Auch wenn es in BILD steht, GENAU das meine ich :
Meine Worte : Jeder gegen Jeden !
Dass
EUROPA nicht einig ist, sollte wohl Jeder gemerkt haben,
aber jetzt AKTUELL, wird es
noch komplizierter:FRANKREICHS PRÄSIDENT ÜBERRASCHT MIT KRASSEN SÄTZEN
Macrons gefährlicher Kniefall vor ChinaDiese Sätze lassen Peking jubeln.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (45) sorgt mit einem brisanten
Interview für Aufsehen. Auf dem Rückflug aus China, wo er
Peking-Diktator Xi Jinping (69) getroffen hatte,
warnte Macron Europa
vor zu viel Abhängigkeit – von den USA!Während China eine Militärübung rings um Taiwan abhält und dem demokratischen Inselstaat immer offener mit Krieg droht, sagte Macron im Interview mit „Politico“: Europa müsse seine Abhängigkeit von den USA verringern.
Das Ziel ist laut Macron nicht,
China von einem Angriff auf Taiwan abzuhalten, sondern: alles zu tun,
um nicht in eine Konfrontation
zwischen China und den USA hineingezogen zu werden.„Die Frage, die sich die Europäer stellen müssen, lautet: Ist es in unserem Interesse, die Krise auf Taiwan zu beschleunigen? Nein“, sagte Macron. Die chinesischen Drohungen und das Militärmanöver vor Taiwan verurteilte der französische Präsident hingegen nicht.
„Das Schlimmste wäre zu denken, dass
wir Europäer bei diesem Thema
Mitläufer sein sollten und uns an
den amerikanischen Rhythmus und
eine chinesische Überreaktion anpassen sollten“, sagte Macron.
Seine Warnung: Europa dürfe nicht glauben,
„Amerikas Mitläufer“ zu werden.
Und das meinen die Politiker :Monsieur, Sie sind gefährlich!Experten und Politiker sind fassungslos, sagen:
Monsieur le président, Sie sind gefährlich!
▶︎ Außenpolitiker Norbert Röttgen (57, CDU) kritisiert in BILD:
„Macron scheint von allen guten Geistern verlassen. “ Während die USA die Ukraine unterstützten und somit Europa verteidigten,
fordere Macron eine Abkehr von Amerika.
Während China den Angriff auf Taiwan übe, verlange Macron
eine Annäherung an China.Röttgens Knallhart-Kritik an Macron: „Europa spaltet und schwächt er mit solch einer naiven und
gefährlichen Rhetorik.“ Eine Weltordnung nach chinesischen
Vorstellungen „ist sicher nicht das Interesse Europas“.
▶︎ FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai (46) stellt gegenüber BILD klar:
„Macrons Position wäre keine kluge Strategie für Europa. Wir leben in einer
gefährlichen Welt. Die USA und Europa sollten daher eng zusammenarbeiten.
▶︎ Auch Politikwissenschaftler Thomas Jäger (Uni Köln) bezeichnet Macrons Aussagen gegenüber BILD als „gefährlich“.
Während die USA mit ihrer Ukraine-Unterstützung
Europa vor dem Zerfall schützten, sende Frankreichs Präsident „ein Signal der Distanzierung nach Washington“.
Macrons Äußerungen seien „ohne reale Substanz, denn
Wunsch und Wirklichkeit fallen meilenweit auseinander“.
Um – wie von Macron gefordert – zur „dritten Weltmacht“
aufzusteigen, fehle es „an militärischen Fähigkeiten,
diplomatischem Einfluss und politischer Einigkeit“.
Die anderen EU-Staaten
dürften
Macrons „realitätsferner Position nicht folgen“.▶︎ Anders als von Macron gefordert,
KANN Europa sich aus dem
Taiwan-Konflikt nicht heraushalten, sagt China-Experte Andreas Fulda (University of Nottingham)
zu BILD. „Das ist ein gefährlicher Irrglaube.“
Der Experte fordert vom Bundeskanzler:
„Scholz muss jetzt Farbe bekennen:
Was kann und wird Deutschland tun,
um Taiwan vor dem Schicksal der Ukraine zu bewahren?“https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/schock-saetze-von-frankreich-praesident-macrons-gefaehrlicher-kniefall-vor-china-83507978.bild.htmlWie hatte es ANGELA immer gesagt ?
"Frankreich und Deutschland - die zwei WICHTIGSTEN Länder !"Da wird es die "restlichen" EU-Länder nicht beruhigen, dass die ZWEI
führenden TOP-Staaten im Moment nicht mehr "FREUND" sind.
Wer denkt, das Vorpreschen von MACRON, da geht es NICHT um
VORTEILE, weiterhin HANDEL = PROFITE, der kann weiter träumen.
Es ist immer das verfluchte GELD mit seinem Weggefährten MACHT. !