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Autor Thema: Kurioses aus aller Welt  (Gelesen 29177 mal)

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luklak

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #45 am: Mai 14, 2023, 16:20:30 »

@luklak

Das was ich oben ueber die Autos geschrieben habe,ist
erlogen und erstunken.


Ich wollte nur sehen,ob du fuer Nonsens anfaellig bist.

Das hast du bewiesen.

Jock

ABER das kennst du doch, oder?

***********************************************

Zitat zum Thema: Wahrheit

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht,
und wenn er auch die Wahrheit spricht.


Gaius Iulius Phaedrus
(um 20/15 v. Chr. - um 50/60 n. Chr.), von Augustus
freigelassener Sklave, römischer Fabeldichter

************************************************

Zudem, ob du hier oder anderswo..."Erlogenes und Erstunkenes",
produzierst und publizierst....dies als "Test an mir" deklarierst,
du bist in bester Gesellachaft...
...hueben und drueben findet man FAKE NEWS und "Luegen=-Presse"
noch und noch....

Zudem meinte letzthin ein @Member hier, an dich gerichtet, sowas wie:

"Erzaehler und Maerchenerzaehler"
Wie kommt denn der auf Sowas?
War es etwa die Antwort auf einen TEST deinerseits an ihn gerichtet?

@Jock
Was meinst du, soll ich auch anfangen solche "Tests" im Forum runterzujubeln?
Ich kann das, keine Frage. Schreiben war mein Beruf.


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luklak

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #46 am: Mai 14, 2023, 16:24:16 »

Dann nenne mir doch bitte weitere!

Echt, da muss ich dir helfen?

OK, mache ich gerne...hier:

ALSO,
innerhalb des jetzigen Systems, der Demokratie, OHNE einen "Fuehrer",
A. weniger auf den Weg bringen und
B. "alte Kisten entruempeln...

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luklak

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #47 am: Mai 14, 2023, 16:43:35 »

Beispiel"

@Jock meinte auf meinen Artikel hin, ueber die Malermeisterin die
fuer ihre Belegschaft, auf freiwilliger Basis, die 4-Tage-Woche einfuehrte:

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Vier-Tage-Woche-Eine-Malermeisterin-geht-neue-Wege,malermeisterin100.html

- vorher 40 Stunden an 5 Tagen = 8 Stunden pro Tag
- NEU = 40 Stunden an 4 Tagen = 10 Stunden pro Tag

O-Ton @Jock: "Geht nicht, mehr als 8 Stunden am Tag sind verboten!"

*****************************************************************

Da ich ja seit heute NICHT wissen kann ob das auch ein "TEST" von @Jock
an mich war,
habe ich vorhin nach geschaut und dies gefunden:

Wie viele Stunden dürfen Arbeitnehmer arbeiten?
Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) legt die Höchstgrenzen für die wöchentliche
Arbeitszeit fest, um die Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen.
Deshalb wird es oft auch Arbeitszeitschutzgesetz genannt.

Pro Woche
darf ein Arbeitnehmer dem Gesetz zufolge
höchstens 48 Stunden arbeiten, und zwar für 48 Wochen im Jahr.


https://www.finanztip.de/arbeitszeitgesetz/

****************************************************************

Also 48 Std. pro Woche an 5 Tagen macht? Was? .... richtig = 9,6 Std.

ALSO....geht doch: 

Wenn es dieses, von @Jock genannte Gesetz gibt, kann man es doch abschaffen,
weil es scheinbar NICHT mehr gueltig ist und es noch nicht alle gemerkt haben..
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arthurschmidt2000

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #48 am: Mai 14, 2023, 17:03:03 »

Zitat
B. "alte Kisten entruempeln...

Schade dass Du niemals so richtig konkret wirst. Eingangs unserer letzten Diskussion hier fragte ich Dich, nenne doch einfach mal ganz konkret einige Gesetze und Bestimmungen die nur dazu da sind, den Bürger seiner Freiheit zu berauben.

