TIPP-Correctiv

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 36255 mal)

0 Mitglieder und 75 Gäste betrachten dieses Thema.

Burianer

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1241
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1230 am: Oktober 11, 2024, 20:08:15 »

Ich hoffe doch bald, dass sie die gespaltene Persoenlichkeit  in Patty bald einfangen und in die ANSTALT sperren   ;D
Da fordert ein DUEMMLER, dann ein luksak, , dann beide, dass man nichtmehr schreiben sollte.
Schon mal an diese Form von Erkrankung gedacht !  gespaltene PERSON   :P
Zitat
  Die Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung und gehört zu den Psychosen. Betroffene nehmen die Realität verändert wahr oder verarbeiten sie anders. Patienten und Patientinnen, die an Schizophrenie erkrankt sind, leben phasenweise in einer anderen Welt 

Zitat
Mein Rat an den @Jock:
BEHALTE deine pseudo WEISHEITEN für dich!   
Duemmler heute auch,   
Zitat
  Also kleiner Tip zum Wochenende. Lass das schreiben einfach bleiben!!!   

und viele andere aehnliche Schreibweisen.
Luklak, bewirb dich beim Latrinenreiniger, da wird dein Hirn wenigstens vom Duft der grossen weiten WELT umfleucht.
PUTINS BIOABFALL  ;D

Du bist krank, wann erkennst du dies ?

Moderator informieren   Gespeichert

Trämler

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 106
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1231 am: Oktober 12, 2024, 13:33:35 »

Ich hoffe doch bald, dass sie die gespaltene Persoenlichkeit  in Patty bald einfangen und in die ANSTALT sperren   ;D
Da fordert ein DUEMMLER, dann ein luksak, , dann beide, dass man nichtmehr schreiben sollte.
Schon mal an diese Form von Erkrankung gedacht !  gespaltene PERSON   :PDuemmler heute auch,   
und viele andere aehnliche Schreibweisen.
Luklak, bewirb dich beim Latrinenreiniger, da wird dein Hirn wenigstens vom Duft der grossen weiten WELT umfleucht.
PUTINS BIOABFALL  ;D

Du bist krank, wann erkennst du dies ?


Der Burianer, unser Alleskönner, Arzt ist er auch noch, er stellt sogar Ferndiagnosen. 
Moderator informieren   Gespeichert

luklak

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1848
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1232 am: Oktober 12, 2024, 14:59:58 »



Nicht mehr weither mit "Vater-/Mutter-Land  vereidigen.

Rekrutierungsrazzien in ukrainischen
Sportpalästen und Restaurants durchgeführt


Ukrainische Militärkommissionen haben in der gesamten Ukraine Großrazzien durchgeführt. Die Einzelheiten wurden von lokalen Massenmedien unter Berufung auf eigene Quellen und Augenzeugen berichtet.

So wurde beispielsweise in der Nähe des Sportpalastes in Kiew eine beispiellose Situation beobachtet. Dort fand ein Konzert der Rockband Okean Elsy statt. Militäroffiziere überprüften die Papiere von wehrpflichtigen Personen. Einige Zuschauer wurden festgenommen und in Polizeiautos abgeführt.

Vertreter territorialer Rekrutierungszentren gelangten auch in Elite-Restaurants in Kiew und Charkow sowie in Nachtclubs in Chmelnizki. Es wird davon ausgegangen, dass die entsprechenden Maßnahmen fortgesetzt werden



.
Moderator informieren   Gespeichert

luklak

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1848
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1233 am: Oktober 12, 2024, 16:15:39 »




Echte Freunde - oder wie man(n) "STEUER-Gelder" verteilt...



"Unsere Herzen sind bei dir" –
Scholz sagt Kiew milliardenschwere
neue Waffenlieferungen zu


11 Okt. 2024
Der ukrainische Machthaber Wladimir Selenskij ist wieder einmal zu
Besuch in Berlin. Und er hat auch etwas mitgebracht:
seinen "Siegesplan".

Von Bundeskanzler Olaf Scholz gab weitere Zusagen über die Lieferung
von Rüstungsgütern – und warme Worte:

"Unsere Herzen sind bei dir und deinem Volk, lieber Wolodymyr."

"Deutschland steht weiterhin fest an der Seite der Ukraine."


Man habe Kiew gerade ein neues "militärisches Unterstützungspaket" im Wert von mehr als 600 Millionen Euro geliefert. Mit Unterstützung weiterer Länder werde man zusätzliche Waffen im Wert von 1,4 Milliarden Euro liefern, darin enthalten seien unter anderem Luftverteidigungssysteme, Kampfpanzer, Haubitzen, Artilleriemunition und Kampfdrohnen.

