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Autor Thema: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA  (Gelesen 8595 mal)

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luklak

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #30 am: Juli 12, 2024, 09:33:34 »



Wenn...:

1.
Im "Stunden-Takt" solches "passiert"....:

US-Präsident auf entscheidender Presse-Konferenz:
Biden verwechselt seine Vize-Präsidentin mit Trump
Nächster Patzer nach Selenskyj-Verwechslung



2.
AMERIKA .....angeblich KEINE anderen KANDITATEN haben...


Das muss man nicht verstehen.  :D



.
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Jock

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #31 am: Juli 12, 2024, 10:48:38 »

@luklak

Es gibt sicher genug Leute in Amerika,die fuer das Praesidenten-
amt besser geeignet sind,als Biden oder Trump.

Das Problem dabei ist,dass diese Leute keine Kandidaten sind.

Was die Demokraten betrifft,ist es so,dass Biden bei der Vorwahl
am 12.Maerz 2024 fast 99 % der Delegierten auf sich vereinen
konnte.

Jetzt ist es aber so,dass nach dem Parteistatut,die Partei ihn,als
Sieger,bei der Nominierung im August unterstuetzen muss.

Im Anschluss dieser Vorwahl,haben andere Mitstreiter ihre Kandi-
datur zurueckgezogen und somit stehen die Demokraten ohne
anderer Kandidaten da.

Hebt man jetzt einen quasi Unbekannten aufs Schild,ist er gegen-
ueber Trump hoffnugslos im Nachteil,der seine Wahlkampfauf-
tritte hervorragend beherrscht und einen halben Amtsbonus zu
verkaufen versteht.

Die einzige Chance auf den Gewinn der Wahl haben die Demokraten,
wenn sie bei der Stange zu Biden bleiben.

Nur Jill Biden kann ihren Mann noch umstimmen,doch sie hat sich
nach der TV-Konfrontation,eindeutig erklaert.

Ich finde es schade,wenn sich z.B. Georg Cloonley,der sich als
"Freund"Bidens versteht,ihn oeffentlich aufruft,dass er seine Kan-
didatur zurueckziehen soll.

Damit unterstuetzt er nur Trump.

Spannend wird die 2.TV-Konfrontation,die vielleicht das Ruder
herumreissen kann.

Jock









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Burianer

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #32 am: Juli 12, 2024, 11:23:25 »

Das Pfed ist laengst in die andere Richtung gelaufen,  jetzt ist es viel zu spaet, Biden auszutauschen, 5 Monate vor der Wahl.

Jock, da stimme ich Dir zu , ein anderer Kanditat/in  haette kaum Chancen, jetzt noch gegen TRUMPELTIER zu gewinnen.

Zitat
   Es gibt sicher genug Leute in Amerika,die fuer das Praesidenten-
amt besser geeignet sind,als Biden oder Trump

Man kann nur hoffen, das Biden ab und zu mal helle Momente hat und sich nicht dauernt verhaspelt.

Nennt Selensky  nun schon PUTIN  555   vielleicht sollter er noch vor den Wahlen mal mit PUTIN  ein Abendessen veranstalten  ::)   erhoeht seine Wiederwahl   :D

  https://www.n-tv.de/politik/Biden-stellt-Selenskyj-als-Putin-vor-article25082131.html 

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luklak

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #33 am: Juli 12, 2024, 11:58:09 »





@luklak

Es gibt sicher genug Leute in Amerika,
die fuer das Praesidentenamt besser geeignet sind,
als Biden oder Trump.

Das Problem dabei ist,dass diese Leute
keine Kandidaten sind.



Jock





Auf "Deutsch" übersetzt heißt das....
"die welche die STRIPPEN ziehen",
wollen KEINE anderen.
   :D



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luklak

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #34 am: Juli 12, 2024, 13:38:12 »






1.
Das Pfed ist laengst in die andere Richtung gelaufen, 
jetzt ist es viel zu spaet, Biden auszutauschen,
5 Monate vor der Wahl.




