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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 37377 mal)

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1170 am: September 13, 2024, 13:19:03 »



Einer, der nicht viel in seinem Leben FALSCH gemacht hat,
sein "Kontostand" ist die "Messlatte"......meint:



"Ein Schritt zum Dritten Weltkrieg" –
Elon Musk reagiert auf geplante Raketenschläge
gegen Russland


12 Sep. 2024
Elon Musk sieht die mögliche Genehmigung von ukrainischen Raketenschlägen
auf das "alte" Territorium Russlands mit westlichen Mittel- und Langstreckenraketen
als einen Schritt zum Dritten Weltkrieg.

Das geht aus einem Kommentar hervor, den der Milliardär auf X absetzte.

Der US-amerikanische Unternehmer und Milliardär Elon Musk hat mit einem Satz
auf X (ehemals Twitter) auf Pläne der USA reagiert, der Ukraine zu erlauben,
mit westlichen Raketen Ziele tief in Russland anzugreifen.

Der Grund für seinen Kommentar war ein Beitrag
eines anderen X-Nutzers, der ausführte, dass der
Dritte Weltkrieg
schon vor langer Zeit begonnen habe,
der Westen sich nur weigert, das offen zu erklären.


"Dies ist sicherlich ein Schritt in diese Richtung", schrieb Musk in seiner Antwort.

Letzte Woche erklärte Pentagon-Chef Lloyd Austin gegenüber Reportern, dass es
in dem Konflikt keine entscheidende Rolle spielen würde,
der Ukraine das Recht zu geben, tief in Russland einzuschlagen,
da die meisten russischen Kampfflugzeuge außerhalb der Reichweite
dieser Waffen stationiert sind.

Doch bereits am 11. September erklärte US-Außenminister Antony Blinken,
er habe das Thema während seines Besuchs in der Ukraine erörtert und fügte
hinzu, er werde die Ergebnisse der Gespräche an US-Präsident Joe Biden
weiterleiten. Beobachter und Insider rechnen fest mit einer baldigen Genehmigung
von Schlägen mit Storm Shadow- und ATACMS-Raketen tief in
das international anerkannte russische Staatsgebiet.

Der russische Präsident Wladimir Putin kommentierte diese Pläne mit den Worten,
die Vertreter der NATO-Länder sollten sich darüber im Klaren sein, "womit sie spielen".

Die Ukraine greift seit Monaten Ziele tief im russischen Staatsgebiet mit Drohnen
an und nimmt dabei regelmäßig auch rein zivile Ziele ins Visier.

Zivile Ziele im Donbass werden durch die Ukrainer
ohnehin seit mehr als zehn Jahren nahezu täglich beschossen.


Angriffe mit im Westen produzierten Raketen auf das international
anerkannte Staatsgebiet Russlands stellen dennoch nach einhelliger Auffassung von
Befürwortern wie Gegnern eine neue Eskalationsstufe dar.

Dies nicht nur wegen des gegenüber Drohnenangriffen höheren
Schadenspotenzials, sondern auch deshalb, weil der Einsatz von
Storm Shadows und ATACMS auf weit entfernte Ziele ohne direkte
Mitwirkung des britischen und US-amerikanischen
Militärs gar nicht möglich ist.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1171 am: September 13, 2024, 13:26:21 »



(ohne Kommentar)


Pentagon vergibt Auftrag zum Simulieren von
Atomkrieg in Europa – Umwelt und Agrarsektor im Fokus


12 Sep. 2024
Das US-Verteidigungsministerium ist bereit, 34 Millionen Dollar für
eine computergestützte Simulation eines groß angelegten atomaren
Konflikts in Europa auszugeben.

Im Fokus der Studie sollen Regionen im russischen Westen
sowie ehemalige Länder des Ostblocks liegen.


Das Pentagon plant eine Studie über die Auswirkungen von Atomwaffen
auf die Umwelt und den Agrarsektor in Osteuropa, einschließlich Russland.

