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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 133613 mal)

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1305 am: Februar 20, 2025, 16:30:46 »




Also waere es schon besser,die
Ukraine an den Verhandlungstisch
zu bitten.

Jock




Das kommt schon noch.....dann, wenn TRUMP und PUTIN einig sind.

SELENSKY kann dann ablehnen, aber was dann?

Wenn PUTIN mit TRUMP klar kommt, wird auch der XI
seinen Segen geben.

Man kann es NICHT wegwischen....diese DREI, auch mit Unterstützung
von "anderen REICHEN und Playern", zB. MUSK, werden
die nächsten JAHRE einen Teil der (wichtigen) WELT....auf den Kopf stellen....


Schon Früher hieß es: "Wer zahlt - der befielt!"


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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1306 am: Februar 21, 2025, 07:32:38 »

Der Trumpelrumpel schickt seine TROLLE  durch EUROPA  und der Welt .
Mittlerweile ist klar, dass der Rumpeltrumpel den beiden, PUTIN Und Xi  in den Hintern kriecht, nur damit er seine ROLLE  als KING von USA spielen kann.
Er alleine ist der HEILSBRINGER !
DEMOKRATIE, was ist das  ? 
EUROPA,  wach auf, die USA sind in der jetzigen FORM keine zuverlaessigen PARTNER mehr.
Das RUMPELSTIELZCHEN teilt gerade die Ukraine auf, PUTIN erhaelt die eroberten Gebiete und TRUMPEL die Bodenschaetze der uebrigen Ukraine.

Eine gute Analyse !

Zitat
  SPIEGEL Shortcut zum Ukrainekrieg
Trumps egoistischer Traum vom Deal der Großmächte
Die Ukraine wird zum Spielball zwischen Donald Trump und Wladimir Putin, Europa schaut zu. Wechseln die USA gerade die Seiten? SPIEGEL-Redakteurin Marina Kormbaki beschreibt die US-Strategie als Chaos mit Kalkül.     

Putin der wahre HELD, Rumpelstilzchen der RETTER der WELT  und Europa bezahlt fuer  die Schaeden in der Ukraine.

   https://www.spiegel.de/politik/donald-trump-und-die-ukraine-was-die-grossmachtlogik-fuer-russland-und-europa-bedeutet-shortcut-a-5b47c4bb-6667-4ce6-8cba-7b4fdbfa85d7 

leider scheiss Werbung zwischendurch,


und der arme PUTIN,  verliert soviele Soldaten !
PUTIN IST EIN MASSSENMOERDER  !
der Spinner aus den USA  ::)

Zitat
  US-Ukrainepolitik
»Trump übernimmt den Sprechzettel Wladimir Putins«
Donald Trump unterstellt der Ukraine, selbst schuld zu sein, dass kein Frieden herrscht. SPIEGEL-Redakteurin Marina Kormbaki analysiert den Kurs des US-Präsidenten und spricht von »beispielloser Täter-Opfer-Umkehr«.     

    https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-donald-trump-uebernimmt-wladimir-putins-positionen-a-2d98892e-61ac-4b4f-b367-f33efb2c1ab8




« Letzte Änderung: Februar 21, 2025, 07:41:58 von Burianer »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1307 am: Februar 21, 2025, 12:28:05 »



Beziehungen der Ukraine zu den USA drohen
zu kollabieren – was bedeutet das für Kiew?


20 Feb. 2025
Das Weiße Haus erklärte, dass Donald Trump die Eskalation
der Kiewer Rhetorik nicht tolerieren werde.

Diese Äußerungen kamen, nachdem Wladimir Selenskij
die Gesprächezwischen Russland und den USA in Saudi-Arabien
verurteilt hatte.


Kürzlich wurde bekannt gegeben, dass eine Pressekonferenz
zu den Ergebnissen des Treffens zwischen Selenskij und
Trumps Sondergesandtem für die Ukraine, Keith Kellogg,
auf Wunsch der US-Seite abgesagt wurde.



