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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 36218 mal)

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1005 am: Juni 05, 2024, 08:54:47 »




Hier ein guter Lagebericht aus der UKRAINE von BILD.
Ist immer sehr informativ.


Man erkennt, dass die RUSSEN  viele   Staedte in der Grenzregion  der Ukraine voellig zerstoeren.   

PUTIN, DER MENSCHENSCHLAECHTER,
PUTIN DER MASSENMOERDER !


  https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/trotz-putins-warnung-ukraine-schlaegt-in-russland-mit-us-raketen-zu-665f28d4dce5a70d785285d6   




So so...     "BILD. Ist immer sehr informativ."


Aber nur wenn der @Burianer die BILD zitiert.... :D
....und weil die BILD einseitig PRO Ukraine schreibt....



PUTIN, DER MENSCHENSCHLAECHTER,
PUTIN DER MASSENMOERDER !


Zudem hast du diesen "Satz" sicher nun
schon 999 mal hier und im TIP eingestellt.


A. Du wiederholst dich extrem!
B. Du hast damit NICHT Recht!


PUTIN ist definitiv KEIN
MENSCHENSCHLAECHTER oder MASSENMOERDER !

PUTIN ist ANSTIFTER zu dem was du ihm vorwirfst..

Zudem hast du ISRAEL "vergessen", die machen das GLEICHE.

Statt die ECHTEN Terroristen zu fangen, zu fassen, zu vernichten,
TOETEN sie massenhaft UNSCHULDIGE Zivilisten...KINDER,
ALTE, FRAUEN....haben die EXISTENZ von nun 2 Mio. (!)
MENSCHEN vernichtet....die meisten SPITAELER = unbrauchbar
gemacht....den Nachschub von LEBENSWICHTIGER Nahrung verhindert,
das mit PANZER, KANONEN, KAMPF-JETS, DROHNEN...

Das sind wohl alles MUTIGE Taten zur VERDEITIGUNG... (meint der @Burianer)


Zu PUTIN....Massenmörder oder "nur" Anstifter?
@Jock kann dir das erklären..was ich aber nicht glaube dass
er das tut....weil @Jock längst weiß das @Burianer das nicht
versteht und @Jock sich mit "Jemandem der die GOSSEN-Sprache"
pflegt....nicht austauscht.

Aber du hast ja einen "anderen Mitläufer"...

Wenn ZWEI je die "Hälfte von Etwas" verstehen - passt es auch wieder.


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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1006 am: Juni 05, 2024, 09:28:58 »

555 PUTIN ist ein   FRIEDENSENGEL,  der nur die Menschen in der UKRAINE befreien will vor der boesen DEMOKRATIE  555

PUTIN ist ein MASSENMOERDER , der viele Russen in den Tod schickt  und viele ukrainische Soldaten toetet laesst sowie viele ZIVILISTEN in der UKRAINE.
UNSCHULDIGE MENSCHEN.

Man muss nicht selber massakrieren, toeten,  es reicht wenn man die Macht als DIKTATOR dazu  hat.
Er koennte den KRIEG sofort beenden.  Frage mich nur, wann die ruessische Bevoelkerung aufwacht.

Du musst nicht jedesmal deine wirren geistigen FLATULATIONEN  hier einbringen, die stinken abnormal.

Zitat
  PUTIN ist ANSTIFTER zu dem was du ihm vorwirfst.. 
Fuer mich nur ein menschenverachtendes  russisches A-och.

Warum gibts den Begriff SCHLACHTFELD  ?  was passiert da ?

und BILD habe ich schon vorher zietiert, bevor du hier wieder aufgetaucht bist, kannst ja mal nachsehen   :P
Nicht alles was Bild verzapft ist bloedsinnig , aber vieles schon.

Kommentiere bitte nicht, ich habe genug von deinem geistigen  DUENNSCHISS   ::)


Kann man hier erkennen 
Zitat
    PUTIN ist definitiv KEIN
MENSCHENSCHLAECHTER oder MASSENMOERDER !
                 


