ja nicht gerade ueberraschend.

Eine Vetternwirtschaft bei der Kommission (Creson) hatte die Folge,
dass die gesamte Kommissionsriege zurueckgetreten ist.
Du siehst,die Selbstreinigungskraft ist intakt.

Dein Satz - den Laden (EU-Parlament) hat sie (VdL)  nicht im Griff,ist
daher voelliger Bloedsinn.

Jock

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Seeteufel

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #35 am: Mai 03, 2023, 13:21:38 »

Wer sind eigentlich "die Asiaten", die Europa von allen Seiten zu überholen drohen?
Wenn ich mich hier in Thailand, Kambodscha, Laos oder Myanmar so umschaue...
Ich will wirklich nicht überheblich klingen, aber die nun wirklich nicht.
China ist da natürlich eine andere Hausnummer. Aber "die Asiaten" ...?
Wobei, China eiert im Moment nicht ohne Grund so rum, was den Krieg in der Ukraine betrifft. Auch China ist in hohem Masse von den Märkten USA und Europa abhängig. Russland eignet sich da eher als billige Tankstelle. Falls das überheblich klingt - ich war in Russland und viele Bekannte auch. Ich bin halt ein DDR-Kind. Jedenfalls, was ich dort alles gesehen habe... aber das führt jetzt zu weit.
Darum muss ich auch immer herzhaft lachen, schwärmen Franzi, Suksabai, oder Bruno immer so leidenschaftlich von Putins Reich.
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luklak

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #36 am: Mai 03, 2023, 15:00:34 »

@luklak

Und wieder liegst du falsch.


Jock

Und wieder hast du dargelegt....es ist also "alles im Butter"! :D

Keine Vetternwirtschaft!
Keine 1.Maikrawalle!

Heile Welt.
« Letzte Änderung: Mai 03, 2023, 15:09:25 von luklak »
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luklak

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #37 am: Mai 03, 2023, 15:05:34 »


Wer sind eigentlich "die Asiaten",
die Europa von allen Seiten zu überholen drohen?



Na wer wohl?
Frag den Professor....alles im Butter!  :D

Was ich bisher geschrieben habe, ist/war....zu 50% aus der "Sichtweise" der USA!
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Jock

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #38 am: Mai 03, 2023, 16:51:42 »

@luklak

Vetternwirtschaft

Du machst dir das Leben nicht leicht.Ueberall siehst du den Zu-
sammenbruch die Ordnung deines Geschmacks,siehst ueberall droh-
ende Gefahren und die bevorstehende "Uebernahme" durch die Chin-
esen u.s.w.,besonders in Deutschland.

Nur in der Schweiz ist grosse Friedhofsruhe.Dort ist das Leben ein
langer ruhiger Fluss,keine Klimabesorgnis,keine Besorgnis wegen
des Ukrainelkrieges,kein Drogenproblem keine Vetternwirtschaft,
keine 1.Mai Demos u.s.w.

Wieso dann Zeitungen schreiben,die Schweiz ist im Ranking auf Platz
7 abgerutscht,Vetternwirtschaft wird zum Problem,4 von 10 schweizer
Staatsbueger beklagen Korruption,wirst du auf eine Fehlinterpredation
verweisen.

Und wie sieht die Realitaet aus ?

Schon vergessen das Gerichtsverfahren im Bundesamt fuer Umwelt ?,
um ein Beispiel zu nennen(Aargauer Gerichtsverhandlung)

Deine nicht veroeffentlichte Anklage gegen Donald Trump,der nicht
nur seine Tochter mit einem Beraterjob versorgt hat und den Schwieger-
sohn sogar in eine Position gehoben hat,die reichlichen Geldregen
aus dem arabischen Raum gewaehrleistete,liegt noch am Nachtkaest-
chen.(Spaet aber doch,hol sie hervor !)

Oder der gute Kaiser Franz I./II. der seinen Bruder Carl als Kriegs-
ratspraesidenten einsetzte.(Und dabei sehr gute Arbeit ablieferte)

Napoleon Bonaparte,der eine Reihe von Bruedern zu Regenten ver-
half.

Dagegen ist doch der Vorwurf an Herrn Habeck laecherlich,der mit
den befoerderten Herren gar nicht verwandt ist.

1.Mai-Krawalle sind nicht nur in Deutschland bekannt.Auch in der
Schweiz,sind sie seit Jahren treue Begleiter der sozialdemokratischen
Aufmaersche.

Das wertet jedoch keineswegs die Errungenschaften der Arbeiter-
schaft ab,die 365 Tage im Jahr gelten,waehrend die Chaoten nur einen
Tag "tanzen".

Ich glaube dir aufs Wort,dass du nie und nimmer,Gesetzesvorschriften
missachtetst und du deine Einkommenssteuer  ans Finanzamt ab-
lieferst. Puenktlich sogar !