Neue EISZEIT in der globalen Erwärmung ?  :D


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1308 am: Februar 21, 2025, 18:48:39 »



Die Behauptung von TRUMP:

Trump nennt Selenski einen «Diktator»

Der US-Präsident lässt nicht von seinem ukrainischen Amtskollegen ab.
Nach einer aufsehenerregenden Pressekonferenz folgt nun der nächste
verbale Angriff – diesmal auf seiner Plattform Truth Social.

US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski einen Diktator genannt. «Als Diktator ohne Wahlen sollte Selenski besser schnell handeln, sonst wird er kein Land mehr haben», schrieb der Republikaner bei Truth Social. In der Zwischenzeit würden die Verhandlungen mit Russland über ein Ende des Krieges weitergehen.

Trump warf Selenski – wie bereits am Vortag – vor, seine Aufgabe schlecht zu erfüllen. Der ukrainische Präsident habe einen «schrecklichen Job» gemacht und wolle nun wahrscheinlich nur, dass Hilfen weiter an die Ukraine flössen, behauptete Trump. Er gab dem Ukrainer auch wieder indirekt eine Mitschuld am Sterben in dem von Russland angegriffenen Land.

Weiter hier:

https://www.20min.ch/story/auf-truth-social-trump-nennt-selenski-einen-diktator-ohne-wahlen-103284982?fbclid=IwY2xjawIlRBdleHRuA2FlbQIxMQABHYdt8mkeNXOuxFmckfX1WqhtLujm2wgx8Aj8IFrqrsrIJECkqhey3WWPyA_aem_0bMh4967JJXpHoWkyJLyjA


**************************************************************************

Wer hat Recht ?   Wie war es?
Eine Analyse zu dem Geschehen:


So jetzt bröseln wir die angeblichen haltlosen Vorwürfe von Trump zu Elendskyj einmal auf:

Punkt 1) Die Ukraine hätte diesen Krieg schon längstens beenden können!
Bingo Trump hat Recht!

Vor und seit dem Minsker Abkommen 2014/15 hat die Ukraine viele Jahre Zeit mit den russischstämmigen Ukrainern im Donbass über ihre Autonomie zu verhandeln. Nichts passierte! Poroschenko und die Blonde mit der Blumen Zöpfchen Greta Frisur Julija Tymoschenko und die damalige Obama/Biden Administration mit ihren europäischen Mitstreitern führten anderes im Schilde.
In einem abgehörten Telefongespräch sagte Tymoschenko damals sie würde die Russen im Ostteil der Ukraine am liebsten mit einer A Bombe erledigen. Merkel gab später in einem Interview zu das man das schleppende Minsker Abkommen dazu benutzte die Ukraine aufzurüsten.

Auch waren da die Friedensverhandlungen von Istanbul die Selenskyj sausen liess sowie die lächerliche Bürgenstock Konferenz zum Frieden in der Ukraine 2024 in der Schweiz. Damals luden sie Russland nicht ein und heute beschweren sich diese Knalltüten das die Ukraine nicht am Verhandlungstisch sitzen dürfe.

Punkt 2.)
Zum Diktator Elendskyj der ohne Wahl an der Macht ist.
Bingo Trump hat Recht!

Es stimmt nicht das wegen dem Kriegsrecht keine Wahlen in der Ukraine stattfinden können. Lediglich die Wahlen zur ukrainischen Rada (Parlament) dürfen in Kriegszeiten ausgesetzt werden. Selenskyj hätte im Mai 23 sein Amt an den Sprecher der Rada abgeben müssen. So steht es auch in der Verfassung und die hebelte Elendskyj aus. Warum wohl könnte es sein das die Rada ihn abgewählt hätte? Gut möglich wie Selenskyj mit seinen Kritikern verfährt und wie sie in der Versenkung verschwinden. Selenskyj ist ein nicht gewählter Diktator.

Sie können es 1000x in die Welt und immer wieder schreien es ist kein Angriffskrieg von Russland es ist von der damaligen Obama/Biden Administration und der CIA provozierten Krieg. Sie waren damals die Strippenzieher bei der Maidan Revolution gegen den Russland freundlichen ukr. Präsidenten.