Leider hast Du es abgelehnt, konkret zu werden. Deshalb meine Frage anders gestellt, welche alten Kisten wie entrümpeln?

Aber bitte nicht mehr heute.

Denn in Para. 3 des deutschen Arbeitszeitgesetzes heißt es:

Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.
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luklak

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #49 am: Mai 14, 2023, 17:32:05 »



Leider hast Du es abgelehnt, konkret zu werden.

Deshalb meine Frage anders gestellt, welche alten Kisten wie entrümpeln?



Sei doch nicht so voreilig!
  :)

Aktuell meine ich zukuenftige "alte Kisten":

#Auto
Verbrenner ab ( ) verbieten - nur noch E-Mobile.
Warum ein Verbot?
Wenn dann die E-Mobile im Paket "besser" sind als die Verbrenner - regelt sich das von selbst.
Mit besser meine ich: guenstiger, ueberall Ladestationen, Entsorgung der Batterien
geloest, genuegend Reichweite und mehr...
WENN das erfuellt ist - kauft fast KEINER mehr einen Verbrenner!
= es braucht kein VERBOT!

#Heizung
Oel- und Gasheizung ab (  ) verbieten.
Wenn die "Waermepumpen" und andere Technologien "guenstiger und besser"
sind...kauft fast KEINER mehr Oel- und Gasheizungen!
= es braucht kein VERBOT!

#Tempolimit
Auch das regelt sich von selbst. Siehe oben.
= es braucht kein VERBOT!

#Atomstrom
Laufende Werke die noch funktionieren und schon 40 oder mehr Jahre gelaufen sind,
stellt man nicht ab, erst dann wenn GENUG OEKO-Strom "sicher" zur Verfuegung steht.
= es braucht kein VERBOT!

#Energiewende
Herkoemmliche Energie, "dreckige" wie Kohle, ersetzt man wenn man SICHER ist, dass
man sie NICHT mehr braucht. Und nicht umgekehrt.
= es braucht kein VERBOT!

@arthurschmidt2000
Die kleinen "Aergernisse", die du wohl meinst, diese kennt ja Jeder selber,
empfindet auch Jeder anders, diese muss ich hier NICHT aufzaehlen.
Meist auch auf "Stadt- und Gemeindeebene".

ABER,
ich gehe davon aus, du weisst eigentlich schon WAS ich meine.
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luklak

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #50 am: Mai 14, 2023, 18:08:44 »

Stellvertretend...sowas meine ich auch:

GROSSMUTTER
Grosi darf Enkelkind ohne Bewilligung hüten


Der Bundesrat hat ein Einsehen: Grosmütter, Göttis und Au-Pairs dürfen die Kinder ihrer Verwandten betreuen - ganz ohne Bewilligung.

17.09.2010

Bei der Regulierung der Kinderbetreuung macht der Bundesrat eine Kehrtwende (Archiv)

Die Kritik war laut und heftig, als der Bundesrat die Kinderbetreuungsverordnung letztes Jahr in die Vernehmlassung schickte. Dass er selbst für Verwandte, nahe Freunde und Au-pairs eine Bewilligungspflicht zum Kinderhüten einführen wollte, wurde in breiten Kreisen als Überregulierung empfunden. Begriffe wie «Grosi- Lizenz» machten die Runde.

(Und auch wieder ein Beispiel dass ein Gesetz von der Regierung kommt! :D)

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/grosi-darf-enkelkind-ohne-bewilligung-huten-ld.2026902
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luklak

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #51 am: Mai 14, 2023, 20:47:24 »

Auch hier wieder...heute:


«Sie sollten helfen, statt uns Steine in den Weg zu legen»
Kantone hindern Flüchtlinge am Arbeiten


Manche Kantone schränken die Jobsuche von Geflüchteten stark ein –
doch sind diese Restriktionen ohne Nutzen, wie Forscher der ETH zeigen.

