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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 133727 mal)

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1365 am: März 04, 2025, 14:33:15 »








Wieso keummert sich ein Schweizer Schai.....   
so um die deutsche Politik,
er hat doch eh nichts zu sagen,
auch in Europa nicht !







@Burifarmer....wie kommt es ,dass ein SCHWEIZER
nicht über DEUTSCHLAND.....reden oder schreiben soll ?


Steht das in deinem "Grund-Gesetz" ?

@Burifarmer....wie kommt es, dass du = ein DEUTSCHER
ABER über die USA, Russland, Schweiz, Hamas und Anderen...jede
Menge "Ergüsse" hier reinstellt ?


@Burifarmer....wie kommt es, das du, obwohl = mich zu
ignorieren....doch tagtäglich "wild um dich schlägst"....?


.

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1366 am: März 04, 2025, 14:54:19 »



«Koalition der Willigen»

London - wie weiter - Deutschland nicht "führend" ?

Nach Ukraine-Gipfel in London
Die wichtigsten Köpfe der «Koalition der Willigen»


Eine «Koalition der Willigen» zur Unterstützung der Ukraine formiert
sich unter Führung von Grossbritannien und Frankreich.


Gemessen an ihren Aussagen könnten vier Personen
in dem neuen Bündnis eine Führungsrolle übernehmen.

Die «Koalition der Willigen» zur Unterstützung der Ukraine formiert sich derzeit unter der Führung von Grossbritannien und Frankreich. London und Paris wollen gemeinsam mit anderen Staaten einen eigenen Waffenstillstandsplan ausarbeiten. Zu dem Bündnis sollen nicht nur europäische Länder gehören. Auch Kanada, ein laut Starmer «zuverlässiger Verbündeter», sei willkommen. Noch ist unklar, welche Länder genau teilnehmen. Wer könnte in der Koalition eine Führungsrolle übernehmen? B

Die wichtigsten Köpfe :

Emmanuel Macron
Emmanuel Macron hat den Ernst der Lage erkannt. Aus seinen Äusserungen wird klar, dass er verstanden hat, dass Kremlchef Wladimir Putin (72) den Krieg in der Ukraine auch als Krieg gegen den Westen versteht. Immer wieder übernimmt der französische Präsident eine Vorreiterrolle. Schon im März des vergangenen Jahres sagte er, ein Einsatz von Nato-Bodentruppen in der Ukraine dürfe nicht ausgeschlossen werden. Macron ist bereit, der Ukraine nach einem Waffenstillstandsabkommen Sicherheitsgarantien zu geben und Truppen in die Ukraine zu schicken.

Keir Starmer
Keir Starmer (62) hat seit dem Eklat im Weissen Haus am Freitag die Führungsrolle übernommen. In Nullkommanichts brachte er halb Europa, Kanada und die Türkei an einen Tisch. Am Sonntag verkündete Starmer zudem, dass Grossbritannien weitere 5000 Luftabwehrraketen an die Ukraine sendet. Mit der Einladung nach London stärkte Starmer zudem dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski (47) den Rücken. Und: Er macht Druck mit Blick auf einen eigenen Friedensplan der Europäer. Der britische Premier signalisiert aktuell wie kaum ein anderer: Europa kommt seiner Verantwortung für die Ukraine nach.

Donald Tusk
Nach dem Sicherheitsgipfel am Sonntag betonte Polens Premierminister Donald Tusk (67), die europäischen Staats- und Regierungschefs würden vor der russischen Aggression nicht kapitulieren, wie «Polskie Radio» berichtet. Europa wolle seine Ostflanke stärken und die Sanktionen gegen Moskau aufrechterhalten. «Es ist wichtig, dass Donald Trump sieht, dass so viele Staaten wie möglich dieselbe Meinung haben», unterstrich er. Nur solch eine geschlossene Front würde die Verhandlungsposition des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski stärken. Die Ukraine brauche Sicherheitsgarantien.

Polen entwickelt sich aktuell zu einem Bollwerk gegen den russischen Expansionsdrang. Das Nachbarland der Ukraine plant, im Jahr 2025 etwa 4,7 Prozent seines Bruttoinlandprodukts für Verteidigungsaufgaben aufzuwenden.