Putin trichterte ihnen später immer wieder ein, ein NATO-Beitritt der Ukraine werde er nie im Leben akzeptieren und damit werde eine rote Linie überschritten. Auch später als Putin zur Abschreckung und letzte Warnung gemächlich mit Betonung auf GEMÄCHLICH LANGSAM seine Armee an der ukrainischen Grenze aufstellte.

Lachten die Strippenzieher im Westen und meinten Putin sei
schwach mit seinen roten Linien und verstanden diese langsam
aufgebaute letzte Warnung wieder nicht. 


Die Würfel sind schon jetzt gefallen der wegen einem NATO-Beitritt der Ukraine provozierte Krieg endet für die Ukraine mit keinem NATO-Beitritt.

Trump wird dem Westen noch viel über den korrupten Selenskyj und den Dreckgeschäfte von Hunter Biden in der Ukraine erzählen.

Scheibchenweise wird die gespielte Empörung bei den politischen Laiendarstellern in Europa durch die Decke gehen.




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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1309 am: Februar 21, 2025, 20:11:40 »

@luklak

Deine Ausfuehrungen zu Selensky hat das Geschmaeckli nach russ-
ischer Propaganda und viele westliche Beobachter und Leute,die
die ukrainische Verfassung kennen,wuerden dem zustimmen.

Dabei ist es eindeutig.

Solange in der Ukraine das Kriegsrecht herrscht,duerfen keine
Wahlen stattfinden. (Art.108 der ukrainischen Verfassung)

Nur die Rada hat das Recht,das Parlament aufzuloesen und Wahlen
anzusetzen.

Geht aber nicht,weil Kriegsrecht herrscht.

Wer bestimmt,ob Kriegsrecht herrscht bzw. eingefuehrt wird ?

Wiederum die Rada,die von Zeit zu Zeit,das Kriegsrecht bestaetigt.

Herr Selensky hat damit ueberhaupt nichts zu tun und waere wahr-
scheinlich froh,die Buerde abzugeben.

Geht aber schwer,weil die Bestimmungen aus dem Kriegsrecht
besagen,solange der Zustand so bleibt,bleibt alles unveraendert.

Ob Herr Selensy der richtige Mann am richtigen Platz gewesen ist,
werden spaeter die Historiker beurteilen.

Eines steht aber auch fest,dass bei einer Umfrage herausgegangen
ist,dass 52 % der Ukrainern hinter Selensky stehen.

Ich wiederhole,wenn Herr Putin und Herr Trump dem Selensky
einen knueppelharten Vertrag unter die Nase halten,muessen sie
sich nicht fragen,ob dieser rechtskonform unterzeichnet wurde,
wenn sie vorher behaupten,Selensky ist ja gar nicht mehr der
Praesident ?

Ausserdem,bei selben Situation in Deutschland (Kriegsrecht) duerfen
genauso keine Wahlen angesetzt oder durchgefuehrt werden.

Heisst,wie in der Ukraine,bliebe die Bundesregierung ebenfalls im
Amt.

Jock

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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1310 am: Februar 22, 2025, 07:39:04 »

Zitat
  Ausserdem,bei selben Situation in Deutschland (Kriegsrecht) duerfen
genauso keine Wahlen angesetzt oder durchgefuehrt werden.

Heisst,wie in der Ukraine,bliebe die Bundesregierung ebenfalls im
Amt.

Jock   

Da wuerde sich der OLAF aber freuen   ;)
Putin muss sich sehr  beeilen, damit er bis zum Sonntag an den Rhein vorrueckt  und  OLAF das Kriegrecht ausruft  ::)

Trumpelrumpel und seine Vasallen, die  Putin  in den A/ Hintern kriechen !

Heuteshow  ab  der Minute 22 

https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-vom-21-februar-2025-100.html   

auch sonst  sehr Aufschlussreich   ;D  viel Spass dabei.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1311 am: Februar 22, 2025, 13:53:34 »



Hilflos in der Sackgasse –
Europas hysterische Eliten


22 Feb. 2025
Die EU-Kriegstreiber haben sich in der neuen, von Trump diktierten
westlichen Ordnung selbst irrelevant gemacht.
Die politischen Chefetagen in EU-Europa sind im Zustand der Hysterie.
Aber Aktionismus kann keine Strategie ersetzen, um aus der Sackgasse herauszukommen.