2.
Jock, da stimme ich Dir zu , ein anderer Kanditat/in 
haette kaum Chancen,
jetzt noch gegen TRUMPELTIER
zu gewinnen.






1.
5 Tage vor dem Start zu einem "Langstrecken-Flug = 4 Jahre",
stellt man fest, der PILOT ist KRANK und "flugunfähig".


2.
Jeder andere PILOT kann einen "kranken/flugunfähigen"
PILOTEN ersetzen!



Wo ein WILLE ist - da ist auch ein PILOT.

Das wissen ALLE ausser.....
  :D



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luklak

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #35 am: Juli 12, 2024, 13:40:13 »






Jock, da stimme ich Dir zu ,





Deine "Schleimerei" ist legendär...  :D



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Burianer

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #36 am: Juli 14, 2024, 06:13:11 »

Was man bei BIDEN  schon erkennen kann, dass er an einer Krankheit leidet.

Wenn er spricht, dann kommt es mir vor, als nuschelt er, man versteht kaum ein WORT und erkennt andere Symtome. Er haette einen wohlverdienten Ruhestand vorziehen sollen.  Man muss nicht auf dem Praesidentenstuhl kleben.

Bis zu den Wahlen I'm November kann noch viel schief laufen  ::)
Es kommt mir so vor, als wuerde er sehend mit dem Auto gegen eine BETONWAND fahren  und vorher  noch GAS geben 555

Zitat
   
Samstag, 13.07.2024, 18:06
Die Welt zweifelt an Joe Bidens geistiger und körperlicher Fitness. In den vergangenen Monaten hatte der US-Präsident durch teils verwirrte Auftritte den Verdacht einer Parkinson-Erkrankung aufgeworfen. Zwei US-Neurologen haben nun seinen Gesundheitszustand eingeschätzt.

Zweifel an geistiger Fitness von US-Präsident Joe Biden
Auch in seiner Abschlussrede beim Nato-Gipfel am Donnerstag patzte der US-Präsident sprachlich. Als er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj adressierte, stellte er ihn versehentlich als „Präsident Putin“ vor. Wenige Stunden später, bei einer Pressekonferenz, bezeichnete er Vizepräsidentin Kamala Harris als „Vizepräsidentin Trump“.

Hinzu kommen Stolperer und Stürze bei Terminen, häufig wirkt der US-Präsident etwas wacklig auf den Beinen. Außerdem soll Neurologe Kevin Cannard Biden in den vergangenen Monaten häufiger besucht haben, was als Indiz für eine mögliche Parkinson-Erkrankung gedeutet wurde.

Neurologe: „Er hat Parkinsonismus - das ist ein Fakt“
US-Neurologe attestiert Biden eine „mittelstark ausgeprägte“ Parkinson-Erkrankung 

  https://www.focus.de/gesundheit/news/kein-schwerer-fall-neurologen-attestieren-praesident-biden-mittelstark-ausgepraegte-parkinson-erkrankung_id_260133359.html   
« Letzte Änderung: Juli 14, 2024, 06:16:47 von Burianer »
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luklak

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #37 am: Juli 14, 2024, 09:16:13 »



Heute Morgen im TV

Wild - West...lebt weiter:


Schüsse bei Wahlkampfauftritt
Trump nach versuchtem Attentat verletzt –
Angreifer tot


Plötzlich fallen Schüsse. Der frühere US-Präsident Donald Trump ist
bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Pennsylvania von
Sicherheitspersonal von der Bühne geführt worden.
Auf Bildern ist er mit einem blutigen Ohr und erhobener Faust zu sehen.

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump (78) ist nur um Haaresbreite nicht einem Mordanschlag zum Opfer gefallen. Bei einem Wahlkampfauftritt in der Ortschaft Butler im Bundesstaat Pennsylvania wurde er von Secret-Service-Agenten in Sicherheit gebracht. Zuvor waren Schüsse gefallen.