Das geht aus Dokumenten des US-Verteidigungsministeriums hervor,
die auf der Website der US-Behörde veröffentlicht wurden.

"Das US Army Corps of Engineers, Engineer Research and Development Center
(ERDC) hat einen Vertrag (...) zur Erforschung und
Entwicklung aktiver Forschungsprogramme zu vergeben, die sich auf
die Modellierung der
Auswirkungen von Atomwaffen auf die Umwelt und landwirtschaftliche
Systeme konzentrieren", heißt es in der Ausschreibung.

Dem Dokument zufolge soll der Auftragnehmer
die Situation eines globalen Atomkriegs simulieren,
der zur Zerstörung landwirtschaftlicher Betriebe
in den Ländern des sogenannten Ostblocks und
Russlands führen würde.


Der Auftragswert beläuft sich auf 34 Millionen Dollar, wie die Agentur angibt.

"Die Mindestanforderungen dieses Vertrages bestehen darin, dass der
Auftragnehmer das gesamte Personal, die Ausrüstung, die Einrichtungen
 die Aufsicht und andere Dinge bereitstellt, die für die Durchführung
von Studien erforderlich sind, die die Modellierung einer nuklearen
Kriegsführung auf globaler Ebene demonstrieren,
die zur Zerstörung landwirtschaftlicher Systeme wie z. B.
landwirtschaftlicher Betriebe führen würde", so das
US-Verteidigungsministerium.

Künftige Simulationsmodelle sollen das Augenmerk nicht nur
auf die Länder des ehemaligen Ostblocks und Westrussland,
sondern auch auf andere geografische
Regionen richten. Diese sollen so ausgewählt werden, dass
sie die ERDC-Mission unterstützen, um die Ziele der
Defense Threat Reduction Agency (DTRA) bei der Modellierung
der Auswirkungen nuklearer Ereignisse zu unterstützen.

Die DTRA, zu Deutsch "Agentur für die Reduzierung von
Verteidigungsbedrohungen",
ist eine dem Verteidigungsministerium der Vereinigten
Staaten angegliederte militärische Dienststelle
mit mehr als 2.000 Personen Beschäftigten.

Laut Wikipedia beläuft sich das jährliche Budget der DTRA
auf etwa 2,6 Milliarden US-Dollar.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1172 am: September 13, 2024, 17:53:51 »



Der "harmlose und unschuldige" Schauspieler - spielt er "falsch"?

Selensky genehmigte die Sprengung der von der UKRAINE
verhassten Pipeline "Nord-Stream I + II


https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz

Einer der es wissen muss bei "Markus LANZ"

Der Talk vom 12. September
Über die Wohnungskrise in Deutschland,
den Zustand der SPD,
Drohungen gegen Kommunalpolitiker und
neue Recherchen zur Sprengung
der "Nord-Stream"-Pipelines



********************************
Und man sieht wieder einmal mehr -
die UKRAINE macht
das, was die USA bestimmen!
********************************

Ab Minute 53!




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1173 am: September 13, 2024, 18:09:45 »


Was die UKRAINER auch angerichtet haben:


Nord Stream
Wie klimaschädlich die Explosion
der Nord-Stream-Pipelines wirklich war


Nach Explosionen an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2
strömte eine große Menge Methan aus.

Eine neue Studie zeigt nun, wie viel davon wirklich
in die Atmosphäre gelangt ist.


19.06.2024
Göteborg. Ein großer Teil des bei den Explosionen an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 freigesetzten Methans ist nicht in die Atmosphäre gelangt, sondern hat sich im Meer gelöst. Darauf schließt ein Forschungsteam aus innerhalb einer Woche nach den Explosionen gewonnenen Daten.

„Auf der Grundlage unserer Messungen schätzen wir, dass zwischen 10.000 und 50.000 Tonnen Methan in gelöster Form im Meer verblieben sind“, sagte Katarina Abrahamsson von der Universität Göteborg. Das entspreche je nach berücksichtigter Schätzung 27 bis 86 Prozent der insgesamt freigesetzten Menge.