Noch vor wenigen Wochen hatten die EU-Herrschaften stolz "Europas" angeblich globalen Einfluss und ihre eigene Bedeutung bewundert. Nun stehen sie vor dem selbst verursachten Scherbenhaufen. Aber da die meiste immer noch realitätsblind sind, sehen sie die einzige Lösung darin, weiterzumachen wie bisher.

Die einfachste Lösung aus einer
Sackgasse herauszukommen,
wäre anzuhalten und umzukehren.


Aber das kommt für die politischen Antreiber
auf diesem europäischen Irrweg nicht infrage.


Denn damit würden sie zu Hause und vor aller
Welt ihr grandioses Versagen eingestehen,
wofür
die Bevölkerungen ihrer Länder bereits in jeder
Beziehung teuer bezahlt haben.


Nicht nur würden sie ihre gut dotierten Jobs verlieren, sondern sie müssten auch damit rechnen, mit Schimpf und Schande aus dem öffentlichen und gesellschaftlichen Leben verjagt zu werden.

Unter den aktuell
herrschenden Eliten in EU-Europa,
vor allem aber in Deutschland,
gibt es unter den gleichgeschalteten
deutschen Altparteien leider
nur noch Karrieristen.


Integre Persönlichkeiten, die zu ihren Fehlern stehen und lieber zurücktreten, um Platz zu machen für neue, zukunftsweisende Kräfte und damit ihr Volk vor dem Marsch in den Abgrund zu bewahren, sind nirgendwo unter dem aktuell herrschenden politischen Führungspersonal zu erkennen.

Stattdessen scheinen sie fest entschlossen den Krieg in der Ukraine fortzuführen und die vielversprechende Friedensinitiative des US-Präsidenten mit Präsident Putin zu torpedieren. Aber den Krieg ohne die Amerikaner fortzuführen ist keine Strategie, weil das materiell in jeder Hinsicht unmöglich ist. Und erst recht unmöglich wäre die Fortsetzung des Krieges gegen Trumps Pläne, der darin eine direkte Herausforderung der Europäer sehen würde. Denn Trump will mit Putin eine gemeinsame Basis für eine umfassende zukünftige Zusammenarbeit mit Russland schaffen. Das ist vor wenigen Tagen beim ersten russisch-amerikanischen Treffen im saudi-arabischen Riad klar und deutlich geworden. Die Ukraine spielt dabei für Trump nur eine lästige Nebenrolle.

Die Gespräche in Riad am Dienstag – das waren noch keine "Verhandlungen" – zwischen den Außenministern der Vereinigten Staaten und der Russischen Föderation verliefen gut, wie aus den offiziellen Stellungnahmen beider Seiten zu entnehmen ist. Als erster gemeinsamer Schritt werden die Botschaften und Konsulate beider Seiten, die während der Obama- und Biden-Administration aus absurden Gründen geschlossen worden waren, wieder eröffnet und mit vollem Personal ausgestattet. Normale diplomatische Beziehungen werden wieder aufgenommen. Das allein ist ein großer Schritt nach vorn.


**********************************************************************************

Vor +/- 2 Jahren war klar - die ARMEEN der Länder in EUROPA,
also auch der NATO, stehen "halb-nackt da.

Nun is das Gleiche bei den POLITIKERN sichtbar.



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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1312 am: Februar 22, 2025, 14:10:00 »

Europas Uneinigkeit in der VERTEIDIGUNG macht es PUTIN, dem MASSENMOERDER,  sehr leicht, weitere Gebiete zu erobern.
Der geistige Tiefflieger RUMPELTRUMPEL  stellt ihn noch als den Retter der Welt dar.
Die UKRAINE hat den KRIEG angefangen !  Wieviele gesunde Hirnzellen  sind den dem noch verblieben ?

Die Gefahr kommt aus dem OSTEN  und Hilfe  und Unterstuetzung von den USA  ist nicht zu erwarten.