Damit nicht genug:

"Auch im nächsten Jahr werden wir unsere Unterstützung
der Ukraine kraftvoll fortsetzen."





************************************************************************

Lebensweisheit:
"Denk daran - du kannst immer siegen -
du musst nur  einen Plan haben"
.

So einfach - einfach so.



.
Moderator informieren   Gespeichert

luklak

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1848
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1234 am: Oktober 13, 2024, 09:26:15 »





Echte Freunde - oder wie man(n) "STEUER-Gelder" verteilt...


"Unsere Herzen sind bei dir" –
Scholz sagt Kiew milliardenschwere
neue Waffenlieferungen zu



.


Nanu.....was jetzt?

"Warmer Händedruck - dann kalte Schulter?!!"



Kiews „Siegesplan“ als letzte Chance der Ukraine
Scholz lässt Selenskyj abblitzen


12.10.2024
Unterstützt irgendein westlicher Staatschef Selenskyjs „Siegesplan“
gegen Russland?
Der ukrainische Präsident tourte durch Europa, um Unterstützung
zu gewinnen – jedoch ohne sichtbaren Erfolg.

Warum die versprochene Milliardenhilfe für die Ukraine doch
keine neuen Waffen beinhaltet
und welche
internen Bundeswehr-Dokumente zur Ukraine vorliegen, erfahren sie.....demnächst.



.
Moderator informieren   Gespeichert

Jock

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 2697
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1235 am: Oktober 13, 2024, 10:56:43 »

Poker- Spiel ?

Herr Lawrow sagt.Russland hat kein Interesse an einen Waffen-
stillstand und nachlaeufigen Friedensverhandlungen.

Zu gut sind die Siegesaussichten,den Krieg in der Ukaraine zu
beenden.

Luegt er sich da in die Tasche oder ist das ein  Bluff ?

Zwar stoeren ein paar Kratzer an der Zuversicht auf Sieg,aber
die kann man verwischen.

Russland verweist auf die Steigerung des BIP's,auf die Versorg-
ung der Russen,vor allen in den Grossstaedten und auf Vollbe-
schaeftigung.

Die "Kratzer" sind,viele der positiven Parameter fussen auf die
Umstellung der Wirtschaft auf Kriegswirtschaft.

Kriegswirtschaft bedeutet ein Klumpenrisiko,dass auch nach Be-
endigung eines Krieges,Auswirkungen hat.

Nach Beendigung einer Kriegswirtschaft,bricht in der Industrie die
Nachfrage  fuer Militaergueter ein,(30 %)gleichzeitig dauert es
eine Weile,bis wieder auf Konsumgueter umgestellt werden kann.

Waehrend der Kriegswirtschaft werden die Beschaeftigten hoeher
entlohnt,als es die normale(friedliche) Entwicklung mit sich
braechte.

Es ist daher schwer,das Lohnniveau wieder auf das gesunde Mass
zurueckzufuehren.Treibt aber die Inflation.

Zudem kommt das Problem,dass auf dem Arbeitsmarkt dadurch
Druck entsteht,weil rueckkehrende Soldaten,fruehere Arbeit
plaetze einnehmen wollen.Natuerlich zu dem hoeheren Lohnniveau.

Das dauert natuerlich einige Zeit,bis die uerzaehligen Arbeits-
kraefte wieder von der Wirtschaft "aufgesogen"werden.

Da man sie nicht verhungern lassen kann,muessen sie vom Staat
alimentiert werden.

Jedenfalls braucht Russland Geld um die "Dellen" zu finanzieren.

Russland hat eine geringfuegige Auslandsverschuldung.

Das kann man heranziehen und sich im Ausland Geld zu leihen,
durch Ausgabe von Staatsanleihen.
(Geht leichter in Friedenszeiten)

Der Kuponwert wird allerdings einen Zinsertrag versprechen mues-
sen,der die Inflationserwartung nicht nur abdeckt,sondern auch
einen Nettoertrag garantiert.

Die Frage ist,wer wuerde Anleihen in Rubel zeichnen ? China,
Indien,Brasilien ?

Oder Russland wirft die Notenpresse an und ruiniert den Rubel-
kurs.

Waehrend der Kriegsphase sorgt das Regime dafuer,damit die Be-
voelkerung vom Krieg wenig spuert.In den Grossstaedten sind
die Geschaefte voll und die Propaganda spiegelt eine heile Welt
in Russland vor.