Hekmatullah Azizi (32) freute sich über die Zusage. Eben hatte er in einem
Restaurant in Basel einen Job als Pizzaiolo gefunden. Doch sein Jubel währte
nur kurz.
Denn Azizi lebt im Kanton Zürich – und die Behörden verweigerten ihm
einen Wohnsitzwechsel. Für den Afghanen ein Problem:
Die Arbeitszeiten in der Gastrobranche sind unregelmässig, die Pausen zwischen Mittag- und Abendservice
lang. Weite Anreisewege sind da ein Hindernis.

Azizi fand einen Weg, den Job dennoch anzutreten. Unter der Woche wohnte er bei seiner Mutter, die in Basel-Land lebt. Dennoch ärgert er sich über das Verhalten der Behörden. «Sie sollten helfen, statt uns Steine in den Weg zu legen.»

Azizi ist einer von 45'000 vorläufig Aufgenommenen in der Schweiz –
und mit seinen Problemen nicht allein. Für Asylsuchende und vorläufig
Aufgenommene gelten je nach Kanton strikte Regeln, wenn es um die
Aufnahme einer Arbeit geht.

Ganzer Text:

https://www.blick.ch/politik/sie-sollten-helfen-statt-uns-steine-in-den-weg-zu-legen-kantone-hindern-fluechtlinge-am-arbeiten-id18574223.html

- Fachkraefte-Mangel
- Arbeiter-Mangel
- Arbeitswillige

Es lebe das "Koenigtum VERWALTUNG"

Eben so:

Das Arbeitsverbot gilt für Asylsuchende die ersten drei Monate nach
der Ankunft, in manchen Kantonen auch darüber hinaus.
Der Inländervorrang besagt, dass Firmen offene Stellen in erster Linie
mit Schweizern und EU-Bürgern besetzen sollen.

Die sektoriellen Beschränkungen bedeuten, dass Asylsuchende nur
in bestimmten
Branchen arbeiten dürfen: beispielsweise in der Gastronomie, nicht aber auf dem Bau.

Die regionalen Beschränkungen haben zur Folge, dass Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene in jenem Kanton arbeiten müssen, in dem sie wohnen.


WER bitte "denkt" sich sowas aus?  Sesselfurzer?!
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Jock

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #52 am: Mai 14, 2023, 22:43:25 »

@luklak

Ein sehr unklarer Beitrag von dir,was dem Herrn Azzizi betrifft.

Wenn ich es richtig verstehe,ist dieser Herr ein "Vorlaeufig Auf-
genommener".

Das heisst,sein Asylantrag wurde abgewiesen,aber die Abschiebung
ist derzeit aus bestimmten Gruenden nicht moeglich.
Sobald die Abschiebungsverbotsgruende wegfallen,muss Herr Azzizi
die Schweiz verlassen.

Also er wird nur temporaer da sein.

Und aus diesem Grund ist verstaendlich,dass man ihn nicht mit aller
Gewalt in den Arbeitsmarkt draengt,sondern die andere Regelung
vorzieht.

Naemlich,zuerst Schweizer,dann EU-Buerger und schliesslich Per-
sonen,die nicht dableiben koennen,obwohl sie schweizweit Arbeit
annehmen koennen.

Vorlaeufig Aufgenommene koennen jedoch den zugewiesenen Kan-
ton,nach Antrag wechseln,der auch bewilligt wird,wenn er/sie durch
die Annahme einer bezahlten Beschaeftigung,selbst "erhaelt".

Wird trotzdem der Kantonswechsel versagt,hat es andere schwer-
wiegende Gruende,die aber im "Blick" nicht erwaehnt werden.

Auch wenn es im ersten Moment so scheint,dass gewisse Regelungen
unsinnig sind,sind sie fuer die Migration und der Steuerung dieser
im Inland (Schweiz) notwendig.

Jock

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luklak

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #53 am: Mai 15, 2023, 10:59:27 »

@luklak

Ein sehr unklarer Beitrag von dir,
was dem Herrn Azzizi betrifft.