Ein Teil des Methans sei von Bakterien aufgenommen worden, die das Gas verwerten, hieß es. Methan ist demnach auch sonst im Wasser vorhanden, es entsteht bei der Zersetzung von organischem Material in den Bodensedimenten. Noch lasse sich nicht sagen, welche Auswirkungen die erhöhten Methan-Werte auf die Lebewesen in der südlichen Ostsee hatten. Untersuchungen dazu liefen noch.

Im September 2022 hatte es Explosionen an den Nord-Stream-Gasleitungen gegeben, die von Russland nach Deutschland führen. Aus mehreren Lecks waren tagelang große Mengen Gas ausgetreten.

Es handelte sich Experten zufolge um den bisher
größten dokumentierten Methan-Ausstoß in der
Geschichte der Menschheit.

Das aus der Pipeline austretende Gas bildete einen etwa 900 Meter breiten Blasenteppich an der Wasseroberfläche, Messungen zeigten daraufhin erhöhte Methan-Werte in der Atmosphäre.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nord-stream-wie-klimaschaedlich-die-explosion-der-nord-stream-pipelines-wirklich-war/100046475.html


Selensky genehmigte die Sprengung
der von der UKRAINE
verhassten Pipeline "Nord-Stream I + II....
wird er dafür,
für die "UMWELT-Schäden",
VERANTWORTUNG übernehmen?
  :D



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« Letzte Änderung: September 13, 2024, 18:11:35 von luklak »
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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1174 am: September 13, 2024, 21:20:06 »

Luklak

Ich zitiere,was du geschrieben hast :

"Selensky genehmigte die Sprengung ..."

Das ist eine kategorische Feststellung,deinerseits.

Um diese Feststellung erheben zu koennen,wirst du auch die Be-
weise nachreichen koennen.

Es genuegen,entweder deine Anwesenheit als Augenzeuge,ein
Eingestaendnis des Herrn Praesidenten,ein Podcast,eidesstatt-
liche Aussagen,der an der Sprengung beteiligten Personen oder
andere Beweismittel,die unleugbar sind.

Wie die Sache derzeit liegt,bestreitet Herr Selensky eine per-
soenliche oder staatliche Beteiligung.

Ein mit europaeischen Haftbefehl verdaechtigter Ukrainer,steht
zur Aussage nicht zur Verfuegung und bestritt schon zuvor jede
Beteiligung.

Klar ist nur eines - die Pipeline wurde von aussen gesprengt.

Um die Materialien fuer die Sprengung bereitzustellen und zu
Transportieren,vermutet man,staatliche oder geheimdienstliche
Unterstuetzung.

Es gibt 2 Segelyachten,die unter deutscher Flagge fahren und
"Andromeda"heissen.
Eine ist 13 m lang 4 m breit und die andere 15 m lang und auch 4
m breit.

Jede der Yachten kann in der angegebenen Zeit zwischen  erster
Sprengung und zweiter ( 1.Sprengung 0203 und  2. Sprengung
1903 ),die 40 Seemeilen,locker motoren.

In den Medien wurden schon einige Vermutungen aufgestellt,wer
hinter dem Anschlag stehen koennte.

Neben USA,Norwegen,die Baltenstaaten und Polen,ist besonders
die Ukraine im Verdacht,am Anschlag mitgewirkt zu haben.

Doch dem steht das klassische "Cui bono" im Weg.

Was bringt es die Ukraine,eine stillgelegte NS 1 und eine nicht
in Betrieb genommene NS 2 zu sprengen ?

Jock








« Letzte Änderung: September 13, 2024, 21:24:19 von Jock »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1175 am: September 14, 2024, 09:04:57 »

Luklak

Ich zitiere,was du geschrieben hast :

"Selensky genehmigte die Sprengung ..."

Das ist eine kategorische
Feststellung,deinerseits.


