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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 133877 mal)

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1335 am: März 02, 2025, 12:46:00 »






Die nächsten "Stationen" des BETTLERS:

Etwelche "Polit-Größen" in EUROPA treffen
und sich bei denen.....ausweinen.

Wir werden ihn sehen....mit der "von der Leyen"
wie sie ihn in die Arme nimmt und tröstet.



.



Wie geschrieben  -  so geschehen:

Nach Abfuhr im Weißen Haus
Jubel und Umarmung für Selenskyj in London


So kann man einen Staatsbesuch auch beginnen! Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist am späten Nachmittag in London eingetroffen. Überraschung: Dieses Mal erntete er für sein Outfit keinen abfälligen Spruch – sondern bekam von Briten-Premier Keir Starmer eine herzliche Umarmung zur Begrüßung.

Am Tag nach dem Eklat im Weißen Haus, als US-Präsident Donald Trump erst wegen seines Pullovers stichelte („Er hat sich heute besonders herausgeputzt“) und Selenskyj dann vor der Weltöffentlichkeit zur Schnecke machte, eine echte Wohltat für den Gast aus der Ukraine.

Selenskyj gerührt von Starmers Unterstützung
Während Trump, sein Vize JD Vance und Selenskyj im Live-TV Meinungsverschiedenheiten über den Krieg in der Ukraine ausgetauscht hatten, herrschte – zumindest vor der Tür – zwischen Starmer und Selenskyj Einigkeit.

Vor laufenden Kameras bekräftigte Starmer die Bereitschaft Großbritanniens, die Ukraine „so lange es nötig ist“ in ihrer Abwehr gegen den russischen Angriffskrieg zu unterstützen. Man sei zudem entschlossen, „einen dauerhaften Frieden für die Ukraine, basierend auf Souveränität und Sicherheit für die Ukraine“ zu erreichen.

*****************************************************************************************
                              Der Krieg geht weiter
*****************************************************************************************

Milliardenkredit für die Verteidigung genehmigt
Derweil gab Großbritannien einen Kredit über 2,74 Milliarden Euro zur Stärkung der Verteidigung frei. Die beiden Finanzminister Rachel Reeves und Serhii Marschenko unterzeichneten die Vereinbarung.

Treffen mit König Charles am Sonntag
Eigentlich hatten Starmer und Selenskyj ihr Treffen für Sonntag geplant, bevor der britische Premier die europäischen Staats- und Regierungschefs sowie die Führung von EU und Nato trifft. Nach dem Eklat im Weißen Haus entschieden Starmer und Selenskyj jedoch, ihr Treffen auf Samstag vorzuziehen.

************************************************************************************

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zeigt sich solidarisch mit der Ukraine.
„Seien Sie stark, seien Sie mutig, seien Sie furchtlos. Sie sind niemals allein, lieber Präsident Selenskyj“,
erklärt sie auf X.
„Wir werden weiter mit Ihnen an einem gerechten und
dauerhaften Frieden arbeiten.“


„Die freie Welt braucht einen neuen Anführer“


************************************************************************************


Na dann.....EUROPA.....dann lass geschehen.....was versprochen...!
Ob das gut kommt?




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1336 am: März 02, 2025, 13:04:25 »



Eine "andere" Stimme :

Erklärung des Abgeordneten
des ukrainischen Parlaments,
Alexander Dubinsky


Die Ereignisse der letzten Stunden - die öffentliche Demütigung Zelenskys im Weißen Haus, Trumps Anerkennung von Zelenskys diplomatischem Versagen und der Verlust der bedingungslosen Unterstützung der Ukraine durch die USA - haben den letzten Akt des Zusammenbruchs des Regimes markiert.

Aber Zelensky hat nicht nur in der Außenpolitik versagt -
er hat das Land in einen Zustand getrieben, in dem
jeder, der mit seinem Kurs nicht einverstanden ist,
mit Repressionen rechnen muss.


Ich wurde nicht für ein Verbrechen ins Gefängnis geworfen, sondern weil ich die Wahrheit gesagt habe. Genau die Wahrheit, die Trump jetzt ausgesprochen hat: Zelensky hat verloren. Er hat keine Karten mehr in der Hand, ihm gehen die Soldaten aus, und das Land ist durch seine Sturheit in eine Sackgasse geraten.

