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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 133519 mal)

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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1350 am: März 03, 2025, 13:51:55 »

 ::)   
Zitat
  "Man beißt nicht in die Hand - die einem füttert !   

mag bei Hunden stimmen,  aber bei verurteilten STRAFTAETERN sicher nicht, denn in der anderen Hand hat der schon das MESSER gezueckt  :-X
FRANZI hat dazu einen netten Kommentar eingestellt von Prof. Dr.   JAEGER  :D
Nicht Hanebuechende MAERCHEN  von LUKLAK   :'(

   https://forum.thailandtip.info/index.php?topic=22425.msg1446260;topicseen#msg1446260   

sehr informativ  I'm Gegensatz zu luklaks Psychogeschichten  :P
Der Anstaltsdirektor ruft nach dir !
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1351 am: März 03, 2025, 15:53:08 »



Der abgewaehlte "Wende-Hals-Kanzler- ohne- Gedaechnis"
will scheinbar weiterhin = KRIEG !


Scholz nennt Entmilitarisierung
der Ukraine "inakzeptabel"


3 März 2025
Der kommissarische Bundeskanzler hat die wichtigste Forderung
Moskaus für einen möglichen Frieden mit Kiew zurückgewiesen.

Scholz erklärte in London,
für ihn sein es eindeutig,
dass die Ukraine
"weiter finanziell und
mit militärischen Mitteln
unterstützt werden muss".


Nachdem der britische Premierminister Keir Starmer Pläne für eine neue Koalition von Staaten angekündigt hat, die Kiew gegen Moskau unterstützen wollen, hat Bundeskanzler Olaf Scholz erklärt, dass sich die europäische Sicherheit auf eine "starke" Ukraine konzentrieren muss, und hat damit Russlands Position in dieser Frage zurückgewiesen.

Starmer war am Sonntag Gastgeber einer Dringlichkeitssitzung in London, bei der er einräumte, dass einige der Unterstützer Kiews zwar nur über begrenzte Mittel verfügten, diese aber dringend eingesetzt werden müssten. Nach dem Treffen äußerte sich Scholz gegenüber Journalisten nicht dazu, ob Berlin Truppen entsenden wird, betonte aber, dass die Ukraine weiterhin finanziell und militärisch unterstützt wird.

"Es ist klar, dass wir die Ukraine finanziell und mit militärischen Mitteln unterstützen müssen", erklärte er. Die Webseite der Bundesregierung veröffentlichte nach dem Londoner Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs eine sogenannte "Mitschrift" mit dem Titel: "Die Ukraine kann sich auf unsere Unterstützung verlassen". Dort heißt es unter drei zitierten Punkten aus Scholz' Erklärung vor Journalisten zur Sicht des politischen Berlins:

Die Hilfe für die Ukraine: Es sei klar, dass das Land weiter finanziell und mit militärischen Mitteln unterstützt werden müsse, so der Kanzler. In London sei auch darüber geredet worden, wie man weiterkommen könne. 'Frieden in der Ukraine wird erreicht, wenn Russland den Krieg beendet'.

Die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine: Im Kern jeder künftigen Friedensordnung müsse stehen, dass die Ukraine sich selbst verteidigen kann – mit einer starken Armee und einer Sicherheitsarchitektur, die funktioniert.
Die europäische Sicherheit: Alle europäischen Staaten haben sich vorgenommen, mehr für ihre eigene Sicherheit zu tun, so der Kanzler. 'Wir sind transatlantische Alliierte in der NATO. Das ist der Schlüssel für Sicherheit in den USA, Kanada und Europa.' Die Allianz sei in den vergangenen Jahren mit neuen Mitgliedern und höheren Verteidigungsausgaben gestärkt worden.

'Das werden wir auch in Zukunft fortsetzen'.