Wenn das potekimische Dorf entlarvt wird,kann das das Regime
in Schwierigkeiten geraten.

Dagegen hift nur ein ueberragender Sieg.

Aber dafuer sieht es nicht mehr aus.

Die russische Armee war nicht in der Lage,aus der Region Kursk
die Ukrainer zurueckzuschlagen oder die oestlichen Oblasken zu
befriedigen.
Nord-Koreanische Truppen sollen helfen,der Iran soll helfen,damit
die Drohnen nicht ausgehen,Kriminelle muessen mitanpacken und
die machen das nicht um Gotteslohn.

Auch der dicke Blutsbruder Kim nicht,der sich den Einsatz der
armen Hunde,fuerstlich bezahlen laesst.

4.300 $ pro Monat im Kampfeinsatz pro Mann ist der Tarif.

300.000 russische Armeeangehoerige sind in der Ukraine im Ein-
satz,die aber pro Mann billiger kommen,als die Nordkoreaner,
wenn sie ueberleben.

Gefallene Russen oder Schwerinvalide belasten dem Staat finanz-
iell auf Dauer.(Hinterbliebenenrente oder Versehrtenrente)

Und jeder neue Kriegstag kostet.

Rationell gesehen,sollte nach der propagandischen Ablehnung
eines Waffenstillstands durch Herrn Lawrow,doch hinter den
Kulissen eine Gespraechsbereitschaft bestehen.

Unterm Strich kommt,auch wenn die Reparationszahlungen schlag-
end werden,es fuer Russland billiger,als wenn es noch 2 Jahre Krieg
gibt.

Jock


Moderator informieren   Gespeichert

luklak

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1848
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1236 am: Oktober 13, 2024, 14:42:11 »





Poker- Spiel ?

Herr Lawrow sagt.Russland hat kein Interesse an einen Waffen-
stillstand und nachlaeufigen Friedensverhandlungen.

Zu gut sind die Siegesaussichten,den Krieg in der Ukaraine zu
beenden.

Luegt er sich da in die Tasche oder ist das ein  Bluff ?

Zwar stoeren ein paar Kratzer an der Zuversicht auf Sieg,aber
die kann man verwischen.

Russland verweist auf die Steigerung des BIP's,auf die Versorg-
ung der Russen,vor allen in den Grossstaedten und auf Vollbe-
schaeftigung.

Die "Kratzer" sind,viele der positiven Parameter fussen auf die
Umstellung der Wirtschaft auf Kriegswirtschaft.

Kriegswirtschaft bedeutet ein Klumpenrisiko,dass auch nach Be-
endigung eines Krieges,Auswirkungen hat.

Nach Beendigung einer Kriegswirtschaft,bricht in der Industrie die
Nachfrage  fuer Militaergueter ein,(30 %)gleichzeitig dauert es
eine Weile,bis wieder auf Konsumgueter umgestellt werden kann.

Waehrend der Kriegswirtschaft werden die Beschaeftigten hoeher
entlohnt,als es die normale(friedliche) Entwicklung mit sich
braechte.

Es ist daher schwer,das Lohnniveau wieder auf das gesunde Mass
zurueckzufuehren.Treibt aber die Inflation.

Zudem kommt das Problem,dass auf dem Arbeitsmarkt dadurch
Druck entsteht,weil rueckkehrende Soldaten,fruehere Arbeit
plaetze einnehmen wollen.Natuerlich zu dem hoeheren Lohnniveau.

Das dauert natuerlich einige Zeit,bis die uerzaehligen Arbeits-
kraefte wieder von der Wirtschaft "aufgesogen"werden.

Da man sie nicht verhungern lassen kann,muessen sie vom Staat
alimentiert werden.

Jedenfalls braucht Russland Geld um die "Dellen" zu finanzieren.

Russland hat eine geringfuegige Auslandsverschuldung.

Das kann man heranziehen und sich im Ausland Geld zu leihen,
durch Ausgabe von Staatsanleihen.
(Geht leichter in Friedenszeiten)

Der Kuponwert wird allerdings einen Zinsertrag versprechen mues-
sen,der die Inflationserwartung nicht nur abdeckt,sondern auch
einen Nettoertrag garantiert.

Die Frage ist,wer wuerde Anleihen in Rubel zeichnen ? China,
Indien,Brasilien ?

Oder Russland wirft die Notenpresse an und ruiniert den Rubel-
kurs.