Ein aus der Zuschauermenge aufgenommenes und auf Twitter veröffentlichtes Video zeigt, wie Trumps Wahlkampfrede jäh von Schüssen unterbrochen wird. Trump fasst sich dabei ans rechte Ohr und bückt sich anschliessend hinter dem Rednerpult. Auf Bildern ist Trump mit einem blutigen Ohr und einer erhobenen Faust zu sehen.



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luklak

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #38 am: Juli 15, 2024, 14:05:23 »





Was man bei BIDEN  schon erkennen kann,
dass er an einer Krankheit leidet.
  :D ;) 8)







Wer hätte das gedacht?

BIDEN..."...leidet an einer Krankheit..."

Welche SENSATION....

Gut hast du das nun der Welt mitgeteilt....@Buri sei Dank!

Das...von wegen...bei IBM arbeiten und nur "Parkplatzwächter"...


Finde deine FEHER!



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Burianer

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« Letzte Änderung: Juli 15, 2024, 20:29:20 von Burianer »
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Burianer

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #40 am: Juli 16, 2024, 06:15:34 »

Zitat
  Dass Trump ein Attentat überlebt und instinktsicher für sich nutzt, dürfte den US-Republikanern zu einem Erdrutschsieg verhelfen, glaubt Ex-Merkel-Berater Heusgen. Deutschland sei darauf nicht gut vorbereitet.   

Erst Bidens katastrophaler Auftritt im TV-Duell, die immer größeren Bedenken hinsichtlich seiner Gesundheit, nun der Anschlag auf Trump, der als Instinktpolitiker medial geradezu perfekt auf die Situation reagiert hat: Realistischerweise hat Biden kaum noch eine echte Chance. Ich befürchte sogar, dass Trump „durchregieren“ kann, wie es so schön heißt. Die Republikaner können neben dem Weißen Haus auch den Senat und das Repräsentantenhaus erobern.


Sie trauen Trumps versöhnlicher klingenden Worten nicht, mit denen er zur Einheit des Landes aufgerufen hat?

Das ist Wahlkampftaktik

  https://www.focus.de/politik/ausland/us-wahl/sicherheitskonferenz-chef-sieht-biden-ohne-chance-ich-befuerchte-dass-trump-durchregieren-kann_id_260140351.html   


 Manche Bilder praegen sich  dauerhaft in das Gedaechnis ein.
TRUMP, den nichts erschuettern kann,
Der HELD
Die FAUST
Das bludende GESICHT
und die amerikanische FLAGGE

besser haette auch Hollywood dies nicht in Szene setzen  koennen  ::)

Zitat
   Das Bild eines blutenden, trotzigen Donald Trumps, der sich vor der amerikanischen Flagge positioniert, verfügt über alle Zutaten, um den US-Wahlkampf signifikant zu beeinflussen. Seine Verwobenheit mit amerikanischen Heldengeschichten, die Fähigkeit zur emotionalen Bindung, das Potenzial zur Mobilisierung der Basis und die Verstärkung durch Mediendynamiken werden aus einem Foto im richtigen Moment ein entscheidendes Werkzeug in Trumps Wahlkampagne machen. 

   https://www.focus.de/experts/trump-attentat-die-macht-der-bilder-in-der-politischen-arena-trumps-wiedergeburt-als-ikone_id_260139994.html   

man bedenke  jedoch, dass  ATTENTATE   niemals eine LOESUNG sind.


« Letzte Änderung: Juli 16, 2024, 06:35:30 von Burianer »
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Jock

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #41 am: Juli 16, 2024, 12:05:14 »

Wie sieht der ideale amerikanische Praesident aus ?

Fuer uns Europaeer etwa so :

50 Jahre,sportlich,verheiratet,2 Kinder,herzige elegante Frau,
sozial gestimmt und hat die Sicherheitsbeduerfnisse unseres
Kontinents im Auge.