Ich fordere die sofortige Einberufung einer Dringlichkeitssitzung des Parlaments, in der das Parlament ein Amtsenthebungsverfahren gegen Zelensky einleiten muss wegen:

- das Versagen der Außenpolitik, das zur internationalen Isolierung der Ukraine und zum Verlust der Unterstützung durch die Verbündeten geführt hat.

- einen verlorenen Krieg, der das Ergebnis
einer inkompetenten Führung und katastrophaler
Entscheidungen ist.

- die Verletzung der Bürgerrechte und die Usurpation
der Macht, die sich in der Unterdrückung der Opposition,
der Verfolgung Andersdenkender und der
autoritären Herrschaft manifestiert.


Ich appelliere an alle Abgeordneten des ukrainischen Parlaments: Vergeuden Sie keine Zeit mehr, warten Sie nicht länger! Zelensky ist bankrott. Zelensky ist nicht die Ukraine! Es ist an der Zeit, ihn vor Gericht zu stellen. Wenn er keinen wirklichen Ausweg aus der Krise bieten kann, dann ist es an uns, schicksalhafte Entscheidungen zu treffen.

Zelensky dachte, er könne die Ukraine mit
Gewalt regieren. Jetzt hat er verloren.


Die Ukraine muss sich entscheiden - wird sie ihren
freien Fall in den Abgrund fortsetzen
oder wird sie den Kampf um echte Unabhängigkeit aufnehmen?

Alexander Dubinskij
Abgeordneter des ukrainischen Parlaments

*************************************************************************************

Gegenwind von Aussen  -  Gegenwind von Innen



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1337 am: März 02, 2025, 17:10:01 »







EU-Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen
zeigt sich
solidarisch mit der Ukraine.

„Seien Sie stark, seien Sie mutig, seien Sie furchtlos.
Sie sind niemals allein, lieber Präsident Selenskyj“,

erklärt sie auf X.
Wir werden weiter mit Ihnen an einem gerechten und
dauerhaften Frieden arbeiten.“


„Die freie Welt
braucht einen neuen Anführer



.



Wer bitte ist....Wir ?

- Die EU-Kommission, mit der v.d.Leyen an der Spitze ?

- Die geeinigte EU ?

- Die NATO ?

- Wer ist die "Freie Welt", welche Länder ?

- Frau v.d.Leyen.....übernehmen sie die FOLGEN aus ihren "Anordnungen" ?

####################################################

Aber die General-Frage:

Haben sie die Bevölkerung ALLER EU-Staaten gefragt,
WAS diese wollen ?

Nein !  ...........dann ist die EU.....eine DIKTATUR !

Unter dem "Deck-Mäntelchen" : 
DEMOKRATISCHE - DIKTATUR.....




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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1338 am: März 02, 2025, 17:19:00 »

Das wusste ich schon lange !
nur ein  Schweizer weiss es besser  ::)   oder auch nicht  :(

Er zitiert sich ja gerne selber und klopft sich dann  auf die Schultern  ::)

Zitat
  Gut, dass Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ihren Streit vor offenen Kameras ausgetragen haben. Nun hat auch der Letzte verstanden: Der mächtigste Mann der Welt ist ein Wahnsinniger.   

Die Szene mit dem ausgestreckten Finger  , oh lala,   tu tu tu, das darfs du aber nicht   usw.
Oberlehrerhaft  und Saudumm.


555. auch   VANCE  kann nichts anderes  als  braf  bellen !  gib Pfoedchen  und wackel mit dem Schwanz, wie ein reudiger Schosshund.
Das hat man schon in Muenchen von ihm gehoert.


Zitat
   Wie ein Schoßhund saß Vance während des Eklats neben Trump, brav nickend, er fragte Selenskyj viermal, in verschiedener Ausführung: "Haben Sie einmal Danke gesagt?" Das in etwa ist das infantile Niveau, mit dem im Weißen Haus jetzt gesprochen wird. 