Waehrend der Kriegsphase sorgt das Regime dafuer,damit die Be-
voelkerung vom Krieg wenig spuert.In den Grossstaedten sind
die Geschaefte voll und die Propaganda spiegelt eine heile Welt
in Russland vor.

Wenn das potekimische Dorf entlarvt wird,kann das das Regime
in Schwierigkeiten geraten.

Dagegen hift nur ein ueberragender Sieg.

Aber dafuer sieht es nicht mehr aus.

Die russische Armee war nicht in der Lage,aus der Region Kursk
die Ukrainer zurueckzuschlagen oder die oestlichen Oblasken zu
befriedigen.
Nord-Koreanische Truppen sollen helfen,der Iran soll helfen,damit
die Drohnen nicht ausgehen,Kriminelle muessen mitanpacken und
die machen das nicht um Gotteslohn.

Auch der dicke Blutsbruder Kim nicht,der sich den Einsatz der
armen Hunde,fuerstlich bezahlen laesst.

4.300 $ pro Monat im Kampfeinsatz pro Mann ist der Tarif.

300.000 russische Armeeangehoerige sind in der Ukraine im Ein-
satz,die aber pro Mann billiger kommen,als die Nordkoreaner,
wenn sie ueberleben.

Gefallene Russen oder Schwerinvalide belasten dem Staat finanz-
iell auf Dauer.(Hinterbliebenenrente oder Versehrtenrente)

Und jeder neue Kriegstag kostet.

Rationell gesehen,sollte nach der propagandischen Ablehnung
eines Waffenstillstands durch Herrn Lawrow,doch hinter den
Kulissen eine Gespraechsbereitschaft bestehen.

Unterm Strich kommt,auch wenn die Reparationszahlungen schlag-
end werden,es fuer Russland billiger,als wenn es noch 2 Jahre Krieg
gibt.


Jock




Es ist köstlich, zu sehen, wie sich @Jock
um das WOHLERGEHEN des "Feindes" RUSSLAND sorgt.


@Jock ist halt echt ein....."guter Mensch",
es gibt nicht viele von "Denen".
"Hut ab - Helm auf" :D




.
Moderator informieren   Gespeichert

Burianer

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1241
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1237 am: Oktober 13, 2024, 16:45:49 »

ntv
Zitat
  Ukraine-Krieg im Liveticker
+++ 10:52 Doku über sexuelle Gewalt von Russen gewinnt Filmpreis +++

Die Film-Doku "He came back", die sexuelle Verbrechen während der russischen Besetzung der Oblaste Kiew und Cherson 2022 aufdeckt, hat in Prag einen tschechischen Filmpreis gewonnen. Unter anderem berichten zwei Überlebende in dem Film von ihren Erlebnissen und wie es ihnen später gelang, ihre Vergewaltiger und deren befehlshabenden Offiziere zu ermitteln. In einem Fall rekonstruierte das Filmteam das Verbrechen im besetzten Gebiet Donezk. Die Doku deckt 292 Fälle auf, in denen russische Soldaten sexuell gewalttätig waren. Diese Zahl wird von Experten als ein kleiner Teil des ganzen Ausmaßes eingeschätzt.

nicht anders haben sich die  psychisch kranken  HAMAS MOERDER / TERRORISTEN  in ISRAEL  verhalten, dazu noch viele Kinder ermordet !
« Letzte Änderung: Oktober 13, 2024, 16:55:04 von Burianer »
Moderator informieren   Gespeichert

luklak

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1848
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1238 am: Oktober 14, 2024, 16:54:18 »



Wen sie noch nicht geholt haben:
Gebt den Wehramtmitarbeitern auf die Fresse,
lauft vor ihnen weg!
Geht nicht an die Front.




Ukrainer mit verkrüppelter Hand
als Schütze zwangsrekrutiert


14 Okt. 2024
Wladimir Gawroschenko, ein ukrainischer Soldat in russischer Kriegsgefangenschaft, schildert Journalisten, dass er trotz drei fehlender Finger an der rechten Hand als Schütze zum Kriegsdienst eingezogen wurde. An der Obrigkeit in Kiew lässt er kein gutes Haar.