Jock

Mein Gott, du liegst wieder meilenweit daneben!

Es geht nicht um diese "Person"
- es geht um die REGELUNG,
dieser "Fall" dient nur als Beispiel.

Um das geht es:

********************************************************************

Je nach Kanton sind die Beschränkungen unterschiedlich strikt.

So schränkt Glarus die Branchen, in denen Geflüchtete arbeiten können,
stark ein – während es in Graubünden weniger Verbote gibt.

Diese Unterschiede erlaubten es den Studienautoren, die Auswirkungen
der Einschränkungen zu beziffern.

Mit bemerkenswerten Resultaten:
Wenn ein Geflüchteter von einem der restriktivsten Kantone (Glarus) in
einen der liberalsten Kantone (Graubünden) wechselt, verdoppeln sich
seine Chancen auf Arbeit fast.

Konkret steigt die Erwerbsquote von Asylsuchenden und vorläufig
Aufgenommenen in den ersten fünf Jahren nach Einreise
von 11 auf 19 Prozent,
wie die Studie zeigt –
 allein dadurch, dass die striktesten Einschränkungen wegfallen.

Hangartner:
«Gerade weil die Erwerbsquote bei Geflüchteten tief ist,
wäre es wichtig, unnötige Hindernisse aus dem Weg zu räumen.»


********************************************************************

Also @Jock,
auch fuer dich sollte das verstaendlich sein:
WENN es in einigen Kantonen OHNE solcher Gesetze und Regeln geht - so ist
es auch in den anderen moeglich.

ZUDEM,
wenn es fuer den STEUERZAHLER guenstiger kommt, sollte man dies ueberall
anwenden!

UND,
ob Fluechtling oder Schweizer Buerger...wenn ein ARBEITER daran gehindert
wird....da zu WOHNEN wo er auch ARBEITET, also "nebenan", dann ist das
"Staatlch verordneter SCHWACHSINN", genau von dem haben wir ZUVIEL.

KOMMT,
dazu....er muss PENDELN! WAS sagt das uns?  ER hat wie JEDER Pendler,
auch SCHWEIZER, Stress, Kosten und belastet die UMWELT!

Alles klar?
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arthurschmidt2000

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #54 am: Mai 15, 2023, 11:01:26 »

@luklak

Wie hättest Du es denn morgen gern?

Da feierst Du die Chinesen weil die es einfach subito machen und beklagst Dich über die Deutschen, die bei der Durchsetzung ihrer Ziele Zwang und Unfreiheit benutzen.

Eigentlich weiß jeder, Klimaschutz rechnet sich rein betriebswirtschaftlich gesehen nicht und wird sich auch wohl in Zukunft nicht rechnen. Ist dem so und will man trotzdem Klimaschutz wird man entweder eine CO2 Abgabe einführen und/oder mit Ver- und Geboten hantieren müssen. Klar sollte dabei auch sein, auch ein CO2-Gesetz allein führt zu mehr Bürokratie, mehr Verboten und mehr Vorschriften. 

« Letzte Änderung: Mai 15, 2023, 11:02:45 von arthurschmidt2000 »
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arthurschmidt2000

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #55 am: Mai 15, 2023, 11:29:03 »

Alles klar?

Kann es nicht sein das dieses Wohnsitzverbot lediglich als Schikane für besonders ungeliebte Zuwanderer gedacht ist? (Neuhochdeutsch Push Faktor)
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Jock

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #56 am: Mai 15, 2023, 12:37:04 »

@luklak

Kannst du dir vorstellen,dass es einen Grund fuer die strengeren
Bestimmungen im Kanton Glarus gibt ?

Wenn diese Einschraenkungen mehr Nachteile erzeugen als Vorteile,
warum aendert die Kantonsverwaltung diese nicht oder schafft sie ab?

Kann es sein,dass der Kanton dadurch verhindern will,dass zuviele
"Fremde" zuziehen und die einheimische Bevoelkerung beunruhigen ?