Moskau hatte jüngst erneut argumentiert, dass der Konflikt durch die Expansion der NATO in Richtung seiner Grenzen provoziert wurde, und hat einen vorübergehenden Waffenstillstand ausgeschlossen, da es auf einer dauerhaften Lösung besteht. Moskau vertritt die Auffassung, dass Frieden erreicht werden könnte, wenn die Ukraine sich zur Neutralität, Entmilitarisierung und Entnazifizierung verpflichtet und die territorialen Gegebenheiten vor Ort anerkennt.

Scholz erinnerte auf der Pressekonferenz
die deutschen Steuerzahler an die Tatsache:


"Es ist klar, dass wir die Ukraine finanziell und mit militärischen Mitteln unterstützen müssen", erklärte er. Die Webseite der Bundesregierung veröffentlichte nach dem Londoner Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs eine sogenannte "Mitschrift" mit dem Titel: "Die Ukraine kann sich auf unsere Unterstützung verlassen". Dort heißt es unter drei zitierten Punkten aus Scholz' Erklärung vor Journalisten zur Sicht des politischen Berlins:


****************************************************************************

Die Nachfolge-Regierung kann somit
x-welche Baustellen übernehmen.



.
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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1352 am: März 03, 2025, 17:12:03 »

@luklak

Deine Stellungsnahmen zum Thema,lassen vermuten,dass du die
russische Seite unterstuetzt.

Du unterstellst,dass Ola fScholz den Krieg weiterfuehren will,ob-
wohl gerade er als Bremser auftritt,indem er bisher die Uberlassung
eines wichtigen Waffensystems abgelehnt hat.

Man kann deinen Stellungsnahmen entnehmen,Deutschland solle
auf die Position eines den Russen zugeneigten neutralen Part ein-
nehmen und damit einerseits ein aggressives Russland staerken
und gleichzeitig die Staerke Europas schwaechen.

Ein damit verbundenes Risiko blendest du vollkommen aus.

Die Erfahrung mit dem putin'schen Russland zeigt,dass es keine
Garantien gibt,weitere kleinere Laender unbeheligt zu lassen.
Nichteinmal die Aeusserungen der Fuehrung in Moskau lassen
Zweifel zu.

Europa will sich gegen den Aggressor stellen,Frankreich bietet
sein Atomwaffenarsenal als Schutzschirm an,England seine Armee
als Friedentruppe und Waechter eines Friedensschluss,die EU or-
ganisiert eine von USA losgeloeste politische Einheit.

Und Mitten im Prozess,soll Deutschland ausscheren ?

Sollte Deutschland deiner Vorstellung folgen,verliert es Vertrauen,
Glaubwuerdigkeit und Verlaesslichkeit.Von den politischen Folgen
noch abgesehen.

Es bleibt dir natuerlich unbenommen,eine eigene Ansicht zu haben.

Aber die solltest du,wenn du jemanden ueberzeugen willst,Argu-
mente darlegen,die der Realitaet entsprechen.

Jock







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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1353 am: März 03, 2025, 17:41:57 »






@luklak

Deine Stellungsnahmen zum Thema,lassen
vermuten,dass du die
russische Seite unterstuetzt.


Jock






@Jock
Deine täglichen VERMUTUNGEN zeigen,
dass du in einer "Blase der Naivität" wandelst....

Die Welt ist rund....oder ?
   :D


.
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1354 am: März 03, 2025, 18:02:26 »



Treffen LONDON.....dann NATO.....dann Ramstein....
dann G7.....dann DAVOS.....dann EU Chefs.....
dann AUSSEN-Minister.....dann KIEV......dann....
DUBAI.....dann LONDON.....dann NATO.....dann Ramstein....
dann G7.....dann DAVOS.....dann EU Chefs.....
dann AUSSEN-Minister.....dann KIEV......dann....
DUBAI....dann USA....dann MOSKAU!


Europäische Politiker sollten Donald Trump jetzt
täglich einen Liebesbrief schreiben


03.03.2025

Die europäische Politik müsste dringend ihre Lebenslügen kassieren.