Die schlicht zum Himmel schreiende Geschichte seines Einzugs zum Kriegsdienst im ukrainischen Militär hat Wladimir Gawroschenko, ein ukrainischer Soldat, der in russische Gefangenschaft kam, Journalisten der russischen Nachrichtenagentur TASS geschildert. Die Agentur zitiert den körperlich behinderten Mann:

"Viermal kam der Vorladebescheid, doch ich fuhr nicht hin. Dann kamen sie persönlich bei mir vorbei und gaben mir wieder den Vorladebescheid, von wegen, ich solle meine Daten aktualisieren. Ich bin also zur Musterungskommission hingefahren – und die haben mich sofort gekrallt. In die Armee eingezogen – mit drei fehlenden Fingern. Ich kann gar nicht schießen."

Der Mann hält seine rechte Hand in die Kamera, an der mit dem Zeige- nicht nur der eigentliche Abzugsfinger fehlt, sondern auch der Mittelfinger, der ihn zur Not ersetzen könnte. Zu allem Überfluss weist auch der Daumen ein Glied weniger auf. Von der aktuellen Politik des ukrainischen Militärs hinsichtlich der Personalaufstellung hält der Gefangene denkbar wenig. Gawroschenko nennt den ukrainischen Präsidenten "eine wandelnde Überdosis". Selenskij und sein Kommando wollten gern Krieg spielen.

"Allesamt blöde Böcke sind sie, auch die Regierung."

"Sollen die doch selber hingehen. Den Leuten vom Wehramt platzen die Bäuche und die Nacken aus der Kleidung – aber sie fangen Arbeiterjungs ein."

Soldaten seiner Einheit nutzten Einkaufsgänge, zu denen sie "in die Stadt" gelassen beziehungsweise losgeschickt würden, mit Vorliebe zur Fahnenflucht – etwa indem sie sich selbst ins Krankenhaus einlieferten:

"Die sagen, so einen Krieg und so eine Armee haben wir gefressen."

Ihm selbst wurde eine Chance, dem Kriegsdienst zu entfliehen, offensichtlich nicht zuteil. Seinen Mitbürgern rät Gawroschenko konsequent:

"Wen sie noch nicht geholt haben:
Gebt den Wehramtmitarbeitern auf die Fresse,
lauft vor ihnen weg!
Geht nicht an die Front.


Und wer schon im Dienst ist:
Kassiert vielleicht noch euren Sold
und haut ab, nach Hause."




.
Moderator informieren   Gespeichert

Burianer

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1241
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1239 am: Oktober 16, 2024, 06:37:59 »

Ein guter Bericht ueber die Lage in RUSSLAND zum KRIEG  in der UKRAINE.

Zitat
Zitat
    Dienstag, 15.10.2024, 17:54
Russland-Experte Alexander Libman erklärt im FOCUS-online-Interview, warum Russland trotz westlicher Sanktionen ein Wirtschaftswachstum verzeichnet, aber langfristig einen „verheerenden“ Preis für diesen Krieg zahlen wird.   

Zitat
    Die antiwestlichen Stimmungen sind jetzt in Russland sehr stark“
„Großen Teilen der Bevölkerung geht es heute wirtschaftlich besser“

„Das ist keine Kriegswirtschaft“
Oft ist davon die Rede, dass Putin Russland auf Kriegswirtschaft umgestellt hat. Wie genau stellt sich das dar?

Menschenmangel ist auf beiden Seiten ein großes Thema. Auf der russischen Seite gibt es Hunderttausende tote Soldaten. Gibt es denn kein Aufbegehren in Russland gegen dieses sinnlose Sterben?

Die Elitengruppen würden nach Alternativen suchen"
Russland-Analysten scheinen sich zudem einig, dass die künftige innenpolitische Entwicklung Russlands eng mit dem Ausgang des Krieges verknüpft ist. Das heißt: Putin braucht einen „Sieg“, um seine politische Zukunft zu sichern. Ist er dazu nicht in der Lage, könnte das gegenwärtige Regime ins Wanken geraten. Stimmen Sie dem zu?


   



  https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/wie-er-sein-land-veraendert-putins-russland-blueht-doch-der-kreml-herrscher-hat-das-gleiche-problem-wie-deutschland_id_260375732.html   
« Letzte Änderung: Oktober 16, 2024, 06:39:08 von Burianer »
Moderator informieren   Gespeichert

Burianer

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1241
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1240 am: Oktober 17, 2024, 06:55:16 »

Selenskyjs  5 Punkte PLAN ,  hat er Erfolg ?

Zitat
  Lange wurde darauf gewartet: Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nun seinen „Siegesplan“ im ukrainischen Parlament vorgestellt. Damit wurde die Strategie auch erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. In der vergangenen Woche hatte Selenskyj bereits bei Staatsbesuchen in Berlin, London, Paris und Rom dafür geworben.