Um diese Feststellung erheben zu koennen,wirst du auch die Be-
weise nachreichen koennen.

Es genuegen,entweder deine Anwesenheit als Augenzeuge,ein
Eingestaendnis des Herrn Praesidenten,ein Podcast,eidesstatt-
liche Aussagen,der an der Sprengung beteiligten Personen oder
andere Beweismittel,die unleugbar sind.

Wie die Sache derzeit liegt,bestreitet Herr Selensky eine per-
soenliche oder staatliche Beteiligung.

Ein mit europaeischen Haftbefehl verdaechtigter Ukrainer,steht
zur Aussage nicht zur Verfuegung und bestritt schon zuvor jede
Beteiligung.

Klar ist nur eines - die Pipeline wurde von aussen gesprengt.

Um die Materialien fuer die Sprengung bereitzustellen und zu
Transportieren,vermutet man,staatliche oder geheimdienstliche
Unterstuetzung.

Es gibt 2 Segelyachten,die unter deutscher Flagge fahren und
"Andromeda"heissen.
Eine ist 13 m lang 4 m breit und die andere 15 m lang und auch 4
m breit.

Jede der Yachten kann in der angegebenen Zeit zwischen  erster
Sprengung und zweiter ( 1.Sprengung 0203 und  2. Sprengung
1903 ),die 40 Seemeilen,locker motoren.

In den Medien wurden schon einige Vermutungen aufgestellt,wer
hinter dem Anschlag stehen koennte.

Neben USA,Norwegen,die Baltenstaaten und Polen,ist besonders
die Ukraine im Verdacht,am Anschlag mitgewirkt zu haben.

Doch dem steht das klassische "Cui bono" im Weg.

Was bringt es die Ukraine,eine stillgelegte NS 1 und eine nicht
in Betrieb genommene NS 2 zu sprengen ?

Jock





 :D :D :D :D :D :D :D :D :D


Der Talk vom 12. September

Über die Wohnungskrise in Deutschland,
den Zustand der SPD,
Drohungen gegen Kommunalpolitiker und
neue Recherchen zur Sprengung
der "Nord-Stream"-Pipelines



https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz



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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1176 am: September 14, 2024, 09:10:33 »





Was die UKRAINER auch angerichtet haben:



https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nord-stream-wie-klimaschaedlich-die-explosion-der-nord-stream-pipelines-wirklich-war/100046475.html


Selensky genehmigte die Sprengung
der von der UKRAINE
verhassten Pipeline "Nord-Stream I + II....
wird er dafür,
für die "UMWELT-Schäden",
VERANTWORTUNG übernehmen?
[/b]
  :D



.




Das der @Jock (?)
mit KEINEM Wort auf dies hier eingeht,
zeigt und sagt alles.





@Torsten war auch schon besser


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1177 am: September 14, 2024, 09:13:47 »







Klar ist nur eines - die Pipeline wurde
von aussen gesprengt.





Jock





......von aussen gesprengt     :D :D :D


@Jock.....der "Intel-Bolzen"



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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1178 am: September 22, 2024, 12:17:52 »

@Scaramanga laesst einen russischen Politiker sprechen,der
sich beklagt,dass oesterreichische EU-Parlamentarier,bei einer
Abstimmung nicht verhindert haben,den 3.Weltkrieg zu ver-
hindern und fraegt,ob diese Parlamentarier zuvor das Volk ge-
fragt haben.

Nein,haben sie nicht,aber auch Herr Putin hat die Russen nicht
gefragt,ob er die Ukraine ueberfallen soll.

Die Abstimmung,bei der es sich handelt,die Verteidigungsfaehig-
keit der Ukraine zu unterstuetzen,ist also,so der Russe nicht nur
gefaehrlich,sondern auch moralisch ungerechtfertigt.

Und dann kommen noch duestere Vorahnungen,wie Einsatz der
Atomwaffe im 3.Weltkrieg,den die Russen gewinnen werden,
weil sie ueber ein unerschoefliches Arsenal und Personal verfuegen.