Dieses Expose habe ich auch gelesen und stellt nur einen Teil der
Problematik dar.
Andere wichtige Punkte werden nicht beruehrt.

Zum Beispiel ( du wirst es auch gelesen haben),wo sich ein Asylant,
also einer,dem Asyl zugesprochen wurde und dableiben kann,beklagt,
dass er als Facharbeiter mit entsprechender Erfahrung,nur 50.000CHF
verdient,obwohl er kollektivvertraglich 65.000 CHF verdienen sollte.

Was heisst das ?

Werden alle Beschraenkungen aufgehoben,also auch das "Arbeitsver-
bot" fuer Asylwerber und Geduldete,wird der Arbeitsmarkt mit Dumping-
loehnern ueberschwemmt.
Ein Unternehmer waere ja bloede,einen teuren Mitarbeiter einzustellen,
wenns billiger auch geht.

Die Auswirkungen,sind unerfreulich,denn niedrige Lohnempfaenger
zahlen auch niedrige Steuern und Abgaben.Das Geld fehlt also der Staatskasse.

Hat ein Lohnempfaenger nur das Geld um seinen reinen Lebensunter-
halt zu finanzieren,wird er auf "ueberfluessige "Konsumausgaben ver-
zichten.

Der Verzicht tangiert wiederum den Handel,der wegen Umsatzrueck-
gaenge weniger Ertragssteuern abfuehrt und die Staatskasse keine Ein-
gaenge aus der Umsatzsteuer hat.

Die Nebenwirkungen deiner Idee,eine Abschaffung von,deiner Meinung
nach,hemmenden Gesetze und die Einfuehrung einer total liberalisierten
Wirtschaft,nach dem Motto,"Der Markt regelt alles",haette Auswirkung
auf das gesellschaftliche Miteinander.

Apokalyptisch ausgedrueckt,gutausgebildete Schweizer,aber arbeitslos,
und "Fremde" die zufrieden sind und ihnen die Arbeitsplaetze wegnehmen.

Das kann doch nicht dein Wunsch sein.

Jock



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luklak

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #57 am: Mai 15, 2023, 16:24:49 »

@luklak

Kannst du dir vorstellen,dass es einen Grund fuer die strengeren
Bestimmungen im Kanton Glarus gibt ?

Apokalyptisch ausgedrueckt,gutausgebildete Schweizer,aber arbeitslos,
und "Fremde" die zufrieden sind und ihnen die Arbeitsplaetze wegnehmen.



Jock

Genau so wie du redet die:

- AfD
- SVP
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luklak

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #58 am: Mai 15, 2023, 16:35:57 »

@luklak

Das kann doch nicht dein Wunsch sein.

Jock

Wer welchen Wunsch hat - das ist das Thema in den Tagen vor Weihnachten,
aber sicher nicht jetzt und hier!

ABER,
wenn schon....wenn ein Firmenchef fuer eine unbesetzte Stelle JEMAND
benoetigt, ist es ihm egal ob der ARBEITER, der schon Morgen bei ihm
hilft, die vom KUNDEN schon laengst erwartete WARE oder ARBEIT, zu
liefern....ist es ihm als Chef EGAL ob der Arbeiter den:

- "Bestimmungen"
- "Vorstellungen"
- "Wuenschen"

....eines Herr @Jock entspricht.

Deine, wiederum ellenlangen, ABLASSUNGEN sind sehr "Weltfremd",
ich raetsle immer noch...WARUM?
Muss es aber nicht wissen!  :D
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Seeteufel

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Re: Kurioses aus aller Welt
« Antwort #59 am: Mai 15, 2023, 18:21:04 »

Genau so wie du redet die:

- AfD
- SVP

Die SVP, ist das nicht immer noch die stärkste Partei in der Schweiz? Das scheint ja dann die demokratisch dokumentierte Meinung sehr vieler Schweizer zu sein.
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