Bei dem Plan gehe es darum, „unser Land und unsere Positionen zu stärken“, betonte Selenskyj. Eine Abtretung ukrainischer Gebiete an Russland schloss er erneut aus. „Russland muss den Krieg gegen die Ukraine verlieren“ und dazu gebracht werden, „an einem Friedensgipfel teilzunehmen und bereit zu sein, den Krieg zu beenden“.   

Zitat
Zitat
   
1. Einladung in die Nato
2. Kämpfe auf russisches Gebiet drängen
3. Stationierung eines nicht-nuklearen Waffenarsenals
4. Ukraine bietet Partnern Rohstoffe
5. ... und Sicherheit

         
wenn es nuetzt, diesen grausmen KRIEG  zu beenden !

Zitat
   
Chance für stabile Friedensordnung?
Auch Andreas Umland, Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien des Schwedischen Instituts für Internationale Beziehungen, hält Selenskyjs Vorstoß für nützlich.

Andreas Umland ist Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien des Schwedischen Instituts für Internationale Beziehungen.
Zum anderen könnte auf diese Weise ein „nachhaltiger Frieden in Europa mittels Wiederherstellung ukrainischer territorialer Integrität und Stärkung nationaler Souveränität möglich gemacht werden“.


     https://www.focus.de/politik/ausland/krieg-in-der-ukraine-selenskyj-draengt-auf-radikalen-aufruestungsplan-experten-erklaeren-ob-er-chancen-hat_e05d8c3f-8cc4-4071-ae35-520f0d9b4030.html   



« Letzte Änderung: Oktober 17, 2024, 06:56:49 von Burianer »
Moderator informieren   Gespeichert

luklak

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1848
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1241 am: Oktober 17, 2024, 13:02:38 »



Der SCHAUSPIELER:
"Siegesplan": Rohstoffe und Soldaten für den Westen



Selenskyj stellt "Siegesplan" vor
Fünf Punkte und drei geheime Zusätze

16.10.2024

Präsident Selenskyj hat seinen "Siegesplan" dem Parlament in Kiew vorgestellt. Dazu zählen auch drei geheime Anhänge, die nur die westlichen Partner kennen. In der Ukraine gibt es bereits Kritik an dem Vorhaben.

"Wir möchten unsere
Angehörigen zurück"
,
skandieren einige
Hundert Menschen,
die durch die Kiewer
Innenstadt ziehen.


Sie haben Pappschilder, Transparente und blau-gelbe Fahnen dabei und wollen sich bei der Werchowna Rada Gehör verschaffen, dem ukrainischen Parlament.

Sie fordern Informationen über ihre:

- Männer,
- Söhne,
- Brüder oder
- Neffen,
die im Kampf gegen Russland vermisst werden.

Eine Frau empört sich:
"Mein Mann ist in Richtung Pokrovsky verschwunden
und ich bekomme seit fünf Monaten keine Auskunft,
man ignoriert uns.


"Dann werden die Demonstranten an einem Checkpoint nahe der Werchowna Rada von Polizisten gestoppt. "Lasst uns weiter oder denkst du, wir wollen den Präsidenten fressen?", rufen sie nervös.

Einladung in die NATO und mehr Waffen


Im Parlament wendet sich Präsident Wolodymyr Selenskyj unterdessen zuerst an das ukrainische Volk, dann an die anwesenden Abgeordneten, an Vertreterinnen und Vertreter von Regierung, Geheimdienst und Militär. Sein "Siegesplan" bestehe aus fünf Punkten, von denen drei geheime Zusätze hätten, sagt der Präsident.

- Der erste Punkt ist die bedingungslose Einladung in die NATO.

- Der zweite betrifft das Stärken der Verteidigung - beispielsweise durch Waffen, die Freigabe von weitreichenden Waffen und deren Lieferung durch die Partner sowie den Ausbau der Luftverteidigung und Investitionen in die ukrainische Rüstungsindustrie.

Zum geheimen Anhang der Verteidigung haben nur die Partner Zugang, die über das entsprechende militärische Unterstützungspotenzial verfügen.

Auch der dritte Punkt d
es Plans habe einen geheimen Anhang, sagt Selenskyj - die Abschreckung. Staats- und Regierungschefs aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland hätten diesen nicht öffentlichen Abschreckungszusatz bereits erhalten, andere würden folgen.