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die FETZEN fliegen in dieser RUMPELTRUMPEL Truppe   :P
Trumps Marionettentaem   ;D

  https://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump--warum-ich-mich-heute-fuer-amerika-schaeme-35510236.html     
« Letzte Änderung: März 02, 2025, 17:32:07 von Burianer »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1339 am: März 02, 2025, 17:42:27 »



Es geht weiter im "Sinkflug"....

Der Held wackelt
Dunkler Schatten auf dem Kriegshelden –
Geheimpapiere belasten Selensky
j


01.03.2025
Der Rückhalt für den ukrainischen Präsidenten
im eigenen Land bröckelt.


Vertraute kündigen ihm die Gefolgschaft. Vorwürfe aus den
Pandora-Papers, die ihn als mutmaßlichen Nutznießer von
Korruption benennen, sind immer noch nicht ausgeräumt.

Die Nachricht, die zeigt, wie sehr der Stern des ukrainischen
Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gerade im Sinkflug ist, wurde in der Ukraine
achselzuckend zur Kenntnis genommen, in Westeuropa
fiel sie beinahe ganz unter den Tisch:


Vor genau drei Jahren hatte Russland seinen Angriff
auf die Ukraine begonnen.

Zu diesem Anlass wollte das ukrainische Parlament
zu Beginn dieser Woche eine Resolution zur
Unterstützung seines Präsidenten verabschieden.

Doch das Vorhaben scheiterte – auch an der
mangelnden Bereitschaft von Selenskyjs eigenen
Parteifreunden,
hier mitzumachen.



Der Lack bei Selenskyj ist ab

Der Fall zeigt:
Seitdem die USA nicht mehr ins gleiche Horn stoßen
wie Westeuropa und Selenskyj einmütig zum Helden stilisieren, der
sich einer imperialistischen Großmacht namens Russland
entgegenstellt, ist der Lack ab.


Die ersten graben wieder tiefer und
entdecken von neuem,
dass der Kriegsheld seine
dunkleren Seiten hat.


Das passiert zuallererst in der Ukraine selbst. Noch im vergangenen
Frühjahr, als die reguläre Amtszeit Selenskyjs als Präsident abgelaufen
war, er aber wegen des verhängten Kriegsrechts keine Wahlen abhalten durfte, ergaben Umfragen, dass rund zwei Drittel der Ukrainer hinter ihrem Präsidenten standen.

Resolution ist knapp durchgefallen

Genau das sollte die jetzt durchgefallene Resolution erneut zum Ausdruck bringen. In dem Papier heißt es, dass Selenskyjs Mandat vom ukrainischen „Volk und der obersten Rada nicht in Zweifel gezogen“ werde. Und der Präsident in „freien Wahlen gewählt wurde“. Die Rada ist das gesetzgebende Organ im Einkammersystem der Ukraine.

Doch der Satz und damit die Resolution fielen knapp durch. 218 der 450 Abgeordneten stimmten zu. 226 Stimmen wären notwendig gewesen. Selbst von Selenskyjs Partei „Diener des Volkes“ beteiligten sich 38 Mitglieder nicht an der Abstimmung. Das Ganze geschah, vor den Augen der EU-Kommission, die zu der Abstimmung eigens eine Abordnung entsandt hatte, was den Eklat perfekt machte.

Echte Wahlen gibt es in der Ukraine nicht
Echte Wahlen gibt es in der Ukraine seit Kriegsausbruch nicht. Es herrscht Kriegsrecht, was keine Wahlen vorsieht und es wäre auch logistisch schwierig, jene Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer, die ins Ausland geflohen sind, an die Wahlurne zu bekommen.

Dass jedoch im Krieg erfolgreiche Politiker in einem Frieden abgewählt werden, wäre kein Schicksal, das Selenskyj allein treffen würde. Historisches Beispiel ist etwa der britische Kriegspremier Winston Churchill, der unmittelbar nach dem Sieg der Alliierten über Deutschland von seinen Wählern in die Wüste geschickt worden war.

„Ich brauche Munition und keine Mitfahrgelegenheit“
Selenskyj hat zwar bislang keinen Sieg errungen, aber ihm gebührt die Anerkennung dafür, dass er seit drei Jahren erfolgreich den ukrainischen Widerstand gegen eine übermächtige russische Armee vor allem dadurch organisiert, dass er weltweit Verbündete und damit Geld- und Waffenlieferanten auftut.

