@luklak
Ein sehr unklarer Beitrag von dir,
was dem Herrn Azzizi betrifft.
Jock
Mein Gott, du liegst wieder meilenweit daneben!
Es geht nicht um diese "Person" - es geht
um die REGELUNG, dieser "Fall" dient nur als Beispiel.
Um das geht es:
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Je nach Kanton sind die Beschränkungen unterschiedlich strikt. So schränkt Glarus die Branchen, in denen Geflüchtete arbeiten können,
stark ein – während es in Graubünden weniger Verbote gibt.
Diese Unterschiede erlaubten es den Studienautoren, die Auswirkungen
der Einschränkungen zu beziffern.
Mit bemerkenswerten Resultaten:
Wenn ein Geflüchteter von einem der
restriktivsten Kantone (Glarus) in
einen der
liberalsten Kantone (Graubünden) wechselt, verdoppeln sich
seine Chancen auf Arbeit fast.
Konkret steigt die Erwerbsquote von Asylsuchenden und vorläufig
Aufgenommenen in den ersten fünf Jahren nach Einreise
von 11 auf 19 Prozent,
wie die Studie zeigt –
allein dadurch,
dass die striktesten Einschränkungen wegfallen. Hangartner:
«Gerade weil die Erwerbsquote bei Geflüchteten tief ist,
wäre es wichtig, unnötige Hindernisse aus dem Weg zu räumen.»********************************************************************
Also @Jock,
auch fuer dich sollte das verstaendlich sein:
WENN es in einigen Kantonen OHNE solcher Gesetze und Regeln geht - so ist
es auch in den anderen moeglich.
ZUDEM,
wenn es fuer den STEUERZAHLER guenstiger kommt, sollte man dies ueberall
anwenden!
UND,
ob Fluechtling oder Schweizer Buerger...wenn ein ARBEITER daran gehindert
wird....da zu WOHNEN wo er auch ARBEITET, also "nebenan", dann ist das
"Staatlch verordneter SCHWACHSINN", genau von dem haben wir ZUVIEL.
KOMMT,
dazu....er muss PENDELN! WAS sagt das uns? ER hat wie JEDER Pendler,
auch SCHWEIZER, Stress, Kosten und belastet die UMWELT!
Alles klar?