Frieden durch Stärke

Die russische Führung handele nur aggressiv, wenn sie überzeugt sei, dass es keine angemessene und zerstörende Antwort gäbe, sagt Selenskyj. Wenn Russland wisse, dass es eine Antwort gebe und wie diese aussehen werde, dann würde es sich für Verhandlungen und ein stabiles Zusammenleben auch mit strategischen Gegnern entscheiden. Frieden durch Stärke - auf diese Weise könne Russland von der Aggression gegen die Ukraine und ganz Europa abgehalten werden.Die Ukraine schlage vor - ergänzt der Präsident -, auf ihrem Boden ein umfassendes nicht-nukleares strategisches Abschreckungspaket aufzustellen, das ausreiche, um die Ukraine vor jeder militärischen Bedrohung durch Russland zu schützen. 

Im vierten Punkt des Plans geht es um strategisches wirtschaftliches Potenzial.

Die Ukraine verfüge über natürliche Ressourcen im Wert von Milliarden US-Dollar, sagt Selenskyj - unter anderem Uran, Titan, Lithium und Graphit.

Dies werde entweder Russland und dessen Verbündete Nordkorea, China und Iran im globalen Wettbewerb stärken oder die Ukraine und die demokratische Welt.

"Die Vorkommen dieser Ressourcen gehören zusammen mit unseren bedeutenden Energie- und Nahrungsmittelpotenzialen zu den wichtigsten Angriffszielen Russlands in diesem Krieg", sagt Selenskyj.
Abkommen mit den USA, der EU - in der die Ukraine dann Mitglied sei - und anderen Partnern weltweit sollen diese Ressourcen gemeinsam schützen und in sie investieren.


"Was die Ukraine selbst tun soll, fehlt"


Der ukrainische Oppositionspolitiker Oleksii Hontscharenko sieht in dem Plan einen Wunschplan für die Partner.

Was die Ukraine selbst tun müsse, fehle,
sagte er der ARD. Zum Beispiel der
Aufbau von Institutionen, eine Reform der Armee,


Entwicklung der
- Rechtsstaatlichkeit,
- Bekämpfung der Korruption.


Es sei schwer, das Ganze einen Plan zu nennen.

Der ukrainische Journalist Serhij Rudenko schrieb
in einer ersten Bewertung auf den vorgestellten "
Siegesplan" auf Facebook, bei der Vorstellung
habe Selenskyj nicht gesagt,
wie der Plan aussehen würde,
sollten die westlichen Partner
diesen nicht akzeptieren,
beispielsweise beim Punkt NATO
.


Der neue NATO-Chef Mark Rutte sagte bereits, der Plan sei ein starkes Signal, er könne diesen jedoch nicht als Ganzes unterstützen. "Das wäre etwas schwierig, da es viele Punkte gibt, die wir besser verstehen müssen."Die Mitgliedschaft in der NATO sei eine Frage der Zukunft, keine der Gegenwart, sagt Selenskyj vor den Abgeordneten.

Ihm gehe es um die symbolische Bedeutung dieses Schritts. Auch der fünfte Punkt des Plans bezieht sich auf die Zeit nach dem Krieg. Die Ukraine habe dann eine der erfahrensten Armeen weltweit, dies solle für die Sicherheit und Verteidigung Europas genutzt werden."Wenn die Partner zustimmen, sehen wir vor, einzelne in Europa stationierte Militärkontingente der US-Streitkräfte durch ukrainische Einheiten zu ersetzen", sagt der Präsident. "Nach dem Krieg."

Selenskyjs Hoffnung:
Kriegsende 2025Werde der Plan zeitnah umgesetzt, könne der Krieg vielleicht schon im kommenden Jahr zu Ende sein, erklärt Selenskyj.

Er habe mehrmals unterstrichen, dass die Ukraine offen sei für Diplomatie.
"Wir sind offen für ehrliche Diplomatie mit starker Position."

Von den Partnern höre er öfter das Wort "Verhandlung" und seltener das Wort "Gerechtigkeit".Wenn Putin seine verrückten geopolitischen, militärischen, ideologischen und wirtschaftlichen Ziele erreiche, werde dies bei anderen möglichen Angreifern den unwiderstehlichen Drang auslösen, dass Angriffskriege auch für sie profitabel sein könnten, warnt Selenskyj einmal mehr.

Daher werde das Schicksal der nächsten Jahrzehnte von den Maßnahmen
der globalen Koalition zum Schutz der Ukraine und des Völkerrechts
bestimmt.

Selenskyj informiert die
Fraktionsvorsitzenden
der Parteien
im Parlament,
eine Debatte aller
Abgeordneter über den
"Siegesplan" gibt es aber nicht.