Ursula von der Leyen
Geht es nach Ursula von der Leyen,
muss Europa dringend «massiv aufrüsten»,
wie sie Sky News am Sonntag sagte.
«Die Mitgliedstaaten brauchen mehr
finanziellen
Spielraum, um die
Verteidigung aufzustocken.

Wir wollen die USA wissen lassen,
dass wir bereit sind, die Demokratie
zu verteidigen», erklärte die
EU-Kommissionspräsidentin.


*************************************************************************



Wauwwww....welch grosse Worte der "Chef-Zwergin"....,
na dann viel
Glück beim "Steuer-Volks-Geld" eintreiben....


Aber WO ist denn DEUTSCHLAND ?

Damals: "Die Drei von der Tankstelle"

Heute: "Die Drei Lacher der Welt"   (Trumpi, Puti und Xili)

******************************************************************************

@Jock......ALARM.....Wo ist den hier die "Frauen-Quote" ?  :D

@Jock.....deine "Frauen-Welt" bricht zusammen.

@Jock.....der @Burifarmer(Hobby Ignoriekuss) kann die helfen....



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1367 am: März 04, 2025, 16:36:33 »




Ursula - die Retterin der Freien Welt ?

(04.03.2025)
Ursula von der Leyen plant «Rearm Europe»

Nach der gestoppten US-Militärhilfe für die Ukraine
will EU-Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen
eine Aufrüstung Europas vorantreiben.


In Brüssel hat sie einen «Rearm Europe»-Plan vorgestellt.

Der Fünf-Punkte-Plan umfasst eine Lockerung der Schuldenregeln sowie
Anreize
zur Steigerung der Verteidigungsausgaben,
wie von der Leyen am Dienstag in
Brüssel sagte.

Insgesamt
könne Europa so «nahezu 800 Milliarden Euro»
mobilisieren, sagte sie.

Und Ursi meint:
«Wir leben in der gefährlichsten Zeit.»


Von der Leyen stellte den Mitgliedsländern unter anderem Kredite
in Höhe von 150 Milliarden Euro in Aussicht, um gemeinsam
Raketen oder Luftabwehrsysteme zu beschaffen.


Damit könnten die Mitgliedsländer ihre Militärhilfen
für die Ukraine sofort deutlich steigern, sagte sie.

Weitere Mittel sollen über den EU-Haushalt,
die Europäische Investitionsbank (EIB) und durch
Anreize für Privatinvestoren generiert werden.



*************************************************************************

Es ist schon enorm was diese "Super-Frau"
so alles drauf hat.

"....sie will....."   Ja, wer noch ?

Die "willigen Zwerge Europas" wollen Ursula helfen...?

- wie ?
- Haben sie ihr jeweiliges Volk gefragt ?
- Wer sind die "Un-Willigen"?


.
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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1368 am: März 05, 2025, 15:09:35 »

Lasst Kreisky und sein Team arbeiten !

Diesen Wahlslogan plakatierte die SPOe,als eine Wiederwahl in
den 1970 gern anstand.

Die Russen "plakatieren"symbolisch aehnlich.

Lasst Trump und sein Team arbeiten,meint die russische Propa-
ganda und die russische Fuehrung.

Seit dem Telefonat zwischen Putin und Trump,wo Trump zum
Telefonhoerer gegriffen hat,hat Russland einen neuen Freund.

Alle unterirdischen plakativen Angriffe auf die USA,sind ueber
Nacht eingestellt worden.Man lobt Trump wegen seiner weisen
Politik und stellt ein Treffen auf hoechster Ebene in den Raum.

In Moskau schaetzt man Trump sehr,weil er fuer die Interessen
Russlands arbeitet und man sich eine Menge Muehe erspart.

Derweil arbeitet die 5.Kolonne (AfD,FPOe,LePen,Orban und Herr
Kujat) unverdrossen weiter.

Trump ist auf gutem Wege,die Volkswirtschaften des Westens zu
schwaechen und sie zu Investitionen zu zwingen (Aufruestung),
die sie lieber vermeiden wuerden.

Durch die Einstellung der Militaer-und Finanzhilfen an die Uk-
raine,gibt er das Land auf und wirft sie dem russischen Baeren
zum Frass vor.

Aber es wird noch Andauern,bis sich Putin und Trump umarmen
werden,denn Russland wird ein Treffen so lange als moeglich hin-
auszoegern.