Sein prägnantester Satz fiel 48 Stunden nach dem russischen Angriff, als ihm Amerikaner angeblich angeboten haben sollen, ihn und seine Familie außer Landes zu bringen: „Ich brauche Munition und keine Mitfahrgelegenheit“ soll er gesagt haben. Der Satz zeigt den fundamentalen Unterschied zwischen Selenskyj und seinem Widersacher Wladimir Putin. Der eine kann den Krieg gewinnen, der andere gewinnt den Propaganda-Feldzug, in dem er eine breite Welle der Sympathie für sich schafft.

"Pandora Papers“ belasten Selenskyj
Verdrängte Erinnerungen werden dennoch wach: Als im Jahr 2021 die „Pandora Papers“ Kleptokraten in aller Welt demaskierten, stand die Ukraine auf dem ersten Platz bei der Zahl korrupter Amtsträger. Einer von ihnen war Selenskyj mit Konten in Belize, Zypern und auf den Britischen Jungferninseln. 41 Millionen Dollar soll er bekommen haben, überwiesen von dem Oligarchen Ihor Kolomojskyj.

Die Rechercheergebnisse eines internationalen Journalistennetzwerks umfassten damals die Verstrickung von mehr als 330 Politikern und Amtsträgern aus 91 Ländern. Die mehr als 11,9 Millionen geleakten Dokumente trugen den Namen „Pandora Papers“ und stammen angeblich aus einer anonymen Quelle. In den Dokumenten von 14 in Steueroasen tätigen Finanzdienstleistern finden sich auch Namen von prominenten Spitzensportlern und Firmenvorständen.

Vermögen wurden eingefroren
Die Veröffentlichungen warfen ein schlechtes Licht auf die Ukraine. Gleich 38 Ukrainer, wurden in den Pandora Papers genannt. Unter ihnen eben Selenskyj selbst. Der Vorwurf: Kaum im Amt, ging der Ex-Kabarettist auf mehrere Oligarchen los, fror Vermögen ein, schickte Ermittler.

Einer der bekanntesten
ukrainischen Oligarchen
aber kam erstaunlich
ungeschoren davon:
Kolomoisky, ein in Genf
und Israel lebender
ukrainischer Oligarch.


Er und seine Familie besitzen am Genfersee mehrere Luxusimmobilien. Das Magazin „Forbes“ schätzt sein Vermögen auf etwa zwei Milliarden Franken. Er hat Selenskyj in dessen Wahlkampf 2019 unterstützt. Ukrainische Zeitungen schrieben damals, dass Selenskyj seinen Förderer mehrmals in Tel Aviv und in Genf besucht habe.

Millionen Dollar der PrivatBank flossen
an Briefkastenfirmen

Kolomoisky soll mit einem Geschäftspartner mehr als fünf Milliarden Franken aus der „PrivatBank“ abgezweigt haben, die den beiden gehörte. In Großbritannien, Zypern, Israel und den USA wurde Kolomoisky darauf von seiner Ex-Bank verklagt. Im März 2021 verhängte das US-Außenministerium Sanktionen wegen des Vorwurfs schwerwiegender Korruption: Kolomoisky und seine Familie dürfen seither nicht mehr in die USA einreisen. Kolomoisky dementiert alle Vorwürfe.

Mehrere Millionen Dollar der Bank flossen an Briefkastenfirmen in Zypern, Panama, Belize und auf den Seychellen. Daten aus den Pandora Papers zeigten: Hinter zehn jener Briefkastenfirmen standen Selenskyj und gute Freunde von ihm: sein ehemaliger Produzent Serhiy Schefir, der zu seinem Chefsekretär aufgestiegen ist, sowie der damalige Chef des Inlandsgeheimdienstes, Iwan Bakanow. Zwei der Offshore-Gesellschaften erwarben Immobilien im Stadtzentrum von London.