Das Statement dieses Russens ist eine Mischkulanz von versteckter
Drohung,Angeberei,Selbstueberschaetzung,Opfer-Taeterumkehr und
Aufrechnerei.

Die Frage,warum stellt @Scaramanga das ein,wird er nicht beant-
worten.

Man kann nur munkeln,ist @Scaramanga vielleicht ein Russentroll ?

Jock




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1179 am: September 22, 2024, 16:05:00 »



+++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++


Es ist gegessen:


Selenskyj will für „Siegesplan“
Gespräche mit Russland führen


Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj strebt zur Umsetzung seines „Siegesplans“ Gespräche mit Russland an. Der Plan könne zukünftige, effektivere diplomatische Treffen mit Russland ermöglichen, sagte Selenskyj ukrainischen Medien zufolge vor seiner Abreise in die USA, wo er seinen mehrfach angekündigten Plan erst Präsident Joe Biden und dann der Weltöffentlichkeit vorstellen will. Es seien drei Punkte darin, über die mit Russland in beliebigen Formaten gesprochen werden solle.

„Der Siegesplan sieht schnelle und konkrete Schritte unserer strategischen Partner vor – in der Zeit vom heutigen Tage bis Ende Dezember“, sagte Selenskyj der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine zufolge. Die Umsetzung sei von den Partnern abhängig. Der Plan solle die Brücke schlagen zu einem zweiten Friedensgipfel, an dem auch Russland teilnehmen solle, sagte er. Zugleich machte er einmal mehr deutlich, dass Moskau aus seiner Sicht nicht an Friedensgesprächen interessiert sei und den Krieg fortsetzen wolle. Zum ersten Gipfel im Juni in der Schweiz war Russland nicht eingeladen.

„Der Siegesplan sieht schnelle
 und konkrete Schritte
unserer strategischen
Partner vor – in der Zeit
vom heutigen Tage bis
Ende Dezember“,

sagte Selenskyj der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine zufolge. Die Umsetzung sei von den Partnern abhängig. Der Plan solle die Brücke schlagen zu einem zweiten Friedensgipfel, an dem auch Russland teilnehmen solle, sagte er. Zugleich machte er einmal mehr deutlich, dass Moskau aus seiner Sicht nicht an Friedensgesprächen interessiert sei und den Krieg fortsetzen wolle. Zum ersten Gipfel im Juni in der Schweiz war Russland nicht eingeladen.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1180 am: September 22, 2024, 16:11:36 »



+++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++

Es geht doch weiter - die West-Sponsoren geben noch mehr Kohle:



EU will 35 Milliarden Euro Kredit für die Ukraine
aus eingefrorenem russischem Vermögen aufnehmen


Ursula von der Leyen hat eine
milliardenschwere Initiative angekündigt,
um Kiew dabei zu helfen, das Loch in
seinem Staatshaushalt zu stopfen.


Die Europäische Union wird ein Darlehen in Höhe von 35 Milliarden Euro
aufnehmen, um die ukrainische Wirtschaft und das
ukrainische Militär zu unterstützen,
da das
vom Krieg zerrissene Land darum kämpft, einer erneuten
russischen Offensive standzuhalten.

Diese hat die Energieinfrastruktur schwer beschädigt und im
Osten des Landes territoriale Fortschritte gemacht hat.

Das Darlehen wurde von
Ursula von der Leyen
am Freitag während
ihres Besuchs in Kiew
angekündigt.


"Die Ukraine braucht angesichts der unerbittlichen russischen Angriffe
weiterhin die Unterstützung der EU", sagte die Präsidentin der
Europäischen Kommission.

"Dies ist ein weiterer wichtiger Beitrag
der EU zur Erholung der Ukraine."