Waffenstillstand aus Sicht der Russen,gerne und auch schon bald.

Die Zeit waehrend des Waffenstillstands,kann man die russische
Armee neu aufstellen,das Material ergaenzen und die russische
Wirtschaftslage wieder ins Lot bringen.

Das alles ermoeglicht Trump,der freundlicherweise auch bisher
nicht,die Forderungen der Russen hinterfraegt und es so zu-
laesst,dass Russland sein Ziel erreicht.

Zeit ist ein wichtiger Faktor im "Spiel" der Maechte.

Reicht die Zeit,bis der Westen schlagkraeftig aufruestet hat ?

Einen Panzer baut man nicht in 2-3 Tagen,Raketensysteme
brauchen orbitatorische Leitung und ja ein wenig Munition auch.

Reicht das eingesetzte Kapital um zeitgerecht einen Bewaffnungs-
standard zu haben,den ein Gegner ernstnimmt ?

Aber auch Herr Trump hat ein Zeitproblem.4 Jahre kann er noch
wueten und hoffen,dass ihm das amerikanisdche Volk nicht das
Handwerk legt.

Seine Beliebtheitswerte sind im Sinkflug und den eigenen Partei-
gaengern steigen langsam die Grausbirnen auf.

Jock











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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1369 am: März 05, 2025, 19:34:48 »



Selenskys Scheinheiligkeit  -  und was sonst
noch unter dem Teppich liegt



EU schweigt: Polnischer Präsidentschaftskandidat als
"Feind der Ukraine" auf Todesliste


5 März 2025
In der Ukraine wird Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera weiterhin als Held verehrt. Das Museum des UPA-Befehlshabers Roman Schuchewitsch – verantwortlich für Massaker an Polen – wird neu errichtet, möglicherweise mit polnischen Geldern. Ein engagierter Politiker beklagt die Doppelmoral des politischen Establishments in Polen und der EU.

Während die Europäische Union sich im Inneren gern als Bollwerk gegen "Faschismus" und "Nazismus" inszeniert, schweigt sie beharrlich zur offenen Verherrlichung von Faschisten in der Ukraine. Sławomir Mentzen, Mitglied der polnischen Partei "Neue Hoffnung" und Präsidentschaftskandidat der Parteienkoalition Konfederacja, hat am 25. Februar 2025 in Lwow (Lemberg) den Mut bewiesen, diese Doppelmoral offen anzuprangern. Vor dem örtlichen Stepan-Bandera-Denkmal erklärte er unmissverständlich:

"Dies ist derselbe Terrorist, der von einem polnischen Gericht für Morde an Polen während der Zweiten Polnischen Republik zum Tode verurteilt wurde."

Seine Begleitung zog gar einen Hitler-Vergleich:

"Es ist dasselbe, als würde man in Deutschland Denkmäler für Hitler errichten."

Mentzen erinnerte daran, dass die von Bandera angeführten ukrainischen Nationalisten während des Massakers in Wolhynien etwa 100.000 Polen ermordet haben – eine Gewaltorgie, die tiefe Wunden in der polnischen Erinnerung hinterlassen hat. Diese faktisch fundierten Aussagen sollten – vor dem Hintergrund eines Wahlkampfs, der sich bewusst gegen das etablierte politische System richtet – die bestehende Geschichtspolitik der Ukraine infrage stellen. Es scheint, als opfere man in Polen nationales Geschichtsbewusstsein der tagespolitischen Opportunität und wolle den Schmerz vergangener Gräueltaten systematisch verdrängen. 

Die Bevölkerung wird beschwichtigt, indem man den Anschein erweckt, aktiv etwas gegen den ukrainischen Geschichtsrevisionismus zu unternehmen – etwa durch kürzlich verkündete Pläne zur Exhumierung der Opfer in Wolhynien –, obwohl in Wahrheit sich nichts Wesentliches an der verzerrten Geschichtspolitik der Ukraine ändert. Nicht einmal bei der Exhumierung der Opfer ukrainischer Nationalisten kommt Kiew Warschau entgegen.