Leider sieht es so aus, als würde jede Woche schriller vor der
US-Regierung gewarnt werden, um Fehler der Vergangenheit
zu übertünchen und die eigene Reform-Müdigkeit zu kompensieren.

Taten werden durch Moral ersetzt.

Die Realität wird mit Realitätskritik verschleiert.

So hat man keine Chance gegen Trump. [/color]

„Be strong, be brave, be fearless“,
das schrieben am Freitag mit Ursula von der Leyen, Robert Metsola,
Antonio Costa, Valdis Dombrovskis und Manfred Weber gleich fünf
wichtige Funktionäre
der EU auf der Plattform X.

Der Adressat:
Wolodymir Selenskyj. Der ukrainische Präsident war kurz vorher
mit Donald Trump und JD Vance im Oval Office vor den Kameras
der Welt aneinandergeraten.

Viel wurde zu der Auseinandersetzung an sich geschrieben, mehr
als genug eigentlich, jeder kann sich ein eigenes Bild machen.

Deshalb von mir zu der konkreten Situation nur wenige Sätze:

Wer noch nicht mal eine Stunde lang dem Druck des Präsidenten und
des Vizepräsidenten einer befreundeten Nation, die einem in Kriegszeiten
wie kein anderes Land geholfen hat, standhalten kann und sowohl in der Körpersprache als auch in der Rhetorik den Eindruck eines bockigen Kindes vermittelt, hat einen großen Fehler gemacht.

Man muss Trump und Vance nicht lieben, um das zu sehen. Selbst der Nato-Chef Mark Rutte sah die Schuld bei dem Ukrainer und forderte ihn auf, das Verhältnis zu den USA wiederherzustellen. Selenskyj persönlich bedankte sich am Samstag nach dem Eklat bei Donald Trump für die Unterstützung der Amerikaner. Damit sollte die Sache eigentlich geklärt sein. Ein Missverständnis, das klärbar ist, kein Grund zur Hysterie, oder?

Willkommener Anlass zur
moralischen Selbstberauschung

Wer das denkt, hat die Rechnung ohne die Politiker Deutschlands und der EU gemacht. Von Gregor Gysi und Dietmar Bartsch über Sigmar Gabriel, der die USA zitierend als „schurkische Supermacht“ bezeichnete, bis hin zu Unionspolitikern war der Tenor eindeutig: Das war ein historisches Zerwürfnis, die USA sind kurz davor, Europa fallen zu lassen, wir können uns auf nichts mehr verlassen.

Friedrich Merz schrieb an jenem Abend Selenskyi auf X, dass er hinter der Ukraine stehe und man niemals Aggressor und Opfer verwechseln dürfe. Das ist zwar kontextbefreit richtig, aber nach einer Auseinandersetzung mit dem amerikanischen Präsidenten so etwas posten? Außenpolitisch eine ziemlich dümmliche, weil einseitig Partei ergreifende Aktion. Aber so etwas in der Art kam von fast jedem Politiker, sie waren nahezu berauscht von dem Gedanken, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen und es diesem Trump jetzt mal richtig zu zeigen.

Belohnt wurden ihre Tweets von den Nutzern, Friedrich Merz
beispielsweise bekam für seine zwei Sätze 166.000 Likes
und 12 Millionen Views. Zahlen, die er nie wieder erreichen dürfte.

Das Problem dabei:
Hinter der europäischen und
deutschen Hysterie und
moralischen Selbstberauschung
steckt keine Substanz, kein Plan,
keine konkrete Idee.


Und eine potentiell verheerende Fehleinschätzung der eigenen Lage und Relevanz in der Weltpolitik. Die Europäer müssen endlich verstehen, dass nicht die ganze Menschheit ihr Moralempfinden teilt. Ein Moralempfinden übrigens, das natürlich rein zufällig mit den knallharten Interessen der europäischen Politik übereinstimmt.

