O.k.jetzt reden alle dem guten Herrn Biden zu,er soll sich aufs
Altersteil zurueckziehen und die Praesidentschaft aufgeben.
Senil ist er geworden,gebrechlich und verhaspelt sich beim
Reden und ausserdem,er verwechselt Namen.Hier und da stolpert
er auch.
Das ist im Alter von 81 Jahren auch nicht ungewoehnlich.
Aber sind das nicht Aeusserlichkeiten ?
Was hat das Alter allein fuer eine Relevantis,ob ein Staat gut da-
steht und wie es der Bevoelkerung geht ?
Der hoch gelobte Herr Adenauer gab sein Amt erst mit 87 Jahren
auf.
Oder die uralten,verhunzelten chinesischen Staatsfuehrer vor Xi,
die die Schalthebeln umstellten,damit China politisch und wirt-
schaftlich,ein Schwergewicht wurde.
Intellektualitaet als Messlatte fuer die Eignung als Praesident ?
Da gab es in den USA schon Praesidenten,denen man dies absprach.
Der "Dabbleju" und Nixon waren da sicher keine Leuchttuerme.
Carter war ein Spezialist bei Erdnussfragen,aber bei "Wer wird
Millionaer"haette er versagt.
Zieht man eine Bilanz fuer die ersten 4 Amtsjahren des Biden,so
hat sich der Zik-zak-Kurs des Trumps verfluechtigt und die USA
wurden berechenbarer.
Keine Drohungen,die NATO nur denen Schutz zu gewaehren,wenn
sie zahlen,stattdessen Bestaettigungen der Buendnistreue bzw.
Beistandsverpflichtungen fuer Israel,S-Korea,Taiwan und Ukraine.
Die Arbeitslosenrate in den USA ist auf ein stabiles Niveau ge-
sunken und ist genauso hoch wie z.B.in Deutschland.
Das BIP ist in den 4 Jahren angestiegen,die Inflationsrate auf mo-
derate 3 % gesunken.
Das alles macht natuerlich nicht der Praesident hoechstpersoen-
lich selbst.Und Reaktionen auf aussergewoehnliche Situationen
sind meist das Ergebnis von Beratungen im innerem Zirkel.
Seine Berater sind die Fachleute.Auf die es drauf ankommt und
der Wille und Faehigkeit des Praesidenten,daraus die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Schurken vom Kaliber Bannon oder Giuliani waren unter Biden
nicht am Werk,
Viele reden jetzt Biden zu,er soll sich nicht um eine weitere Amts-
zeit bewerben.
Tut er es,ist die Praesidentsschaft fuer die Demokraten dahin und
Trump kommt wieder.
Die Demokraten haben keinen bekannten Wunderwuzzi,der Trump
schlagen kann.
Wird Trump Praesident,kann es in Europa ungemuetlich werden.
Einen Deal mit Putin zu Lasten Europa ist ihm jederzeit zuzutrauen.
Dazu kommt noch die Vertiefung der Spaltung in der Gesellschaft
in den USA.
Jock