HITLER war wohl auch kein MASSENMOERDER in deinen AUGEN   8)

« Letzte Änderung: Juni 05, 2024, 09:36:47 von Burianer »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1007 am: Juni 07, 2024, 12:28:21 »



Die NATO dehnte sich bis an die
GRENZEN von RUSSLAND aus.

Nun kommt die RETOUR-KUTSCHE....RUSSLAND dehnt sich an die
GRENZE der USA aus.


(wobei das bei ALASKA ja schon lange so ist....
ein "Geschenk der RUSSEN an die USA)




Aktuell:

Putin schickt Kampfschiffe nach Kuba

06.06.2024
Ein russisches U-Boot mit Atomantrieb wird nach Angaben kubanischer Behörden kommende Woche in Havanna anlegen. Das Atom-U-Boot „Kasan“ sowie drei weitere russische Marineschiffe würden vom 12. bis zum 17. Juni in der kubanischen Hauptstadt Station machen, darunter die Raketenfregatte „Admiral Gorschkow“, ein Öltanker und ein Bergungsschlepper, erklärte das kubanische Verteidigungsministerium am Donnerstag.
„Keines der Schiffe führt Atomwaffen mit sich“, betonte das Ministerium. Ihr Aufenthalt in Kuba stelle „keine Bedrohung für die Region dar“.  :D


Es in eine Frage der Zeit bis CHINA folgt...und die
"beiden Freunde" auch
MEXICO beglücken....vor den Toren der USA.




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1008 am: Juni 07, 2024, 12:34:42 »






HITLER war wohl auch kein MASSENMOERDER
in deinen AUGEN 





Ja @Buri....du kennst den "Schiedunter" immer noch nicht!

HITLER war kein "Massenmörder"!

Er war ein VERBRECHER und ein "ANSTIFTER" und "BEFEHLS-Geber"
und "Organisator" zum MASSEN-MORD!


Sonst frag den @Jock...


OK...deine "Meinung" reicht für den Isaan...



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1009 am: Juni 07, 2024, 13:03:44 »




555 PUTIN ist ein   FRIEDENSENGEL, 
der nur die Menschen in der UKRAINE befreien will
vor der boesen DEMOKRATIE  555

PUTIN ist ein MASSENMOERDER ,





Von wegen deinen "Thesen"...:

Das NEUTRALE Oesterreich macht mit PUTIN, dem "Massenmoerder",
immer noch GUTE Geschaefte.

# Bis heute 07.6.2024....grosse Mengen GAS aus dem ZAREN-Land

# Gute und satte BANK-Geschaefte mit PUTIN




Energieimporte
Österreich setzt weiter auf russisches Erdgas

20.11.2023

Österreich bezieht weiter einen Großteil seines Erdgases aus Russland. Experten
der zuständigen Kontrollbehörde warnen vor zu großer Abhängigkeit.
Hinzu kommt ein weiteres Risiko.Österreich bezieht noch immer einen Großteil
des landesweit benötigten Gases aus Russland. Laut Daten der österreichischen
Energie-Regulierungsbehörde E-Control lag der Anteil russischen Erdgases
bei den Importen auch im zweiten Jahr des Angriffskrieges auf die Ukraine durchschnittlich
bei 60 Prozent.

Im September seien es sogar 80 Prozent gewesen -
etwa so viel wie zu Kriegsbeginn,

teilte die Regulierungsbehörde mit.Der ehemalige E-Control-Chef Walter Boltz und
der Ex-Chef des Energiekonzerns OMV, Gerhard Roiss, warnen,
dass Österreich
unzureichend auf einen Ausfall der Lieferungen aus
Russland vorbereitet sei.