Die ukrainische Reaktion auf Mentzens Auftritt ließ nicht lange auf sich warten: Statt konstruktiver Antworten auf berechtigte Kritik, wurde der Politiker verbal attackiert und bedroht. Der Bürgermeister von Lwow, Andrij Sadowyj, bezeichnete ihn als "prorussisch" – ein Etikett, das wie so oft dazu dient, kritische Stimmen zu diskreditieren. Noch schockierender war die Reaktion des ukrainischen Historikers Wachtang Kipiani, der Mentzen unverhohlen mit dem Schicksal des polnischen Innenministers Bronisław Pieracki drohte – dem Mann, der 1934 von Mitgliedern der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) ermordet wurde. Die OUN, gegründet 1929, verfolgte das Ziel eines "ethnisch reinen" ukrainischen Staates und schreckte dabei unter Führung von Stepan Bandera nicht vor terroristischen Mitteln zurück.

Während beispielsweise Russen mit derartigen Einschüchterungsversuchen seit Jahren vertraut sind, ist sie für Polen, die immer noch an eine "europäische und demokratische" Ukraine glauben, neu und schockierend.

Doch es geht noch weiter: Der polnische Präsidentschaftskandidat wurde auf der umstrittenen, öffentlich einsehbaren Website Mirotworez als "Feind der Ukraine" gelistet und ironischerweise sogar als "Nazist" gekennzeichnet. Vorgeworfen wird ihm in dem Eintrag unter anderem "humanitäre Aggression" gegen die Ukraine und ein Angriff auf ihre "Souveränität und territoriale Unversehrtheit", "Propaganda des russischen Faschismus, Nazismus und Antisemitismus" sowie "Volksverhetzung", die übliche Ansammlung absurder Anschuldigungen, mit der Kritik am ukrainischen Geschichtsverständnis gekontert wird.

Die seit 2014 bestehende Plattform veröffentlicht persönliche Daten von Personen, die als Gegner der ukrainischen Staatlichkeit gelten, und wird nicht ohne Grund als "Todesliste" bezeichnet, da in mehreren Fällen Gelistete in der Folgezeit umgebracht wurden.



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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1370 am: März 06, 2025, 07:22:17 »

Der DEALMAKER  RUMPELTRUMPEL  hat ihn nun weichgekloppt !

Zitat
    In seiner Rede vor dem US-Kongress schlägt Trump plötzlich milde Töne gegenüber Selenskyj an. Experten erklären, warum trotzdem nicht alles gut ist. 

Das, was Trump dann zitierte, erinnerte stark an einen Post, den Selenskyj in dem Sozialen Netzwerk X veröffentlicht hatte.„Mein Team und ich sind bereit, unter der starken Führung von Präsident Trump daran zu arbeiten, einen dauerhaften Frieden zu erreichen”, habe der Ukrainer ans Weiße Haus geschrieben. Auch das Rohstoff-Abkommen solle nun unterzeichnet werden.


Offen ist auch die Frage, was sich Selenskyj von dem Abschluss des Abkommens im zweiten Anlauf erhofft. Spekuliert er darauf, dass die USA den Stopp der Militärhilfe wieder zurücknehmen? Oder darauf, dass sein Land weiter Geheimdienstinformationen aus Washington erhält?

Ich schätze, dass die Amerikaner jetzt einfach massiv Druck auf Selenskyj ausüben werden, den Deal einfach erstmal zu unterschreiben; egal, welche Klauseln drinstehen.

[/b][/size]

na dann, auf zum FRIEDEN in der UKRAINE.

Nur die Frage bleibt, was wird PUTIN unternehmen ?
Ohne einen guten DEAL fuer ihn  wird der MASSENMOERDER wohl nicht zustimmen !

    https://www.focus.de/politik/nach-demuetigung-am-freitag-gibt-der-ukrainische-staatschef-klein-bei-selenskyj-ist-nun-ein-praesident-von-trumps-gnaden_b6a8ec80-56ea-4379-a712-f93b26a44f47.html 

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1371 am: März 06, 2025, 11:34:05 »




Der DEALMAKER  RUMPELTRUMPEL  hat ihn nun weichgekloppt !
[/b][/size]

    In seiner Rede vor dem US-Kongress schlägt
Trump plötzlich milde Töne
gegenüber Selenskyj an.
Experten erklären,
warum trotzdem nicht alles gut ist.






TRUMP sagt was  -  @Burifarmer glaubt es.....