Selbstverständlich kann ein europäischer Regierungschef nur wollen, dass die Amerikaner weiterhin ihre schützende Hand über den Kontinent halten und den Großteil der Nato-Verantwortung übernehmen. Das ist aber nicht mehr unbedingt das Interesse der Amerikaner.

Es ist dort schwer vermittelbar, hunderte Milliarden Dollar Steuergeld nach Europa zu schicken und sich gleichzeitig von den Europäern herablassend behandeln zu lassen.

In den USA glaubt auch kaum jemand, dass Putin nach der Ukraine ein Nato-Land angreifen wird. Ob das nun richtig ist oder nicht, ist irrelevant, denn kein europäischer Politiker wird einer US-Regierung andere Interessen einreden können als die, die sie ohnehin schon hat. Im Weißen Haus wird China als die wesentlich größere Bedrohung angesehen, die Ukraine stört und nervt dort eher.


****************************************************************************

Eben....Aufstand der Zwerge....sie treffen sich - sie
umarmen sich - sie küssen sich - sie lieben sich.

So geht EU-Politik.....unterstützt von 3.Klass-Medien.

Passt doch !



.
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1355 am: März 03, 2025, 18:41:03 »







Der abgewaehlte "Wende-Hals-Kanzler- ohne- Gedaechnis"
will scheinbar weiterhin = KRIEG !



.



Also doch - SCHOLZ und seine "Gspähnli" wollen es wissen

"Ukraine mit Soldaten
und Flugzeugen unterstützen"
– Westliche Verbündete treffen sich in London


3 März 2025
Nach dem Eklat im Weißen Haus sind am Sonntag westliche
Staats- und Regierungschefs in London zu einem Ukraine-Gipfel zusammengekommen.

Das Treffen fand auf Einladung des britischen Premierministers
Keir Starmer statt, um die Unterstützung für die Ukraine zu
verstärken.

Mit dabei war auch der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij.

Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, sagte, das Ziel sei es, "die Ukraine in ein stählernes Stachelschwein zu verwandeln, das für potenzielle Eindringlinge unverdaulich ist".

Starmer schlug eine "Koalition der Willigen" vor. Europa muss die "Schwerstarbeit" leisten, sagte der britische Premierminister.

Großbritannien sei bereit,
"dies mit Truppen am
Boden und Flugzeugen
in der Luft zu unterstützen".

Mit Blick auf das gescheiterte
Treffen Selenskijs mit
US-Präsident Donald Trump
sagte Starmer, er
akzeptiere nicht, dass
"die USA ein unzuverlässiger
Verbündeter sind"
.


*************************************************************************************




Das Ganze ist schon ein "Schmieren-Theater",
seit Tagen ist im UMLAUF:


"Man muss dem TRUMP nur schmeicheln und ihn loben,
dann ist er "zahm".


Gesagt - getan:
Einige EU-Größen sieht man "versöhnlich" an der Seite
von TRUMP, in dessen Office. !

Die GLEICHEN geben nun in LONDON, unter "ihresgleichen"
VOLL-GAS im Beschimpfen von TRUMP.....und es geht nur
wieder um AUFRUESTEN....die Messer wetzen....

....ohne zu bedenken, dass dieser es "zu Ohren bekommt"
und RACHE walten lässt.

Dann sieht man die EU-ZWERGE in der wahren Größe:
Klein mit roten Backen



.
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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1356 am: März 03, 2025, 19:33:46 »

USAID ist noch eine Behoerde der USA,die Unterstuetzung und
humanitaere Hilfe an aermere Staaten leistet.

Derzeit ist diese Behoerde bedroht,aufgeloest zu werden,die Mit-
arbeiter  entweder entlassen oder beurlaubt. Gerade mal 300 von
10.000 sind noch in die Arbeit eingebunden.

In 90 Tagen soll von Trump und seine Gesellen entschieden werden,
ob die Programme weitergefuehrt oder endgueltig  beerdigt werden.

