Linda Zervakis
Bei der AfD ist der Baer los.Jetzt ist ihnen klar,die Regierung kauft
Journalisten,und erwartet sich eine gute Presse.
Eine dieser Personen ist Linda Zervakis und sie lieferte,was er-
wartet wird.Siehe am Beispiel des Gespraechs mit Olaf Scholz,
der sich Frau Zervakis,als Interviewerin gewuenscht hat und das
Bundeskanzleramt,die Kosten dafuer uebernommen hat.(1.130 Euro)
Frau Zervakis wird von der AfD als Beispiel genannt,wie kaeuflich der
Journalismus geworden ist.
Der guten Ordnung halber,haette aber die AfD hinweisen muessen,
dass Frau Zervakis,schon lange nicht mehr als angestellte Journalistin
taetig ist,sondern als selbststaendige Moderatorin auftritt.
Als solche kann sie Moderationsauftraege annehmen oder nicht.
Es ist aber auch Usus,dass Regierungsvertreter,fuer ein gutes Im-
age,Sorge tragen,was sich bei Auftritten in Unterhaltungsshows
(Schroeder)oder durch Inseratenvergaben,ausdrueckt.
Ob solche Interviews bei oeffentlichen oder privaten Sendern ausge-
strahlt wird,liegt in der Senderverantwortlichung des Intendanten
bzw.Ressortzustaendigen.
Auch in Oesterreich ist es als Problem erkannt worden,wenn Fern-
sehangestellte,bei politischen Veranstaltungen von Parteien,als
Moderatoren auftreten.
Zwar benoetigen sie die Genehmigung des Senders,die bei angestellten
Fernsehmitarbeitern,nicht mehr erteilt wird,doch bei Freiberuflichen ist
das schwierig.
Gerade bei der Coronapandemie hat sich gezeigt,dass bekannte und
sehr beliebte Moderatoren (Wer wird Millionaer)einen bis 6 -stelligen
Unterstuetzungsbeitrag erhalten haben.
Die Gefahr,dass alle Jounalisten,Zeitungsherausgeber und Fernsehan-
stalten gekauft sind,und Herr Schwab taeglich beim Kanzler anruft
und bestimmt,was dem Konsumenten vorgesetzt wird,wie manche
Verrueckte schreiben,ist noch lange nicht der Fall.
Der Konsument hat dafuer eine feine Nase und ordnet uebertriebene
Meldungen schon richtig ein.
Jock