Selenskyj übertrug Anteile

Woher die Millionen für den Kauf stammten, ist unklar. Weder Selenskyj noch Bakanow reagierten damals auf Fragen. Auch Schefir, der im September 2021 einen Mordanschlag überlebt hatte, ließ Nachfragen damals unbeantwortet. Rein formell wurde Selenskyj die Anteile an den Briefkastenfirmen rechtzeitig wieder los, bevor er in den Präsidentenpalast einzog. Er übertrug die Anteile einer Firma an seinen Freund Schefir, der anders als der Präsident Vermögenswerte und Geschäftsverbindungen nicht offenlegen muss.

Dazu passen die Ergebnisse eines EU-Sonderberichts „zur Bekämpfung der Großkorruption in der Ukraine“ aus dem Jahr 2021, der seither nur noch ganz selten thematisiert wurde. Darin stellen die Autoren fest, dass Großkorruption, also die Verwicklung hoher Würdenträger aus Staat und Wirtschaft in kriminelle Geschäfte, „nach wie vor ein zentrales Problem in der Ukraine“ sei.

„Nur vereinzelte Verurteilungen wegen Großkorruption“

Eine Justizreform habe Rückschläge erlitten und die Korruptionsbekämpfungseinrichtungen seien gefährdet. Nur „vereinzelt kommt es zu Verurteilungen wegen Großkorruption“, stellen die Sonderberichterstatter fest. „In der Ukraine beruht dies auf informellen Verbindungen zwischen Regierungsbeamten, Parlamentsmitgliedern, Staatsanwälten, Richtern, Strafverfolgungsbehörden, Geschäftsführern von staatseigenen Unternehmen, politisch vernetzten Einzelpersonen und Unternehmen.“

https://www.focus.de/finanzen/news/der-held-wackelt-pandora-papers-belasten-selenskyj-und-machen-ihn-bei-trump-angreifbar_id_260753295.html?fbclid=IwY2xjawIxEPhleHRuA2FlbQIxMQABHe4P5kJ9-xhgJqLus1HPK9e8_LI0vj7e2zR2UsGjPdJL4p90_UoTYEbIVQ_aem_kiuss32r7LrMoBZf17wftw

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Es kommt sicher noch viel unter dem "Teppich" zu Tage.

Ich frage mich,
WANN erwacht EUROPA ?!




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1340 am: März 02, 2025, 17:44:22 »





Das wusste ich schon lange !





Echt......gratuliere.... :D



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1341 am: März 02, 2025, 17:57:02 »






Das wusste ich schon lange !






Von wegen "gewusst oder wissen".....@Burifarmer
erzähl mal....hast du eigentlich die HAMAS nun
AUSGEROTTET
.....wie du immer geschrieben hast ?



.
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1342 am: März 02, 2025, 18:26:32 »



Nanu, was ist denn jetzt los ?

Russland/Putin ist "schwach", Putins Armee veraltet,
Putin ist "isoliert"....hieß es von EU EXPERTEN und POLITIKERN
und nun meint ein "Diplomatie-Mädchen" :


Baerbock:
"Kein freies Land kann ruhig schlafen
mit einem stärkeren Nachbarn"


2 März 2025
In einer Stellungnahme zum Eklat im Weißen Haus hat
Außenministerin Annalena Baerbock die Unterstützung
Deutschlands für die Ukraine bekräftigt.


Eine "neue Zeit der Ruchlosigkeit" habe begonnen, so Baerbock.
Nunmehr müsse Europa sein Engagement für eine "souveräne und freie Ukraine"
noch
stärker zeigen.
  ;D

Baerbock:
«Kein freies Land kann ruhig schlafen mit
einem stärkeren Nachbarn»


Tja, wenn man im Schatten der USA leben muss so wie Kanada,
Kuba, Panama oder Mexiko, dann leidet man wahrscheinlich schon
an erheblichen Schlafproblemen.

Was das Dummplapper-Lenchen mit dieser Aussage
jetzt genau sagen will, weiß ich jetzt nicht …
sie vermutlich auch nicht.


Aber ich könnte mit Russland als Nachbarn erheblich besser
schlafen als mit der auf Krieg gebürsteten EU  NATO.

Und dass die Ukraine seit spätestens dem Maidan 2014
KEIN freies Land mehr ist, hat unsere
Außen-Dummtrulla wohl bis heute nicht kapiert.

Da besteht wohl auch nur sehr wenig Hoffung,
dass sie es doch mal irgendwann begreifen wird.