Es geht um ca.50 Mrd. $,die ueber diese Organisation verteilt
werden und den armen Schlucker dieser Erde zugute kommen.

Donald Trump klopft sich stolz auf seine Brust und weiss nicht,
welchen Schaden er anrichtet,wenn USAID eingestellt wird.

Die Betroffenen sind nicht nur die Empfaengerlaender,sondern auch
seine eigenen Farmer.

Die Geldmitteln,die diesen Laendern mittelbar und unmittelbar zu-
fliessen,werden auch dafuer verwendet,z.B. Getreide amerikan-
ischer Farmer anzukaufen und in weiterer Folge zu verteilen.

Das ist derzeit nicht mehr moeglich und die Sorgenfalten der Ge-
treidefarmer werden steiler.

Trump verliert damit auch,den Einfluss,via der Unterstuetzung,polit-
ische Entscheidungen der Empfaengerlaender,freundlicher zu ge-
stalten.Etwa bei Abstimmungen bei der UNO.

Was Trump ueberhaupt nicht erfasst,ist,dass er dem Rivalen auf
dem globalen "Schlachtfeld",eine Steilvorlage liefert.

China wird das ausnuetzen und statt sich nur auf Grossprojekte ent-
lang der Neuen Seidenstrasse,auch um Hungerleiderlaender kuem-
mern,wie z.B Bangladesch.

Auch Russland wuerde da gerne seine Finger ins Spiel halten,ist
aber durch die Kriegskosten gebremst.

Jock









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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1357 am: März 04, 2025, 07:08:03 »

Haben RUMPELTRUMPEL  und sein Schosshuendchen VANCE   Selenski  in die Enge getrieben ?

Zitat
Der ukrainische Präsident sah schwach aus in Washington, schimpfen manche: Hände unter den Achseln, nicht richtig angezogen, das musste ja schiefgehen! Stimmt das?

Deutschland ist in Sachen Mode die Nation der Schöffel-Funktionsjacken, insofern ist es ein Lichtblick, dass das ganze Land jetzt über die Frage debattiert, ob man in Washington einen Anzug tragen muss oder ob es auch die olivgrüne Armeekleidung tut.

Neben der Kleidungsfrage debattiert der ganze Globus gerade, ob der Ukrainische Präsident Wolodimir Selenskyj in Washington in eine Falle gelockt wurde, ob er selbst sich einen Patzer geleistet habe oder, auch das gibt es, er womöglich einen heimlichen Sieg davon getragen hat.

Was wirklich an jenem 28. Februar 2025 in Washington passiert ist, lässt sich gar nicht so leicht sagen: Rechte und linke Stimmen überbieten sich darin, das Ereignis in immer neue Zusammenhänge zu quetschen, um die eigene Erzählung zu stärken. Es ist das Kippbild von Washington: Je nachdem, wie man es betrachtet, verschiebt sich die Schuld am Debakel. 

..........

Der avisierte Rohstoff-Deal hätte den Vereinigten Staaten Zugang zu wertvollen Rohstoffen gewährt. Aber eine Sicherheitsgarantie sollte die Ukraine nicht erhalten.

Selenskyj sollte sich also darauf verlassen, dass Wladimir Putin sich auf einmal wieder an Abreden hält. Er wusste, dass er das nicht konnte und dass ihm das zu Hause auch niemand nachsehen könnte. Das ist der Kern vom Kern des Desasters: Selenskyj sollte "Ja" sagen, obwohl jede Faser in ihm "Nein" schrie.
   