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1181 am: September 24, 2024, 16:34:21 »




+++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++



Entscheidende Kriegsphase:
Selenskyj will "Siegesplan" vorstellen


Auf seiner USA-Reise wirbt der ukrainische
Präsident für seinen "Siegesplan", der
jedoch weitergehende Zugeständnisse
des Westens
erfordert.


Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reist diese Woche durch die USA, um für seinen so genannten „Siegesplan“ zu werben, mit dem er die russische Invasion beenden will.

Der Plan erfordert weitgehende Zugeständnisse der USA und der westlichen Verbündeten, insbesondere die Erlaubnis zum Einsatz von Langstreckenraketen auf russischem Gebiet.

Damit soll Russlands militärische
Infrastruktur zerstört werden.


Bisher haben die Vereinigten Staaten und andere Verbündete dies abgelehnt, aus Sorge vor einer größeren Eskalation. Die Ukraine klagt, dass ihre Armee dadurch ernsthaft benachteiligt sei.

Professor Michael Kimmage von der Katholischen Universität von Amerika ist sich sicher: „Einige der auferlegten Grenzen werden wahrscheinlich bestehen bleiben.

Und Selenskyj ist sich wahrscheinlich bewusst, was diese Grenzen sind und wie schwierig und langsam es ist, Biden da zu bewegen.

Aber vom Verhandlungsstandpunkt aus gesehen:

Wenn man viel Druck ausübt,
bekommt man nicht alles,
was man verlangt, aber
man bekommt ein bisschen."


Der Plan dürfte auch westliche Sicherheitsgarantien und vor allem eine tiefergehende Offensive in der russischen Kursk-Region beinhalten - um ein territoriales Druckmittel für mögliche Verhandlungen mit Russland zu bekommen.

„Wir sind sehr, sehr weit von jeder
Art von Verhandlungen entfernt",
meint Kimmage, "und zwar aus
dem einfachen Grund,
dass Russland heute
genauso aggressiv,
wenn nicht
sogar noch aggressiver ist
als zu Beginn des Krieges.


Russland mäßigt sich also nicht.

Es macht im Donbass weiter Druck.

Putin hat erst vor ein paar Tagen eine verstärkte Mobilisierung
der russischen Truppen angekündigt.
Russland investiert massiv in seine Verteidigungsindustrie.


Die Ukraine sieht sich also einem
äußerst aggressiven Russland gegenüber."


https://de.euronews.com/my-europe/2024/09/23/entscheidende-kriegsphase-selenskyj-will-siegesplan-vorstellen#:~:text=Auf%20seiner%20USA-Reise%20wirbt%20der%20ukrainische

****************************************************************

Mein "Sieges-Plan":
Man gebe mir:
- 800 Panzer
- 600 Haubitzen
- 200 Kampf-Helikopter
- 400 Kampf-Jets
- 100 Langstrecken-Bomber
- 3'000 weitreichende, giftige, Marschflugkörper
- täglich 20 Tonnen Munition
- 50'000 Soldaten
- nochmal 20 Milliarden Euro
.....und ich mache für euch RUSSLAND/Putin......platt!!!

Geht doch!  :D


Selenskijs "Siegesplan":
Der Versuch, seine Anhänger in den USA zu gewinnen


23 Sep. 2024
Wladimir Selenskij tourt durch die USA, von Pennsylvania
über New York bis bald nach Washington.

Zunächst tritt er vor der UN-Generalversammlung auf und
trifft sich am Rande mit Olaf Scholz, bevor er weiter
nach Washington reist.

Dort plant er, US-Präsident Joe Biden
sowie die Kongressmitglieder
von seinem sogenannten "Siegesplan" zu überzeugen.



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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1182 am: September 26, 2024, 06:28:39 »

Mal eine etwas andere Sichtweise ueber den Hintergrund des UKRAINEKRIEGES.
Sehr interessant, was der OBERST  da von sich gibt.