************************************************************************************

Ich weiß jetzt nicht, ob der @Burifarmer es VERSTANDEN hat,
ich selbst VERSUCHE es:

"Fräulein BAERBOCK redet sicher von der "Neuen Welt-Ordnung",
heißt :
- Freie Länder (schwache) müssen NEBEN (anderen) Freien Länder Leben
und
- starke Länder müssen neben (anderen) starken Länder leben

Junge Dame.....mach mal ein PLAN, zeichne eine KARTE,
wohin dieses und jenes Land.....UMZIEHEN soll !
   :D

...........................................
Herrgott lass Hirn regnen   ;)
...........................................
.
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1343 am: März 02, 2025, 18:39:17 »

Da has du recht   ::)

du benoetigst einiges davon  555

Zitat
   ...........................................
Herrgott lass Hirn regnen  
........................................... 
\
und
 
Zitat
  Ich frage mich,
WANN erwacht EUROPA ?!   

wenn der Nachtwaechter luklak Europa  wachkuesst   :-*   aber beim Versuch ists wohl geblieben   :P



Zitat
    Ich weiß jetzt nicht, ob der @Burifarmer es VERSTANDEN hat,
ich selbst VERSUCHE es:
 
Ist bei dir vergeblich , wo nichts I'm Hirn ist, kann man auch nichts verstehen   :'(
Beim Versch ist es wohl geblieben   :P   555

« Letzte Änderung: März 02, 2025, 18:44:26 von Burianer »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1344 am: März 02, 2025, 18:54:13 »




@Burianer.....

Vor Urzeiten und seither hast
du MEHRMALS geschrieben....
du würdest mich IGNORIEREN !


An was leidest du.....dass du das NICHT einhalten kannst ?

Aber einen POKAL hast du schon "verdient",
den für :
"Sehr viel schreiben aber nichts sagen"....

Verstehst du was ich meine ?  :D

Gratis-Tip: in deiner Douche-Ecke hat es noch Schaum....


.
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1345 am: März 02, 2025, 18:57:22 »



@Burifarmer

Was jetzt ?   Sind die HAMAS ausgerottet ?




.
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1346 am: März 02, 2025, 19:12:38 »


@Burifarmer

Was jetzt ?   Sind die HAMAS ausgerottet ?



.



@Buri.....ist weg ! 

Ob er nach schauen muss......ob er es weiss....oder doch nicht ?


.
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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1347 am: März 02, 2025, 21:55:27 »

@luklak

Wir diskutierten ueber die Munitionsbestaende in Deutschland.

Du erinnerst dich - "reicht nur fuer 2 Tage Krieg".

Die Sorge und der Fehlbestand dreht sich um die "155-Granate"

Eine ballistische Granate,die ein 30 Km entferntes Ziel oder mehr
erreicht.

Ic gebe dir recht,wenn du meinst,ich sei(umschrieben) dumm,weil
einfach wenig Kenntnisse habe,was Waffen,Granaten u.s.w.be-
trifft.

Daher war ich auch schockiert,als du mir zu verstehen gabst,dass
es neben Einmaersche auch andere Kriegsmassnahmen gibt.

Freundlicherweise zaehlst du Beispiele auf.

Und da muss ich dich bitten,mir zu erklaeren,wie man mit einem
gut bestueckten Arsenal an "155 Granaten",Sabotage,Netzangriffe
und Handelsschikanen,bekaempft bzw.abwehrt ?

Es eilt aber nicht.

Jock


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1348 am: März 03, 2025, 11:35:25 »





@luklak

Wir diskutierten
ueber die Munitionsbestaende in Deutschland.


Jock





Diskutieren ?

Du vielleicht - ich nicht !  :D

Wenn du schon da bist......die fehlenden  "Socken und Unterhosen"
der BUNDESWEHR sind auch noch auf der "Bestell-Liste".


Deine Munition ?   Na ja, es stehen ja KEINE
anderen "Busstellen" an.


Schlaf weiter,......in deiner Blase.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1349 am: März 03, 2025, 12:17:50 »



Mein bescheidener Tipp an einen SCHAU-SPIELER:

"Man beißt nicht in die Hand - die einem füttert !




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