Österreich habe für solch einen Notfall zwar genug Reserven eingelagert.
Doch im Fall der Fälle würde Gas trotzdem teurer werden.
Denn die Pipeline-Kapazitäten auf der Alternativroute von Deutschland nach
Österreich seien begrenzt, sagte Boltz, der mit Roiss als Berater des
Energieministeriums in Wien engagiert wurde.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/oesterreich-gas-russland-100.html



Finanzindustrie
Warum diese österreichische Bank immer noch
viel Geld in Russland verdient


4. September 2023

Die Raiffeisen Bank International hat sich noch
immer nicht aus Russland zurückgezogen.
Nun prüft sie zwar einen Verkauf - doch die
Regierung in Moskau wird die Bank nicht so
einfach ziehen lassen.


https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/russland-sanktionen-banken-rbi-1.6193959?reduced=true



Milliardengeschäft mit Oligarch
Österreichs Zentralbankchef warnt Raiffeisenbank vor Russland-Deal


Die Raiffeisenbank ist noch immer in Russland aktiv –
kommt aber nicht an die dort erwirtschafteten Gewinne.

Das soll nun durch einen Deal mit dem russischen
Milliardär Oleg Deripaska gelingen. Österreichs Notenbank
sieht Risiken.

03.04.2024

https://www.spiegel.de/wirtschaft/raiffeisenbank-vor-russland-deal-oesterreichs-zentralbank-chef-warnt-vor-geschaeft-mit-oligarch-a-5f5a515c-aa97-4b0f-ad62-89badcdfc347




**************************************************************************************

Das NEUTRALE, nicht NATO-Mitglied Namens Österreich -
finanziert also einen "Massenmörder".

@Buri...was nun?




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1010 am: Juni 07, 2024, 19:59:48 »



Mal was "Anderes".....die Meinung eines Schweizer Politikers...
ein "Stände-Rat = Kantons-Vertreter" in Bern:



Hans Roggwiler im Netz:

Dieser Mann ist in meinen Augen ein Held.
Voll etabliert und angepasst hatte er am 4.6 24 den Mut, seine Ständeratskollegen
daran zu erinnern, dass an der Schweizer Russlandpolitik einiges faul ist.

Seine Aussagen:
Er möchte nicht einseitig Partei für die Ukraine ergreifen u.
die Russen als alleinigen Aggressor verurteilen, denn auch die Ukraine
und die sie unterstützende Nato tragen eine Mitschuld.


Es sei auch nicht an der Schweiz, darüber  zu entscheiden,
wer Täter und wer Opfer ist.


Eine Friedenskonferenz  auf dem Bürgenstock  zu organisieren, an welcher 
eine Konfliktpartei  nicht teilnehme, sage genug aus (über deren Sinnlosigkeit).

Ich habe zur Mässigung aufgerufen, in einer Situation, wo alle Länder aufrüsten,
denn für einen Streit braucht es zwei. Russland müsste bei  der Friedenskonferenz 
mit an den Tisch, sonst bleibt alles wirkungslos.

Die Frage ist, aus welchen Gründen Russland Angriff.

Manchmal muss man die Dinge hinterfragen.


Danke, Herr Hegglin, ich bewundere Sie.

Hans Roggwiler




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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1011 am: Juni 07, 2024, 23:03:40 »

@luklak

Du prangerst Oesterreich an,weil es Gas aus Russland bezieht.

Dazu einige Fakten.

Der Gasliefervertag laeuft bis 2040 und hat eine Klausel,die be-
sagt,"take it,or pay it".
Daneben gibt es sicher eine Klausel,die den Preis regelt.
Ob es klug war,einen so langen Vertrag zu schliessen,kann jetzt
noch nicht beurteilt werden.

Gas - Bezuege sind nicht sanktioniert.Jedes Land kann aus
Russland diesen Energietraeger kaufen oder handeln.
Bei russischem Oel ist es anders.

Wenn jetzt Oesterreich vertragsbruechig werden sollte,und kein
Gas mehr aus Russland bezieht,dann fliesst trotzdem Geld nach
Russland und die Wirtschaft und Bevoelkerung muss womoeglich
fuer das Ersatzgas mehr bezahlen.

Und dann ist noch eines,wenn Oesterreich kein russisches Gas
mehr bezieht,muss es nach anderen Bezugsquellen suchen.