Was fuer die Amerikaner aber nicht geht ist,ein aussereheliches
Pantscherl zu haben und den sozialen Schirm ueber die Amerikaner
zu spannen.

Natuerlich muss er Amerika great halten,moeglichst religioes
sein und die Amerikaner nicht mit Problemen der Aussenpolitik be-
lasten.

Spricht er Frauen,Neger,Antreibungsgegner an und verspricht
Steuersenkungen bei Wirtschaftsbosse,ist die halbe Miete schon
eingefahren.

Ja die Mentalitaet der Amerikaner ist etwas anders,als bei uns.

Ein Beispiel soll das verdeutlichen:

Eine Verkaeuferin in Oesterreich merkt sie ist schwanger und
meldet das dem Arbeitsgeber.

Schon geniesst sie erweiterten Kuendigungsschutz,kann Woch-
en vor der Geburt bei vollem Gehaltsbezug in Karrenz  gehen,darf
nicht mehr in der Nacht arbeiten.

Nach der Geburt gilt noch weitere Karrenz,hat ein Weiterbeschaeft-
igungsrecht.

Vater Staat ueberweist ihr Kinderbeihilfengeld und bietet ihr,bzw.
ihrem Kind Strukturen an,die bis zum Uniabschluss reichen.

In den USA laeuft das anders.Schwangere arbeiten bis kurz bevor
die Wehen beginnen und eine Woche nach der Geburt,verkaufen
sie bereits wieder Burger bei McDonalds.

Sie muessen Geld verdienen,weil die Rechnung der Gebaerklinik
bereits im Briefkasten lag und finden das normal und erwarten
keine Hilfe vom Staat.

Natuerlich kein Problem bei einer Schicht der Bevoelkerung,die
entweder gut verdienen oder gut versichert sind.

Aber das ist jetzt nicht des Pudels Kern.

Wuerde ein Praesidentschaftskandidat eine Aenderung bzw. An-
gleichung auf unsere Verhaeltnisse auf seiner Agenda haben,wuerde
das die Wahl kaum beeinflussen.

Obamas Medicare,hat Donald Trump,als erste Massnahme wieder
abgeschafft,ohne einen Volkssturm auszuloesen.


So aehnlich ist es auch auf anderen politischen Feldern,insbe
sondere auf dem Gebiet der Aussenpolitk.

Schon seit Gruendung der Vereinigten Staaten geistert immer
das Gespenst der Isolation herum und in den Dreissigern war es
soweit.

Es war nicht einfach fuer Roosevelt die USA in den WK II einzu-
schalten.
"Make America great again",ist ein Hinweis darauf,dass Trump mit
dem Gedanken spielt,sich auf die USA zu konzentrieren.

Bei dem ueberwiegenden Bevoelkersanteil wird er keinen grossen
Widerspruch ernten.

Der durchschnittliche Amerikaner ist voellig ueberfordert,sich auf
dem Weltatlas zurechtzufinden.
Strassenumfragen in den USA zeigen katastrophale Ergebnisse.

Australien vermuten sie in Afrika,Brasilien noerdlich von Alaska
und von Austria haben sie noch nie gehoert.

Nur fuer uns Europaeer ist das besorgnisserregend.

Auf Grund der Mentalitaet und der festsitzenden Spaltung der
Waehler in Demokraten und Republikaner,ist,trotz des Schuss-
attentats auf Trump,keine grosse Auswirkung auf die Wahl zu er-
warten.

Egal was passierte oder noch kommt,die eine Seite waehlt Trump,
die andere Seite waehlt Biden (wenn er nicht zurueckzieht)

Jock







« Letzte Änderung: Juli 16, 2024, 12:09:30 von Jock »
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Jock

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #42 am: Juli 19, 2024, 16:05:09 »

Da lese ich gerade,dass Donald Trump verspricht,jeden inter-
nationalen Konflikt zu beenden.

Diese Meldung stimmt mich froh !

