Heute ist ein guter Tag fuer @Bruno99.
Er fand eine Gelegenheit,gegen Greta Thunberg auszuteilen.Zwar brauchte er
dazu Hilfe einer Atomkraftbefuerworterin,die nur in England bekannt ist,die sich
aber wiederum auf eine Meldung von Greta Thunberg zur Atomkraftenergie aus
dem Jahre 2019 bezieht.
Greta Thunberg bekennt sich zur Atomkraft,wurde publiziert und dabei unter
dem Tisch gekehrt,dass ihr Statement war,dass sie persoenlich gegen Atomkraft-
werke ist,aber einraeumt,dass,an fuer fuer sich,die Erzeugung von elektrischer
Energie zunaechst umweltfreundlich ist.
Das Anliegen von Greta Thunberg ist,die von Menschen verursachten,schaedlichen
Emissionen,die zur Klimaveraenderung fuehren,abzudaempfen.
Ja,es ist nicht zu bestreiten,dass Atomkraftwerke diesen Anspruch erfuellen.
Allerdings nur dann,wenn sie problemlos laufen und wenn das Problem der End-
lagerung geloest ist.
Im Unterschied zum Bhumibol - Staudamm,von dem ich rd.200 Km entfernt wohne,
und wenn der birst,hinterlassen die abstroemenden Wassermassen ein Schneise der
Verwuestung,mit grossen Schaeden und vielen Toten,hat hingegen eine Explosion
eines Atomkraftwerkes ein wesentlicheres,massiveres und langfristigeres Problem
zur Folge.
Daher zaehlen beide Argumentationen,die in Treffens gebracht werden.
1.) der sofortige Ausstieg
2.) die bestehenden Atomkraftanlagen,so lange am Laufen zu halten,solange es
sicherheitstechnisch verantwortbar ist.
Die von dir zitierte Atomkraftbefuerworterin,sagt leider nichts ueber die finanziellen
Belange,die bei der Atomkraft verborgen sind.
Auch wenn es zu keinen GAU kommt,die Endlagerung,deren Sicherheit und Ueber-
wachung erstreckt sich ueber lange Zeitraeume und sind nicht gratis zu haben.
Jock