Weder auf  PUTIN   noch auf das TRUMPELSTILZCHEN  kann man sich verlassen, bzw  kann man  vertrauen,   :P

VANCE ist nur ne MARIONETTE !  kann bellen, aber sonst sitz und bleib schoen artig  555

    https://www.n-tv.de/politik/politik_wieduwilts_woche/Haette-Selenskyj-die-Situation-noch-retten-koennen-article25602690.html 
« Letzte Änderung: März 04, 2025, 07:21:39 von Burianer »
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1358 am: März 04, 2025, 09:22:28 »

Auch Rumpeltrumpels BULLDOGGE  beisst  nicht so stark  ::)

Zitat
Donald Trumps Chef-Berater für Regierungseffizienz musste eine Show abliefern. Zwei Billionen Dollar - ein Drittel des US-Haushalts - könne man einsparen, hat er im Wahlkampf getönt. Doch bis heute hat er außer Chaos, Massenentlassungen und einer Klagewelle kaum etwas vorzuweisen. Die angeblichen Spar-Erfolge, mit denen sich Musks Abteilung für Regierungseffizienz (DOGE), entpuppen sich bei Lichte betrachtet als heiße Luft.

Noch peinlicher war das, was bei drei angeblichen Einsparungen von 655 Millionen Dollar in der US-Entwicklungshilfeagentur USAID passierte: Sie wurden dreimal gezählt, obwohl es immer um ein- und dieselbe Kürzung ging. Zudem liegen die Einsparungen nicht annähernd so hoch, weil Musks Datenforscher einfach die Obergrenze des Kontrakts verbuchten, statt die tatsächlich angefallenen Ausgaben. Inzwischen gibt DOGE die Kürzungen mit gerade mal 18 Millionen Dollar insgesamt an. Genauso wie bei der Kürzung eines Auftrags eines IT-Dienstleisters in der Sozialversicherung: hier wurden aus angeblich 232 Millionen Dollar gerade mal 560.000 Dollar Einsparung.


  https://www.n-tv.de/wirtschaft/Elon-Musks-Staatszerstoerer-haben-sich-verrechnet-article25600345.html   

sieht doch anders  aus als luklaks MAERCHENSTUNDE   ::)
« Letzte Änderung: März 04, 2025, 09:24:35 von Burianer »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1359 am: März 04, 2025, 13:22:55 »



Warum sind ausgerechnet "Deutsche" dafür,
dass der Krieg weiter geführt wird ?



Scholz nennt Entmilitarisierung
der Ukraine "inakzeptabel"


Der kommissarische Bundeskanzler hat die wichtigste Forderung
Moskaus für einen möglichen Frieden mit Kiew zurückgewiesen.

Scholz erklärte in London,
für ihn sein es eindeutig,
dass die
Ukraine "weiter finanziell
 und mit militärischen
Mitteln unterstützt
werden muss".


*****************************************************************************

Um jeden Preis ?

Tote, verstümmelte, zerstörte Infrastruktur....ein
ZUNAMI aus BLUT und TRAENEN ?

# Hunderte von Milliarden fuer "Kriegs-Hilfe" !
# Hunderte von Milliarden fuer  "Wieder-Aufbau"

Wer zahlt es ?


"Wegen Misserfolg abgewählte KANZLER
sollten besser den Mund halten !"


Sollte DEUTSCHLAND sich nicht besser aus allem
raushalten und ZUERST das eigene LAND auf
VORDERMANN bringen ?


### Last die AfD an die Regierung -
die wissen und können es !
###



(Achtung....der @Jock und @Burifarmer sind bald hier :D. )


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1360 am: März 04, 2025, 13:31:53 »




EUROPA gegen TRUMP/USA ?
Ein Schweizer meint :

Ich lebe seit 23 August 1962 mit der Tatsache, dass Europa sicherheitspolitisch von den Grossmächten abhängig ist.
Ich werde auch mit dieser Tatsache sterben.


Und eigentlich bin ich froh darüber, wenn Deutschland nicht zum
dritten Mal einen Weltkrieg entfachen kann. Weder Hofreiter
noch Baerbock noch strack-Trümmerfrau haben die Macht
des Kaisers Willhelm II.
Gottlob!