Die Angehörigen der Soldaten können unterdessen nur hoffen, dass Selenskyj und die Abgeordneten sie wahrnehmen."Natürlich möchte ich, dass wir siegen", sagt eine der Demonstrantinnen.

Allerdings brauche sie keinen Siegesplan.

"Wir brauchen unsere Angehörigen - und die sollen ihre Arbeit tun, damit wir endlich Informationen bekommen."

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/selenskyj-siegesplan-vorstellung-parlament-kiew-100.html



.
Moderator informieren   Gespeichert

luklak

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1848
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1242 am: Oktober 17, 2024, 13:21:49 »



Der SCHAUSPIELER:
"Siegesplan": Rohstoffe und Soldaten für den Westen


Selenskyj stellt "Siegesplan" vor
Fünf Punkte und drei geheime Zusätze


.


Selenskyj stellt "Siegesplan" vor  (Teil 2)

PUTIN freut's - sein GEGNER legt offen - was er "vorhat"!

SELENSKI zeigt PUTIN auch - wer ihn unterstützen soll!

Auch die "Art der Waffen" legt KIEV dar!

Wenn dieser "Plan" aber schief geht - hat PUTIN den Lacher!

Bekommt SELENSKI nur "Teil- oder gar keine Unterstützung",
kann RUSSLAN "ablesen" wie "schwach oder stark" der WESTEN ist.

@Luklak meint:
"Dieser "Sieges-Plan" bringt EUROPA nur Ärger und Mehr.
Und wenn die USA "nicht mitmachen" - oder nur reduziert,
gute Nacht...."



NB.:
Der "Kleine in Kiew" hat immerhin Zwei Unterstützer hier im Forum!
:D



.
Moderator informieren   Gespeichert

luklak

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1848
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1243 am: Oktober 17, 2024, 14:05:41 »




Gleich kommt @Jock/Torsten mit der "Gegen-Darstellung"  ;D

Propaganda - Star  :D

https://www.youtube.com/watch?v=CH1XGdu-hzQ  :D



.
Moderator informieren   Gespeichert

Jock

  • Hero Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 2697
Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1244 am: Oktober 17, 2024, 14:19:51 »

@luklak

Dein fieser Charakter kommt in deinen Beitraegen zum Ausdruck,
wenn du ueber den russisch-ukrainischen Krieg schreibst.

Bedauerliche Vorkommnisse schiebst du gerne den Selensky in
die Schuhe.

Zum Beispiel,die Sache mit den vermissten Kriegsgefangenen.

Die Frage stellst du dir nicht,inwieweit der Selensky da was
aendern koennte.

Ukrainische Kriegsgefangene sind in der Hand der Russen und
wenn die dem Internationale Rote Kreuz keine Meldung erstatten,
wen sie gefangen halten,so kommt auch keine Nachricht an die
Angehoerigen an.

Was soll daher Selensky machen ?

Die Proteste die die Angehoerigen erheben gelten den Russen.

Es macht einfach keinen Sinn,wenn Selensky eine Liste mit ver-
missten Soldaten geheim hielte,weil dies,die Moral der Bevoelk-
erung untergraben koennte,wenn es publik wird.

Die Proteste sind eher an das Internationale Rote Kreuz gerichtet,
wo schon geklagt wird,es koennte mehr Druck auf die Russen
ausueben,die Rechte der Kriegsgefangenen zu beachten.

Z.B. haben Kriegsgefangene das Recht nach 2 Wochen brieflichen
Kontakt zu den Angehoerigen aufzunehmen.

Es ist die normalste Sache der Welt,wenn Selensky den Westen
um Geldmittel und Waffen ersucht.Und auch versucht,unter dem
Schirm der NATO zu kommen.

In dieser,seiner Situation wuerdest du dasselbe tun.

Aber nein,in deinen Beitraegen stellst du die Ersuchen als Bettelei
hin und wuenscht indirekt,die Geber sollen besser ihre maroden
Bruecken sanieren,statt die Ukraine zu helfen.

Oder wie ist dein Beitrag zu verstehen,wenn du bekrittelst,dass
die Deutschen schon wieder ein Paket geschnuert haben,dass der
Ukraine zu Gute kommt.

Summa summarum kann man deinen Beitraegen entnehmen,die
Russen sollen die Ukraine kassieren,jede Unterstuetzung des
Westens ist verlorene Muehe und Europa soll die Kehle anbieten.

Jock
Moderator informieren   Gespeichert