Zitat
   Mittwoch, 25.09.2024, 19:28
Altkanzler und Putin-Freund Gerhard Schröder spricht über die unterschätzte Eskalationsgefahr des Westens im Ukraine-Krieg und darüber, wie nahe der Frieden bereits war - und wie „mächtige Kräfte“ ihn verhindert hätten. Ralph Thiele, Kenner des Ukraine-Krieges, ordnet Schröders Aussagen ein.   

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ralph-d-thiele-im-interview-schroeder_id_260337701.html   

Zitat
  dagegen ausgeübt worden sein.

„Die USA möchten, dass Europa die Hauptlasten übernimmt“
Schröder betonte, dass es Situationen gibt, in denen die Interessen Europas und der USA auseinandergehen. Genau das sei heute der Fall. Sie sagen auch, Deutschland sollte daran interessiert sein, den Krieg zu beenden, weil er uns viel kostet, während die Amerikaner Putin besiegen wollen. Hat Schröder hier einen Punkt?

Thiele: Ja hat er. Aber es gibt da noch einen weiteren Aspekt. Der wirtschaftliche Faktor darf nicht unterschätzt werden. Die USA und China machen sich auf den Weg, den Rest der Welt wirtschaftlich aufzusaugen. Europa ist dabei eine fette Melkkuh für beide, das sehen wir auch bei den Waffenlieferungen. Die USA und ihre Verbündeten profitieren deutlich mehr vom Krieg in der Ukraine als die Europäer. Darüber hinaus haben die Briten und Amerikaner die Devise „schnell rein, schnell raus“. Die Amerikaner bleiben zwar zumeist länger, aber wollen nicht mehr, wie in Vietnam, unendlich verstrickt sein.

Die Hauptinteressen der USA liegen in Asien, da dort der wirtschaftliche Bär tanzt.     
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1183 am: September 26, 2024, 14:07:21 »



Bloomberg:
Unterstützer der Ukraine wollen Gespräche mit Putin


25 Sep. 2024
Während Selenskij mit seinem "Friedensplan" in den USA weiter
auf Eskalation setzt, fordern mittlerweile auch westliche
Ukraine-Unterstützer diplomatisches Engagement.
Gespräche zwischen westlichen Vertretern und dem
russischen Präsidenten könnten im November in Brasilien
stattfinden.

Unter den westlichen Nationen, die die Ukraine unterstützen, sei mindestens eine, die inzwischen diplomatisches Engagement mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin fordere. Dies berichtete Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mehrere Quellen. Gemäß dem Bericht sind einige Regierungsvertreter skeptisch gegenüber dem "Siegesplan" des ukrainischen Staatschefs Wladimir Selenskij zur Beendigung des Konflikts.

Die möglichen Gespräche mit Moskau könnten vor dem Treffen der G20-Staats- und Regierungschefs Mitte November in Brasilien stattfinden und würden entweder von Selenskij oder anderen Parteien geführt werden, so Bloomberg.

Selenskij ist derzeit zu Besuch in den USA,
wo er seinen angeblichen Fahrplan zur
Lösung des Konflikts vorstellt
.


Dieses von Moskau schon vor langer Zeit als unrealistisch abgetane Vorhaben wird nun als "Siegesplan" bezeichnet.

Den Inhalt des Plans wolle er noch in dieser Woche US-Präsident Joe Biden vorstellen, denn die Unterstützung Washingtons sei der Schlüssel zum Erfolg, so der ukrainische Staatschef.

Bloomberg zitierte indes Quellen,

wonach der Vorschlag keine wirklichen
Überraschungen enthalte und den Konflikt
nicht entscheidend verändern werde. [/i]

Ein Beamter bezeichnete ihn als "Wunschliste" und nicht als Aktionsplan. Kiew hat Verhandlungen mit Russland bislang ausgeschlossen und jede Möglichkeit eines Kompromisses abgelehnt. Ukrainische Regierungsvertreter sind der Ansicht, sie könnten Moskau durch eine Eskalation des Konflikts dazu zwingen, einem Frieden zu Kiews Bedingungen zuzustimmen. Selenskijs einflussreicher Stabschef Andrei Jermak wiederholte am Montag einen Aufruf an die westlichen Unterstützer, sich keine Sorgen über mögliche Rückschläge zu machen, die diese Strategie nach sich ziehen könnte.