Noch froeher waere ich,wenn er eine Andeutung machen wuerde,
wie er das angehen will.

Die Sache ist vielleicht komplizierter,als er sich beim Drink vor
der untergehenden Sonne in Florida,vorstellt.



Jock
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Jock

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #43 am: Juli 21, 2024, 17:38:41 »

@Goldfinger laesst via "uncut" Herrn Orban zu Wort kommen.

Dieser Herr Orban hat offensichtlich den lieben Gott zu einem
Wahlkaempfer fuer Herrn Trump ueberreden  koennen,damit
er,Herrn Trump zum "Praesidenten der Welt" macht.

Ich wuerde meinen,etwas langsam mit den Pferden.

Vielleicht sollte Herr Trump erst die Wahl gewinnen,bevor er sich
anschickt "Praesident der Welt " zu werden.

Interessant waere es auch,was Herr Putin und Herr Xi Jiping zu
"Gottesplan" meinen.

Es koennte sie ueberrascht haben,zu erfahren,dass sie nach der
Pfeife des guten Donalds zukuenftig zu tanzen haben.

Es koennte auch sein,dass den beiden Herren,dies missfaellt und
ihm Knueppel zwischen die Beine werfen.

Was dann ?

Die letzten zwei Groessenwahnsinnigen in den letzten 200 Jahren
(Napoleon und Hitler)konnten sich auf ihre Armeen stuetzen bei
dem Versuch,die Welt zu erobern.

Hat Herr Trumpf auch die amerikanische Armee und die Amerikaner
hinter sich,wenn er anfaengt seine Plaene (Praesident der Welt)
anzugehen ?

Ich glaube nicht.

Jock



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Burianer

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Re: Praesidentschaftswahlen 2024 in den USA
« Antwort #44 am: Juli 22, 2024, 06:32:19 »

Die DEMOKRATEN reiten von einer Schaixxe  in die naechste, bringen sich selber in grosse Schwierigkeiten   ::)

BIDEN  raecht sich an der eigenen PARTEI ?

 
Zitat
    Kamal Harris' unglückliche Vize-Präsidentschaft fing also damit an, dass ihr Biden keine Aufgabe von Belang gab, nichts, womit sie sich wirklich hätte als Ersatz-Nummer Eins profilieren können.


Harris hat kein wirkliches Profil jenseits soziologischer Zuweisungen – Frau, farbig, eher vom linken Flügel. Zu Bidens Leistungen der vergangenen Jahre zählt, die erratischen Demokraten zusammengehalten zu haben. Der Beitrag von Harris dabei ging gegen Null. Man wird sehen, ob sie die Demokraten hinter sich bringen kann. Denn auch in den USA wird der Kandidat einer zerstrittenen Partei nicht gewählt.

Damit nicht genug: Fair wäre es gewesen, der Präsident wäre gleich an diesem Sonntag zurückgetreten – und hätte Harris den Präsidentenstuhl im Oval Office überlassen. So aber wirkt der halbe Rückzug Bidens fast schon wie ein Misstrauensvotum des scheidenden Präsidenten für seine Stellvertreterin. Mehr als das:
Biden ist vielmehr ein trauriger Beweis dafür, dass das Alter selbst zur Diskriminierung werden kann – und, bei uns allen, auch werden wird.

Auch Scholz hat den Eindruck erweckt, der US-Präsident sei noch voll und ganz Herr der Lage   555
>>> der leidet selber an seiner eigenen Vergesslichkeit  und vorgezogenem ALTERSSTARRSINN   <<<<

     
[/b][/size]

    https://www.focus.de/politik/ausland/halber-rueckzug-bidens-wirkt-wie-ein-misstrauensvotum-fuer-seine-stellvertreterin-harris_id_260157213.html     
BIDEN   und OLAF   ::)
https://debeste.de/upload/92aa651e28b954f258c3c0a4170cbd1a9139.jpg
« Letzte Änderung: Juli 22, 2024, 06:42:43 von Burianer »
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