Wenn die gefunden sind,kann es Auswirkungen auf die Energie-
versorgung Europas haben.

Derzeit belastet Oesterreich die europaeischen Pipelines kaum,
ausser die Bezuege aus Norwegen,die aber eingeplant sind.

Die Durchflusskapazitaeten der Pipelines sind begrenzt.Zwaengt
sich Oestereich noch rein,kann es zu Rationalisierungen kommen.

Also aus kaufmaennischen und wirtschaftlichen Gruenden,kann
man derzeit auf Gas aus Russland nicht so einfach verzichten.

Es wuerden sich aber auch Haftungsfragen stellen,wenn die Ge-
schaeftsfuehrung der OMV einfach so aussteigen wuerde.

Damit sind wir bei der Moral.

Mit dem Gasbezug unterstuetzt man die Kriegsmaschinerie des
Herrn Putin,melden Kritiker an.

Nun,Geld hat kein Mascherl und daher weiss niemand,wieviel oesterreichisches Geld in den Krieg fliesst.
Man soll nicht vergessen 1:1 ist es nicht,denn die Gazprom
hat ja fuer die Foerderung/Verwaltung fuer das Gas auch Kosten.

Wir Oesterreicher sollten nicht paepstlicher sein,als z.B. die
Schweiz.

Der SFR berichtete 2022 dass bis zu 47 % des schweizerischen
Gasbedarfs aus russischen Quellen stammt.

60 % des europaeischen Gashandels lief ueber Firmen,die in der
Schweiz ihren Geschaeftsstandort haben.

Dies ist zwar weniger geworden,aber man kann trotzdem nicht
von einem voelligen Rueckzug aus russischen Gaseinkauf und
Gashandel reden.

Jock




« Letzte Änderung: Juni 07, 2024, 23:13:05 von Jock »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1012 am: Juni 08, 2024, 08:15:28 »





@luklak

Du prangerst Oesterreich an,weil es Gas aus Russland bezieht.

Dazu einige Fakten.



Jock




Ich "prangere" NIEMANDEN an....

Die D/EU-POLITIKER und MEDIEN brüsten sich, wie sie mit ihren
SANKTIONEN dem PUTIN den "GELD-Hahn" abgedreht haben.


Sie erwähnen immer wieder....WER weiter mit PUTIN Geschäfte macht,
der FINANZIERT den "Angriffs-Krieg" des "MASSEN-Mörders" PUTIN.


Dazu gehört eben auch OESTERREICH...was du ja hier (wieder) selber bestätigst.

Weil das mit MIR rein gar nix zu tun hat...muss ich deine "Ausführungen"
auch hier....NICHT lesen.

Die SANKTIONEN gegen RUSSLAND sind ein Schuss ins LEERE.


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1013 am: Juni 08, 2024, 09:02:55 »




@luklak

Du prangerst Oesterreich an,weil es Gas aus Russland bezieht.

Dazu einige Fakten.



Damit sind wir bei der Moral.


Mit dem Gasbezug unterstuetzt man die Kriegsmaschinerie des
Herrn Putin,melden Kritiker an.

Nun,Geld hat kein Mascherl und daher weiss niemand,
wieviel oesterreichisches Geld in den Krieg fliesst.



Jock




Du bist bei mir an der FALSCHEN Adresse.

Du musst dich mit deinen "KLARSTELLUNGEN/Belehrungen"
an die AMPEL wenden....an BILD und Co.


Aber das machst du ja NICHT....kannst du ja NICHT...
:D


***********************************************

Der  ist gut:

Nun, Geld hat kein Mascherl und
daher weiss niemand,
wieviel oesterreichisches Geld
in den Krieg fliesst.[/i]

(O-Ton @Jock)


Ergänzung von @Buri:
".....von Österreich zum Massen-Mörder PUTIN...fließt.."

***********************************************


@Jock...wenn deine Darlegung stimmt...

WARUM machen denn die
POLITIKER und MEDIEN
soviel WIND?
Angstmache und Volksverhetzung?!