Trump streut HIMMEL UND HOELLE:

TRUMP macht die UKRAINE zur "blinden Kuh"

USA stoppen Geheimdienst­austausch mit der Ukraine


Verteidigungskrieg gegen Russland
USA stoppen laut CIA-Chef Weitergabe von
Geheimdienstinformationen an Ukraine


Nach widersprüchlichen Berichten bestätigt CIA-Chef Ratcliffe, dass die USA keine Geheimdienstinformationen mehr an Kyjiw weitergeben.

Das Ausmaß der US-Entscheidung ist derzeit unklar. Ratcliffe bestätigte mit seinen Aussagen zwar einen Bericht der britischen »Financial Times« (»FT«)  über die Entscheidung Washingtons.

Zuvor hatte es jedoch widersprüchliche Berichte gegeben:
»Bloomberg« hatte etwa unter Berufung auf eine ukrainische Quelle berichtet, dass die Ukraine weiterhin Geheimdienstinformationen erhalte. Auch Sky News hatte zunächst berichtet, dass die Weitergabe zum Teil weiterlaufe.

Der Sender berichtete später unter Berufung auf eine ukrainische Quelle  jedoch, dass die USA den gesamten Austausch gestoppt hätten. Wie der US-Sender CNN  unter Berufung auf einen hochrangigen Vertreter des US-Militärs berichtet, betreffen
die Einschränkungen unter anderem die
für Kyjiw äußerst wichtige Flugabwehr
.




Quelle ? = @Burifarmer fragen  :D


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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1372 am: März 07, 2025, 10:48:23 »

@franzi und auch andere Putinfans machen es sich einfach,fuer
sich festzustellen,wer fuer Beginn des Konflikts verantwortlich ist.

Der Westen,inbesondere Frau Merkel und Herr Hollande,unter-
stellt er.Herrn Putin und Herrn Lukaschenko,die ebenfalls am Ver-
handlungstisch sassen,uebersieht er.

Lt.@franzi waren die Minsker Abkommen nur gedacht,die Ukraine
aufzuruesten.Also um Zeit zu gewinnen.

Dafuer haette es einen Waffenstillstand,der ohnehin nur Tage ge-
halten hat,nicht bedurft.
Die Grenzen der Ukraine waren damals genauso offen,wie heute.

Die Minsker- Abkommen waren der Versuch,den Konfliktherd
ohne Waffeneinsatz zu loesen bzw.den diplomatischen Weg ein-
zuschlagen.

Um eine Sezession zu erreichen,gibt es voelkerrechtliche In-
strumente,die aber nicht angewandt wurden.

Fehler wurden von beiden Konfliktparteien gemacht.Es ist muessig.
jetzt endgueltig festzustellen,welcher der Kontrahenten mehr
Schuld daran hat.

Das "Kind" ist schon laengst in den Brunnen gefallen.

Man haette sich ja auch an dem "Suedtiroler -Konflikt " ein Bei-
spiel nehmen koennen,wie man das Problem,fuer alle Seiten
zufriedenstellend,loesen kann.

Vernuenftige Politiker auf beiden Seiten vorausgesetzt.

Jock
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1373 am: März 07, 2025, 12:17:04 »

Europa benoetigt WAFFEN,  aaaaaaaaaber  nicht von den USA kaufen, sondern eine eigene  Industrie aufbauen und die vorhanden nutzen.

Sonst ergeht es der EU so wie DAENEMARK   ::)
ntv
Zitat
  Ukraine-Krieg im Liveticker
+++ 05:46 Airbus-Chef rät Bundesregierung vom Kauf von US-Waffen ab +++

Airbus-Rüstungschef Michael Schöllhorn warnt die Bundesregierung davor, weiterhin Rüstungsgüter in den USA zu bestellen. "Wenn wir das Mehr an Verteidigungsausgaben nutzen, um weiter Produkte von der Stange in den USA zu kaufen, zementieren wir unsere Abhängigkeit von anderen", sagt er der "Augsburger Allgemeinen". "Dass das vielleicht keine so gute Idee ist, sehen gerade die Dänen mit ihren amerikanischen F-35-Flugzeugen, falls sie auf die Idee kämen, Grönland zu verteidigen. Die kämen gar nicht bis dahin", fügt er hinzu. Der Manager hofft mit Blick auf das Sondervermögen, das Union und SPD einrichten wollen, auf zusätzliche Aufträge für das europäische Kampfflugzeug Eurofighter.   
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1374 am: März 07, 2025, 13:05:54 »




Die ZWEI erklären die WELT....
damit ist alles gesagt !   ;D
Danke..