Europa muss selber dafuer sorgen, dass PUTIN die braune SOSSE  samt AfDUMM und DOOF  am Hintern antlang fliesst  555

Eine neutrale Schweiz wird es nichtmehr geben  ( falls es die jemals gegeben hat   ::) ) , da Putin sich deren als  GELDBOERSE bedienen wird fuer seine Feldzuege.

Zitat
   Europa braucht nukleare Verteidigungsgemeinschaft

Putin bedrohe nicht nur die Ukraine. „Wir haben längst mehr als einen Kalten Krieg. Wir haben einen Cyberkrieg in Deutschland.“ Putin versuche beispielsweise, die Wahlen zu beeinflussen. „Die Bedrohung ist real.“

Auf der anderen Seite übt Trump Druck auf Europa aus. So sollen die Europäer künftig selbst für ihre Sicherheit verantwortlich sein. „Beides ist ein Schock“, so Reitz weiter.
   

https://www.focus.de/politik/reitz-thema-der-doppelte-putin-druck-gibt-deutschland-die-chance-unser-leben-zu-veraendern_id_260742383.html   
« Letzte Änderung: Februar 22, 2025, 14:25:23 von Burianer »
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Trämler

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1313 am: Februar 22, 2025, 16:31:12 »

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1314 am: Februar 22, 2025, 18:06:59 »



Ist der SCHAUSPIELER in seiner letzten "Staffel",
am Ende angekommen?

Angst um die eigene Haut –
Warum Selenskij sich gegen Trump stellt


22 Feb. 2025
Selenskij hat große Angst, seine Macht zu verlieren.
Während seiner Präsidentschaft hat er sich
viele mächtige Feinde gemacht.


Er ist sich bewusst, dass er und seine Getreuen von der US-Justiz beschuldigt werden könnten, westliche Hilfen veruntreut – und von den russischen Ermittlungsbehörden, Kriegsverbrechen begangen zu haben.

Noch vor Kurzem sah es so aus, als würde der Kopf des Maidan-Regimes, Wladimir Selenskij, alles tun, um dem US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump nützlich zu sein. Doch in der vergangenen Woche haben sich die Beziehungen zwischen den beiden Politikern verschlechtert. Trump nannte den ukrainischen Machthaber einen Diktator. Warum hat Selenskij beschlossen, sich dem US-Präsidenten entgegenzustellen?

Selenskij ist von seiner eigenen Bedeutung überzeugt

Nach dem Beginn der militärischen Sonderoperation wurde Selenskij von den westlichen Medien als Verteidiger von Demokratie und Freiheit dargestellt; er sprach vor zahlreichen Zuhörern, Politikern, Teilnehmern an kulturellen Veranstaltungen und Medienvertretern und erhielt überall Beifall. Kritik am ukrainischen Präsidenten war in den westlichen Medien tabu.

Er, ein ehemaliger Schauspieler, schlüpfte in eine Rolle
und glaubte, er sei der große Politiker der Epoche.


Er sah, dass er mit allem durchkam.
Der Botschafter der Ukraine in Deutschland
konnte Bundeskanzler Olaf Scholz eine
Leberwurst nennen, ohne dass dies
Konsequenzen nach sich zog.


Selenskij beleidigte den slowakischen
Premierminister Robert Fico, und es
folgten keine Sanktionen.


Er und seine Lakaien haben gelernt,
dass dieses Verhalten zulässig ist.


Vielleicht war er, wie einst der deutsche "Führer", der Meinung, dass er ein höheres Ziel verfolge – Europa vor Russland zu retten. Hinzu kommt der Drogenkonsum, der die angemessene Wahrnehmung der Realität beeinträchtigt.

Selenskij wurde vorgeschlagen, Trumps Interesse für die ukrainischen Bodenschätze zu wecken, um im Gegenzug vom US-amerikanischen Präsidenten alles verlangen zu können. Er glaubte an die Genialität dieser Idee. Die Realität sah jedoch anders aus: Die USA verlangten Ressourcen im Wert von 500 Milliarden US-Dollar, weigerten sich aber, Selenskijs Wünsche zu erfüllen. Das verärgerte ihn, und er beschloss, mit emotionaler Diplomatie Druck auf Trump auszuüben.