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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1014 am: Juni 08, 2024, 12:51:34 »




Der "Alte Mann" und der Krieg


10.11.2015
Helmut Schmidt:
»Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln,
als eine Minute schießen«


Altkanzler Helmut Schmidt ist heute gestorben - Nach Peter Scholl-Latour und Egon Bahr ist mit Helmut Schmidt Deutschlands letzter großer alter Welterklärer abgetreten, der sich der antirussischen Agenda des Mainstreams verweigert hat. Der Altkanzler hat sich bis zuletzt für eine Verständigung mit Moskau eingesetzt, die Sanktionen »dummes Zeug« und den Umgang mit der Krim »verständlich« genannt. [Quelle: Sputniknews]  JWD


96 Jahre alt geworden ist Helmut Schmidt, und im hohen Alter politisch klar und präzise wie wenige junge. Acht Jahre war der SPD-Politiker Bundeskanzler, der fünfte der Bundesrepublik Deutschland, von 1974 bis 1982. Vier mal so lang, seit 1983 nämlich, war er Herausgeber der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit, in der er immer wieder seine Meinung zur deutschen Politik kundtat.

Seit Beginn der Ukraine-Krise vor zwei Jahren und dem vom Westen unterstützten Putsch in Kiew im Februar 2014 hat sich Altkanzler Schmidt immer wieder zu Wort gemeldet. Weil er das Vorgehen Russlands auf der Schwarzmeerhalbinsel Krim im Frühjahr vergangenen Jahres nachvollziehen konnte und scharfe Kritik an der von den USA und der EU betriebenen Isolationspolitik gegenüber Moskaus äußerste, hatte er sich früh den Titel »Putin-Versteher« (Handelsblatt, 26.3.2014) eingehandelt.

Bei einer Matinee seiner Wochenzeitung Die Zeit befand er, das Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Krim »durchaus verständlich«. Die von der Europäischen Union und den USA beschlossenen Sanktionen gegen Russland bezeichnete er dagegen frei Schmidt-Schnauze als »dummes Zeug«.

Weitergehende Wirtschaftssanktionen würden ihr Ziel verfehlen,
prognostizierte der SPD-Mann, sie hätten vor allem symbolische
Bedeutung, »aber sie treffen den Westen genauso wie die Russen«.


Selbstredend kritisierte Schmidt den Beschluss, die G8 wieder zu G7 zu schrumpfen und mit Russland in dem Rahmen nicht mehr zusammenzuarbeiten. »Es wäre ideal, sich jetzt zusammenzusetzen. Es wäre jedenfalls dem Frieden bekömmlicher als das Androhen von Sanktionen«, so Schmidt im März 2014. Und den westlichen Großkopfeten auf Konfrontationskurs mit Moskau rief er in Erinnerung: »Die G8 ist in Wirklichkeit nicht so wichtig wie die G20. Aus der G20 hat man die Russen bisher nicht rauskomplimentiert.«

Anlässlich des G7-Treffens in diesem Sommer auf Schloss Elmau in Bayern äußerte der Hamburger, ohne Teilnahme Russlands bringe das Treffen nichts. »Meine Erwartungen sind begrenzt«, sagte Schmidt mit Blick auf mögliche Ergebnisse des Treffens. Er erhoffe sich vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise lediglich, dass die westlichen Staats- und Regierungschefs »nicht Öl ins Feuer gießen. Und damit bin ich dann zufrieden«.

Im auflagenstarken Boulevardblatt Bild hat Schmidt den russischen Präsidenten Wladimir Putin schließlich auch noch einen »vorausschauenden Politiker« genannt, der keinen Krieg wolle. Mit eisigem Schweigen reagierte seine Partei, als er betonte, die Ukraine-Politik des Westens beruhe auf dem großen Irrtum, »dass es ein Volk der Ukrainer gäbe, eine nationale Identität«. Tatsächlich gebe es die Krim, die Ost- und die Westukraine. Während die Schwarzmeerhalbinsel nur ein »Geschenk« Chruschtschows an die Sowjetrepublik Ukraine gewesen sei, bestehe die West-Ukraine größtenteils aus ehemaligen polnischen Gebieten, allesamt römisch-katholisch. Die überwiegend russisch-orthodoxe Ost-Ukraine liege dagegen auf dem Gebiet der Kiewer Rus, dem einstigen Kerngebiet Russlands. Letzteres scheine der Westen nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen, so Schmidts kurzer Exkurs in die Historie.