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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1375 am: März 07, 2025, 18:04:33 »

 :D :D :D :D :D

So einfach, Selenskyi will keinen FRIEDEN   und ist undankbar  :'(,  Rumpeltrumpel   will ihn,  aber nur zu den Bedingungen die PUTIN ihm vorgibt.
Und PUTIN, der MASSENMOEDER,  ist auf einmal der FRIEDENSENGEL   ::)

Zitat
  Aber Frau Weidel, das wollen alle!“ Das sah die Politikerin offenbar anders. Sie behauptete, dass Selenskyj im Weißen Haus gezeigt habe, dass er nicht an Frieden interessiert sei.   
AfDUMM und ALICIA   ;D


Zitat
  AfD-Chefin behauptet, Ukraine-Präsident wolle keinen Frieden     
man muss dies nur oft genug sagen, dann glauben es die AfDuemmler  :o

   https://www.focus.de/kultur/kino_tv/im-zdf-talk-was-weidel-hier-ueber-selenskyj-erzaehlt-bringt-markus-lanz-beinahe-um-fassung_id_260756277.html   

und dies

Zitat
  Präsident Selenskyj hat einen Plan für einen Waffenstillstand beschrieben. Doch wenn der Donald Trump nicht überzeugt, gerät die Ukraine in eine äußerst kritische Lage.
Nach dem Eklat im Weißen Haus hat der Präsident der Ukraine begonnen, die Trümmer beiseitezuräumen. In einem Posting auf X betonte Wolodymyr Selenskyj seine Bereitschaft zu Verhandlungen. Gleichzeitig schmeichelte er Präsident Trump. Selenskyj schrieb: "Niemand will Frieden mehr als die Ukrainer. Mein Team und ich sind bereit, unter Präsident Trumps starker Führung zu arbeiten, um einen dauerhaften Frieden zu erreichen."

Anzeige

Selenskyj wünscht partiellen Waffenstillstand
In dem Posting schlug er als ersten Schritt einen Waffenstillstand vor. Oder genauer gesagt einen partiellen Waffenstillstand   

   https://www.stern.de/politik/ausland/selenskyj-friedensplan-kann-kiews-probleme-noch-verschaerfen-35529166.html   
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1376 am: März 09, 2025, 14:01:29 »



Ist Deutschland, halb am Boden...
Ist die EU, in sich sehr zerstritten...
...ueberhaupt für "JEMANDEN" interessant...?



Ansprache von Putin an die
deutsche Regierung und
das deutsche Volk:


Wir werden nie bei euch einmarschieren.

Die Gründe dafür kann jeder nachvollziehen,
der noch einigermaßen bei Verstand ist.


Erstens:
Ihr seid schon mit 2,5 Billionen verschuldet und kein seriöser Ökonom hat eine Idee, wie man das je zurückzahlen kann. Jetzt wollt ihr da noch eine Billionen draufpacken. Soll etwa das russische Volk die Rückzahlung mit seiner Lebensqualität bezahlen? Niemals.

Zweitens:
Euer Land  hat sich  mit Millionen Migranten vollgestopft, die 50 Milliarden pro Jahr kosten. Soll etwa das russische Volk dafür haften?

Drittens:
Ein beträchtlicher Teil eurer Bevölkerung ist so verpeilt, dass sie denken, sie könnten das Klima beeinflussen, indem sie Fahrrad fahren und Würmer essen. Vielleicht lässt sich dieser massenhafte Dachschaden reparieren, aber das wäre uns zu aufwändig.

Viertens:
das Bildungssystem war mal vorbildlich. Jetzt findet in vielen Klassen praktisch kein Unterricht statt, weil kaum noch jemand die deutsche Sprache beherrscht.

Fünftens:
 eure Infrastruktur zerbröselt und ihr kommt mit den Reparaturen nicht ansatzweise hinterher.

Sechstens:
eure Bahn wurde mal von der Welt bewundert. Jetzt fahren eure Züge etwa so pünktlich wie in Indien.