Jock




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luklak

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #39 am: Mai 03, 2023, 17:44:53 »

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luklak

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #40 am: Mai 03, 2023, 18:05:28 »

@luklak



Ich glaube dir aufs Wort,dass du nie und nimmer,Gesetzesvorschriften
missachtetst und
du deine Einkommenssteuer  ans Finanzamt ablieferst. Puenktlich sogar !

Jock

Und wieder 2x daneben.  :D
Oder bist du die letzten 50 Jahre neben mir gestanden?

Mein Gott - lass Hirn regnen!
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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #41 am: Mai 03, 2023, 18:58:36 »

@luklak,

das ist genau der Ton, der in diesem Forum unerwünscht ist!
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Burianer

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #42 am: Mai 04, 2023, 06:15:15 »

Thema KI ?
Koennen die selbstherrlichen Politiker problemlos ersetzt werden ?  KI kann womoeglich bessere Entscheidumgen treffen, ohne Korruption und Vetternwirtschaft   ;D

Zitat
Die Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt rasant. Viele Jobs werden in Zukunft immer wichtiger, andere werden kaum noch nachgefragt. Eine Auswertung zeigt, welche Jobs im kommenden Jahrzehnt wenig Chancen bieten.   

Viele Aufgaben werden in den kommenden Jahren wegfallen, sagt Matthes: „Ich kann Ihnen sagen, die Liste ist sehr lang, die ich aufzählen müsste, um all die Aufgaben aufzuzählen, die man wahrscheinlich in zehn Jahren nicht mehr per Hand erledigt.“

Große Hürden trotz AI
Es gibt aber auch Berufe, in denen Matthes schon heute ein großes Fachkräfteproblem sieht, gerade weil sie schlecht digitalisierbar sind: „Bestimmte Aufgaben gerade in der Grundversorgung lassen sich nur schwer automatisieren. Zwar nimmt die Zahl an Mäh- und Saugrobotern ständig zu, aber es gibt meines Wissens noch keinen Roboter, der in einem normalen Haushalt ein Leck in einem Wasserrohr beseitigen oder bei einem Stromausfall die Fehlerquelle identifizieren kann.“

Überall dort, wo Maschinen eben nicht einspringen können, steht die Gesellschaft beim Fachkräftemangel also vor deutlich größeren Hürden als dort, wo wir uns heute Sorgen um unsere Arbeitsplätze machen.

 

Das Handwerk  hat goldenen Boden

    https://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/arbeitswelt-2030-kuenstliche-intelligenz-so-veraendert-die-arbeitsmarkt-revolution-ihren-job_id_191988422.html   
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Burianer

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Re: Ein wenig abseits vom Thema
« Antwort #43 am: Mai 04, 2023, 06:27:35 »

Thema, die Finanzh... der EZB  :P

Zitat
  Wider aller EZB-Prognosen ist die Inflation im Euroraum erneut gestiegen. Sie liegt mit sieben Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 250 Prozent oberhalb des offiziellen EZB-Ziels von zwei Prozent

Später bestärkte Schnabel ihre Chefin Lagarde darin, die Inflation nicht kleinzuhalten, sondern kleinzureden. Bis es schließlich nicht mehr ging. Im Januar 2022 sagte sie noch:

Wir dürfen die Zinsen nicht zu früh erhöhen.“

Heute gibt sie zu, was ohnehin nicht mehr zu bestreiten ist:

„Wir haben die Dauerhaftigkeit der Inflation unterschätzt und die Signale für eine höhere Inflation nicht ernst genug genommen.“
>>>>>>>Dafuer braucht man keine/n Professor, das haben die Buerger in der EU  laengst gewusst, bevor die EZB  ueberhaupt begriffen hat, um was es geht.
Geldvernichtung <<<<<

   

Zitat
Fehler 1: Lagarde umgibt sich mit willfährigen Beratern
Fehler 2: Ständige Fehlprognosen der EZB
Fehler 3: Juristin Lagarde zieht Geldmengentheorie in Zweifel
Fehler 4: Falsche Zinsentscheidungen
Fehler 5: Lobbyistin Frankreichs
Fehler 6: Lagarde verweigert sich unbequemen Fragen
Fehler 7: Grüne Notenbankerin


Zitat
          Lieber gibt sie dem französischen Frauenmagazin „Madame Figaro“ ein Interview, wo sie mit ihren belletristischen Lesegewohnheiten prahlt, die ihrem Image das Fachliche nehmen sollen: „Ich lese derzeit sowohl James Joyces Ulysses als auch Homers Odyssee sowie einige Bücher über Wirtschaft, die aber, ehrlich gesagt, nicht ganz so gut zu lesen sind.“      >>>>> anders gesagt, die sie nicht versteht, <<<<< [/b]
KI haette bessere Entscheidungen getroffen   ;D


  https://www.focus.de/finanzen/gastbeitrag-von-gabor-steingart-die-7-todsuenden-der-christine-lagarde-bei-der-inflationsbekaempfung_id_192768498.html   
« Letzte Änderung: Mai 04, 2023, 06:35:12 von Burianer »
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