Deshalb hat er in München in seiner Rede und in verschiedenen Interviews US-Politiker kritisiert. Er forderte sie auf, sich an die Formel "nichts über die Ukraine ohne die Ukraine" zu halten. Er erwartete, dass er durch den Druck auf die Trumpisten in der Öffentlichkeit eine Einladung zum Treffen der russischen und US-amerikanischen Delegationen in Saudi-Arabien erhalten würde, aber das geschah nicht. Allerdings gelang es Selenskij, Trump und dessen Team zu verärgern.


*****************************************************************************

Na ja, noch JEDER auf der "Bühne"
musste mal abtreten!




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1315 am: Februar 22, 2025, 19:07:21 »



Von Witzfiguren, Komiker und
anderen Figuren...


Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in einer Folge der Netflix-Talkshow des amerikanischen Moderators David Letterman My Next Guest Needs No Introduction aufgetreten.

Dabei erzählte Selenskyj einen Witz über das russische Militär:


»Treffen sich zwei jüdische Männer aus Odessa.
Fragt der eine: ›Und wie ist die Lage? Was sagen die Leute?

‹Der andere antwortet: ›Was die Leute sagen? Nu, sie sagen, es ist Krieg.‹

›Was für ein Krieg?‹

›Russland kämpft gegen die NATO.‹

›Im Ernst?‹

›Ja, ja! Russland kämpft gegen die NATO.‹

›Und wie läuft der Krieg?‹

›Nun, 70.000 russische Soldaten sind tot, der Raketenvorrat
ist fast aufgebraucht und viele Geräte sind beschädigt,
in die Luft gesprengt.‹

›Und was ist mit der NATO?‹

›Was mit der NATO ist? Die NATO ist noch nicht einmal da!‹«

Das Publikum und der Moderator mussten sehr darüber lachen.

Quelle:
Der ukrainische Präsident machte sich bei David Letterman
über das russische Militär lustig.


**************************************************************************

Das GEGEN-Stück zum SCHAUSPIELER ist die
"Dauer-Politiker-Küsserin" URSULA von der LEYEN:


Ursi mit Selenski auf grosser Fahrt im LADA:
https://www.toonpool.com/cartoons/URSULA%20VON%20DER%20LEYEN%20-SELENSKYJ_419731


Noch Einer:
Vizekanzler Gabriel macht sich intern angeblich
über Verteidigungsministerin von der Leyen lustig.

Ihm geht die Inszenierung der CDU-Politikerin zu weit.
Die Verhöhnte selbst kann darüber nicht wirklich lachen -
und geht zum Gegenangriff über.


Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen
hat verschnupft auf Spott aus der SPD an ihrer
Medienpräsenz reagiert.

"Mir fällt bei Sigmar Gabriel auf,
dass er keine inhaltliche Kritik hat",
sagte die Ministerin im ZDF.
"Wenn er auf diese Ebene geht,
wird das seinen Grund haben."


Von der Leyen reagierte damit auf Berichte,
wonach sich Gabriel intern über ihre Art der
Medieninszenierung lustig gemacht haben soll.

Selbst wenn von der Leyen im Kopierraum
des Verteidigungsministeriums stehe,
schaue sie in die Ferne und
lasse sich fotografieren,

zitierte die "Süddeutsche Zeitung" den
SPD-Chef aus einer Fraktionssitzung.

Gabriel bezog sich damit offenbar auf ein von vielen Medien verbreitetes Foto: Es zeigt die Ministerin mit resolut verschränkten Armen, wie sie vor einem Militärflugzeug in dramatischer Beleuchtung offenbar in die Ferne blickt. Von der Leyen sagte nun, bei der Aufnahme habe sie mit einer Gruppe Soldaten gesprochen - die dann aber aus dem Foto herausgeschnitten worden seien.