Siebentens:
selbst eure gepriesenen Ingenieure und Maschinenbauer brauchen wir nicht.

Während der Sanktionen haben wir gelernt,
ohne sie auszukommen.


Und wenn wir Bedarf haben, wenden wir uns an China.


Dort sind die inzwischen nicht nur billiger, sondern auch besser.

Achtens:
Rohstoffe habt ihr auch nicht.
Warum also sollten wir euer Land erobern?
Um Probleme zu haben, die wir sonst nie hätten?



Ihr könntet uns kapitulierend mit weißen Laken in
allen Fenstern einladen - wir würden nicht kommen.

Schade um den Diesel.


 8. März 2025


*********************************************************************************88


Tönt Alles ganz logisch, oder nicht ?

Die AUF-Rüster in der EU sollten sich das mal überlegen,
würde nicht schaden.




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1377 am: März 09, 2025, 14:08:58 »



Hat die EU, D....den Gong noch nicht gehoert ?

Weil Berlin und EU auf Krieg setzen:
Trump zieht Abzug der US-Truppen aus
Deutschland in Betracht


8 März 2025
Der Unmut in Washington über die Haltung der EU-Politiker zum Ukraine-Konflikt nimmt zu. Berichten zufolge soll der US-Präsident über den Unwillen zur Diplomatie derart empört sein, dass er insbesondere wegen der deutschen Sturheit in der Ukraine-Frage über einen Truppenabzug nachdenkt.

US-Präsident Donald Trump erwägt, die amerikanischen Truppen aus Deutschland abzuziehen und nach Ungarn zu verlegen. Dies meldete der britische Telegraph am Freitag unter Berufung auf eine dem Weißen Haus nahestehende Person.

Die USA haben mehr als 35.000 amerikanische Soldaten auf Dutzenden Militärbasen in Deutschland stationiert. Das NATO-Mitglied beherbergt in Deutschland auch amerikanische Atomwaffen.

Berichten zufolge könnte Trump die US-Truppen abziehen oder an einen anderen Ort verlegen, da seine Regierung mit vielen ihrer Verbündeten in Europa über den Umgang mit Russland und die Lösung des Ukraine-Konflikts zerstritten ist.

Während der US-Präsident die Notwendigkeit betonte, so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen, und den ukrainischen Staatschef Wladimir Selenskij für die Feindseligkeiten verantwortlich machte, bekräftigten das Vereinigte Königreich und viele EU-Mitglieder ihre Entschlossenheit, Kiew weiterhin zu unterstützen.

"Trump ist verärgert darüber, dass sie [die EU-Politiker]
anscheinend auf einen Krieg drängen", berichtete eine
mit der Sache vertraute Quelle gegenüber dem Telegraph.


Der Sprecher für nationale Sicherheit der USA, Brian Hughes, sagte der britischen Zeitung, dass zwar keine konkrete Entscheidung bevorstehe, das US-Militär aber stets die Verlegung von Truppen in der ganzen Welt in Betracht ziehe, um aktuellen Bedrohungen der US-Interessen auf die bestmögliche Weise begegnen zu können.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1378 am: März 09, 2025, 14:12:59 »



Kurz :



Rüstungswahn in Polen:
Auch Atomwaffen im Fokus


8 März 2025
In dieser Woche haben die europäischen Länder eine lebhafte
Debatte über die Militarisierung des Kontinents geführt.

Warschau ist in dieser Angelegenheit am weitesten gegangen:
Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk schlägt eine Reihe von Maßnahmen in diesem Bereich vor.


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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1379 am: März 09, 2025, 14:15:29 »

Kopieweltmeister  ::)
ein  Link reicht voellig   :-*

[/b].com/world/2025/03/08/321738.html  [/url]

   https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/03/08/321738.html
und ein REITZTHEMA  ;D

Europa  und die USA !
Kinderkram ?
  https://www.focus.de/politik/meinung/reitz-thema-eu-loest-sich-von-usa-trump-bashing-ist-genau-der-falsche-ansatz_id_260756653.html   

OHO  da is er ja schon wieder   luklak,  auf dem Sprung  555   das ging aber schnell 
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Burianer, luklak   schlaeft nie    ::)
« Letzte Änderung: März 09, 2025, 14:22:37 von Burianer »
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