Ich erinnere mich an die Anti-USA-Demos in den 80ern…
nix genützt, die Amis haben alles durchgesetzt, bis zum
heutigen Tag.

Aktuell sind nach Angaben des Europa-Kommandos
der US-Streitkräfte (Eucom) rund 78.000 amerikanische
Soldaten in Europa stationiert -
darunter etwa 37.000 in Deutschland.

Mit Atomwaffen.


Kommen noch dazu: ....jede Menge "Personal" von CIA und
"anderen Diensten".

Mal schauen, wie die Zwergengruppe um von der Leyen
den Amis die Stirne bieten will…



.
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1361 am: März 04, 2025, 13:45:54 »

OHO,  da macht sich aber einer gewaltig  in die HOSE !
Das BRAUNE laeft schon am Hintern an den Beinen runter    :'(

Zitat
   ### Last die AfD an die Regierung -
die wissen und können es !###  >>> ACHTUNG,  die BRAUNE MEUTE  mit ALICIA  <<<<


(Achtung....der @Jock und @Burifarmer sind bald hier . )  >>> wusste nicht, dass du soviel ANGST hast  555 <<<<
   

Wieso keummert sich ein Schweizer Schai.....   so um die deutsche Politik, er hat doch eh nichts zu sagen, auch in Europa nicht !
Wenig wertschaetzend, diffamierend,  und   abwertend …
AfDUMM und DAEMLICH
Steuern  zahlt er auch nicht, weder in der Schweiz, noch in Deutschland  noch in THAILAND   :P
Aber ein grosses M - Mundwerk
Jeden Tag einmal DUMM, DUEMMER, luklak    ::)
« Letzte Änderung: März 04, 2025, 13:49:20 von Burianer »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1362 am: März 04, 2025, 14:03:43 »




Treffen LONDON.....dann NATO.....dann Ramstein....
dann G7.....dann DAVOS.....dann EU Chefs.....
dann AUSSEN-Minister.....dann KIEV......dann....
DUBAI.....dann LONDON.....dann NATO.....dann Ramstein....
dann G7.....dann DAVOS.....dann EU Chefs.....
dann AUSSEN-Minister.....dann KIEV......dann....
DUBAI....dann USA....dann MOSKAU!




.

Was ist jetzt mit der "Einigkeit von London" ?

- Die BRITEN zurück in die EU ?
- KANADA auch in die EU ?
- Deutschland: statt RENTE gibt es ein Gewehr und Munition ?
- Abweichler EU-Staaten = raus aus der EU ?
- Zuerst RUSSLAND = platt machen ?
- Dann die  USA angreifen ?

- Wer wird nun "der neue Führer der freien Welt" ?
- Ein Deutscher ?


************************************************************

Die "Koalition der EU-Zwerge" gegen den Rest der Welt !?


************************************************************

Nicht vergessen, die FRAUEN-QUOTE steht noch,
heißt = 50% der SOLDATEN und "Waffen"
müssen "weiblich" sein !

************************************************************



.
« Letzte Änderung: März 04, 2025, 14:15:05 von luklak »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1363 am: März 04, 2025, 14:06:02 »





@Burianer.....

Vor Urzeiten und seither hast
du MEHRMALS geschrieben....
du würdest mich IGNORIEREN !


An was leidest du.....dass du das NICHT einhalten kannst ?


.


Was nun ?


.
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1364 am: März 04, 2025, 14:13:29 »





@luklak

Deine Stellungsnahmen zum Thema,
lassen vermuten, dass du die
russische Seite unterstuetzt.




Jock





Ja doch....ich @luklaki......und @trumpi....mögen
"unseren" @putini....

Er ist ein Macher.....er steht hoch über den EU-Zwergen.

Wie meinte der Ex-Kanzler SCHOLZ: "Wer Führung bestellt, der......"

SCHOLZ hat aber vergessen: "Wer Krieg will - bekommt Krieg!!"


.
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