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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1316 am: Februar 22, 2025, 19:50:32 »

Ich muss mir noch ueberlegen,ob ich zu "Fundstuecken  im Netz", Glaskugelspiegelungen und Kaffeesudleserei,etwas schreiben will.

Eher nein,die Sueppchen die diese Autoren kochen ist schon sehr
duenn und manchmal sogar lachhaft.

Da wird geschwurbel,als Kopf des Maidan-Regime im Drogenrausch
seltene Erden im Wert von 500 Mrd.Dollar angeboten zu haben.

Davon abgesehen,dass Selensky in der Zeit des Maidanereig-
nisses noch gar nicht in der Politik war,noch kein Drogenkonsum
nachgewiesen ist,wuerde ich es ihm hoch anrechnen,wenn er
dem Herrn Trump,ukrainische Seltene Erden um 500 Mrd. ver-
hoeckern koennte.

Wie man allgemein wissen koennte,sind die Vorkommen von dem
Mineral Seltene Erden in der Ukraine,bestenfall 3 Mrd. wert.

Schafft Selensky dies,ist der Wiederaufbau der Ukraine zum guten
Teil gesichert.

Jock



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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1317 am: Februar 23, 2025, 12:03:50 »

Reisner,s Uebersicht aueber die aktuelle Situation I'm Ukrainekrieg.

Wenn moeglich schaut erst mal ganz am ENDE des Berichts,  bei 21 Minuten und 20 sekunden.
Ein akutelles BILD  der DREIEN   ::)       hatten wir dies schon mal ?  kommt einem bekannt vor  :-[

und Europa ?   abwarten und TEE trinken    8)

    https://www.youtube.com/watch?v=IDRjughhXMg 

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1318 am: Februar 25, 2025, 17:04:55 »


Dauer-Therapie oder Sterbe-Hilfe ?

Ursula von der Leyens Kiew-Besuch:
Der verzweifelte Versuch,
einen Sterbenden am Leben zu halten


24 Feb. 2025
Ursula von der Leyen reist nach Kiew wie eine Chefärztin,
die einem Krebspatienten weiterhin teure, aber wirkungslose
Medikamente verabreicht.

Statt den Leidensweg zu beenden, verlängert die EU das
Unvermeidliche mit Milliardenhilfen.
Die Ukraine wird weiter als geopolitisches Schachbretbenutzt.

Es ist eine dieser Inszenierungen, die in ihrer Perversion kaum noch zu überbieten sind: Ursula von der Leyen reist erneut nach Kiew, flankiert von EU-Spitzenbeamten, um der Ukraine weitere Milliardenhilfen zuzusichern. Der Patient liegt bereits im Sterben, ausgezehrt von drei Jahren Krieg, ausblutend auf dem OP-Tisch der Geopolitik. Doch anstatt über eine palliative Lösung nachzudenken, verspricht die Chefärztin neue Medikamente – hochdosiert, mit fraglicher Wirkung, aber umso kostspieliger.

Die Szenerie erinnert an einen verzweifelten Besuch am Krankenbett. Der Arzt tritt an den Bettpfosten und flüstert dem todgeweihten Patienten zu:

"Wir geben nicht auf. Wir kämpfen weiter."

Dabei weiß jeder im Raum, dass es längst nicht mehr um
eine Heilung geht, sondern nur noch um eine Verlängerung
des Leidens.

Trump will den Stecker ziehen, das Medikamentenbudget
kürzen, doch die EU hält trotzig dagegen.
Noch eine Milliarde.
Und noch eine.
Und noch eine.


Von der Leyens Reise nach Kiew ist
der neunte Besuch seit Kriegsbeginn –
ein Pflichttermin für die, die sich
nicht eingestehen können,
dass ihre Therapie gescheitert ist.


Die Rüstungsproduktion soll hochgefahren werden, Sanktionen
werden verschärft, die Integration in den europäischen Strommarkt beschleunigt.

Die symbolische Geste des Beistands überdeckt,
dass Europa längst zum größten Leidensverlängerer der Ukraine
geworden ist.