Die ukrainische Regierung will sich unter anderem den Einsatz gespendeter westlicher Waffen genehmigen lassen, um Ziele tief in Russland anzugreifen. Putin hat allerdings davor gewarnt: Moskau werde jeden solchen Schritt als direkte Kriegshandlung der NATO betrachten und entsprechend reagieren. Dazu wünscht sich die Ukraine Sicherheitsgarantien wie in der NATO sowie einen kürzeren Beitrittsweg in das westliche Militärbündnis. Schließlich fordert sie noch langfristige finanzielle Unterstützungsvereinbarungen, die künftige Regierungen in Washington nicht widerrufen können.

Moskau betrachtet den Ukraine-Konflikt
als einen von den USA geführten
Stellvertreterkrieg gegen Russland,
den der Westen
"bis zum letzten Ukrainer"
zu führen bereit ist.


Russischen Regierungsvertretern zufolge stelle der Beitritt der Ukraine zur NATO eine existenzielle Bedrohung für ihr Land dar und müsse mit allen Mitteln verhindert werden.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1184 am: September 26, 2024, 14:13:45 »


Einmal Schauspieler  -  immer Schauspieler?


"Frauen sollen euch nicht mehr gebären" –
Selenskijs Comedy-Show träumt von russenfreier Welt


25 Sep. 2024
"Quartal 95", Selenskijs hauseigene Comedy-Show, macht den Ukrainern Mut, weiterzukämpfen.
Dafür greift man zum Mittel der Vernichtungsfantasien.

Die "Komiker" machen klar,
dass nur wenn die Russen
als Nation von der Erde
verschwinden,
die Ukrainer auf einen
NATO-Beitritt verzichten
werden.


Im Westen wird ungern daran erinnert, dass Wladimir Selenskij ein Komödiant ist, der seine Karriere mit Gastspielen in Russland begann. Der eine große Produktionsfirma gegründet und aufgebaut hat und auch nachdem er Präsident geworden ist, über Vertrauenspersonen weiter führt. Nein, für die Westmedien ist Selenskij kein Ex-Komiker, sondern ein Staatsmann, der seine Nation furchtlos durch den Krieg führt.

Daran, dass seiner Wahlkampagne eine beispiellose, wohl mehrjährige PR-Kampagne mit ihm in einer Serienrolle als ukrainischer Präsident vorausgegangen ist, wird auch ungern erinnert. Und dass seine Comedy-Show "Quartal 95" von den Bühnen nun knallharte Regierungspropaganda liefert, ist sowieso kein Thema. Ein Trupp aus Hofnarren, der mit jedem Gag den Kult des Präsidenten bronzener macht. Das wäre was zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

Denn Selenskij, dessen Frist als legitimer Präsident in Mai dieses Jahres abgelaufen ist, baut seine Legitimität und finanzielle Existenz nur auf Krieg. Dafür ist er bereit, jeden Tag Tausende Soldaten in blutige Kämpfe zu werfen und Zivilisten auf der russischen Seite zu terrorisieren. Damit dieses Fließband des Todes reibungslos funktioniert, werden täglich kräftige Menschenfänger auf die Straßen ukrainischer Städte und Dörfer geschickt, um mobilisierungsunwillige Männer zu schnappen.

Und er selbst übernimmt die Chef-Aufgabe: Er liefert eine "Selenskij-Show" auf westlichen diplomatischen Bühnen und lässt mit seinem unverwechselbaren Bettler-Charisma Milliarden in die Kriegskasse fließen. Und sein witziger Propaganda-Trupp begleitet ihn dabei und lässt mit Kosakenkeule und Maschinengewehr wie von Zauberhand die Russen zu Staub der Geschichte zerfallen.


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