Der Krieg ist nicht mehr der Kampf eines Staates um seine
Souveränität, sondern eine strategische Schachpartie,
in der Kiew als Spielfigur weitergeschoben wird, koste es,
was es wolle – und kosten, das tut es.

Menschenleben, Infrastruktur, Zukunft.

Man feiert sich für die Solidarität,
während Trump den kalten
Blick des Wirtschaftsprüfers
auf die Bilanz wirft.


Kosten-Nutzen-Rechnung:
Die Ukraine kann nicht mehr gewinnen,
also müssen wir verhandeln.

Die EU hingegen glaubt an die wundersame
Auferstehung des Patienten und verabreicht
ein weiteres Morphin-Paket in Milliardenhöhe.


Hauptsache, die Illusion wird noch ein bisschen aufrechterhalten.

Bis der letzte Herzschlag kommt – und mit ihm die bittere Erkenntnis,
dass man nicht geholfen, sondern nur gelitten hat.


**************************************************************************

Was auch wieder mal gesagt werden muss -
die "von der Leyen" gibt großzügig "GELD" aus -
dass ihr gar nicht gehört,
auch....dass sie davon NICHTS erwirtschaftet hat.

SCHOGGI - JOB.......meine ich.



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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1319 am: Februar 25, 2025, 20:06:05 »

@luklak

Wer hat denn dich aufgefordert,die Melodie "Spiel mir das Lied
vom Tod" zu spielen ?

Dein Beitrag ist ein Abgesang fuer die Ukraine.Putin und Trump
teilen sich die Ukraine auf,das Credo.
Ich geb dir Land und ich nehme mir die Bodenschaetze,der perfide
Plan.Die Europaeer schauen dumm zu,die Fehleinschaetzung.

Ob das nicht ein bisschen eine voreilige Vorstellung ist ?

Erpressungen,die Trump anwenden will,haben meist ein boeses
Ende fuer den Erpresser,in dem Fall fuer die USA.

Bevor noch ein "Vertrag" oder Vereinbarung abgeschlossen ist,hat
alleine durch das Gebahren des Trump,die USA schon einen Schaden
erlitten,der lange nach der Praesidentschaft von Trump wirksam ist.

Der Schaden heisst Vertrauensverlust.

Wer soll den USA noch bei Vertraegen oder Abmachungen auf Halt-
barkeit,die Hand ins Feuer legen ?

Auf die Ukraine bezogen,nicht die Europaeer,aber auch Russland
nicht.

Haben die USA nicht 3 Jahre der Ukraine Treue und Beistand ver-
sprochen und 100 Mrd. aufgewendet,damit der Aggressor nicht
die Oberhand beim Konflikt behaelt?

Die Finanz -und Materiallieferungen hat ja nicht Herr Biden per-
soenlich genehmigt,sondern wurden vom Senat (Demo und Reps)
beschlossen.
Die fragen sich natuerlich,wenn es so kommt,was Trump plant,ob
sie im falschen Film sind und sind sich auch bewusst,dass die USA
eine Delle bei der Glaubwuerdigkeit erleidet.

Schon sind ja die ersten,noch geringe Widerstaende bemerkbar.

Demos gegen Trump,Auflehnung gegen Mails von Musk,die Army
ist auch nicht gluecklich und wie die amerikanische Wirtschaft
reagieren wird,wenn die Zoelle auf die Endverbraucherpreise durch-
schlagen ist abzuwarten.

Die Chance,dass ein Impaechmentverfahren erfolgreich durchge-
fuehrt wird,steigt.

Offensichtlich erfahren die Europaeer als Erste,von Trump ausge-
schlossen bzw.links liegen gelassen zu werden und werden ihr
Schicksal selber in die Hand nehmen.

Kann die Mission (die Ukraine am Leben zu halten),erfolgreich abge-
schlossen werden,braucht die EU die USA nur mehr als Handels-
partner und die USA hat jeden politischen Einfluss in Europa ver-
loren.

Du hast die Zusammenkunft der Granden der EU im Paris ver-
spottet ( Kuesschen,Kuesschen und bla bla).Kann aber auch sein,
dass der Entschluss gefasst wurde,die Herausforderung anzunehmen.

Jock













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