Im März dieses Jahres hat er einmal mehr um Verständnis für Russland und Putin geworben. Andernfalls sei »nicht völlig ausgeschlossen«, dass aus dem Konflikt um die Ukraine »sogar ein heißer Krieg wird«. Während die NATO Truppen gen Osten verlegte und ein Großmanöver nach dem anderen an der Grenze zu Russland veranstaltete, und der westliche Militärpakt mit dem Säbelrasseln gar nicht mehr aufhören konnte, rief der Altkanzler das vergangene Vierteljahrhundert in Erinnerung: Russland sei von den Beschlüssen der EU zur Ost-Erweiterung Anfang der Neunzigerjahre in einer »Wild-West-Periode« unter dem damaligen Präsidenten Boris Jelzin überrascht worden. »Das rächt sich heute«, so Schmidt, denn Jelzins Nachfolger Putin habe Russland wieder internationale Beachtung verschafft. »Putins Politik muss uns nicht gefallen. Aber wir müssen sie aus der Geschichte verstehen und ernst nehmen.
 
«Zu den friedenspolitischen Bonmots Schmidt gehört der Ausspruch:
»Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen.«


Zur Erinnerung an Helmut Schmidt gehört auch: Als Bundeskanzler setzte er in den 1980er Jahren die Aufstellung US-amerikanischer Mittelstreckenraketen in der BRD durch. Dies war Teil der Großunternehmung, die Sowjetunion tot zu rüsten. Hunderttausende Kriegsgegner, darunter der Autor dieses Textes, waren damals gegen die Pershing-II-Stationierung auf die Straßen gegangen. Im hohen Alter war der Altkanzler mit seinen Positionen zu Russland und zur Ukraine politisch der Friedensbewegung Deutschlands näher als seiner Partei und der amtierenden Bundesregierung.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1015 am: Juni 08, 2024, 14:56:37 »



Die Frau Kollegin des SELENSKY...:

https://www.facebook.com/reel/1519193562282666




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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1016 am: Juni 10, 2024, 06:40:22 »

Kann man dem MASSENMOERDER  PUTIN vertrauen ?   er sagt ja immer die WAHRHEIT  555

Dazu die Worte von  Politikwissenschaftler Thomas Jäger

Zitat
  Putin will Krieg gegen Nato? Parallelen zum Ukraine-Krieg

Auch Putins Vorgehen vor dem Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 wurde thematisiert. Bis kurz vor Kriegsbeginn habe Putin bestritten, dass Russland eine Invasion plane.

Das Muster der Falschaussagen setzt sich fort, wenn es um die Beziehungen zu den Nato-Staaten geht. „Jetzt hat Putin bestritten, dass Russland einen Konflikt mit den Nato-Staaten anstrebe - mit den gleichen Worten, mit denen er vor Kriegsbeginn bestritten hatte, dass Russland einen Angriff auf die Ukraine plane“, so Jäger im „Kölner Stadt-Anzeiger.

Putin ist Troll und Stratege   sowie  ein MASSENMOERDER ,  die UKRAINER haben  zu beklagen   ca 300 000  und die Russen ca 500 000 Tote

   

politikexperte-thomas-jaeger-analysiert-plant-putin-krieg-gegen-die-nato-parallelen-zur-ukraine-krieg-draengen-sich-auf[/size]_id_260019775.html]     https://www.focus.de/politik/ausland/politikexperte-thomas-jaeger-analysiert-plant-putin-krieg-gegen-die-nato-parallelen-zur-ukraine-krieg-draengen-sich-auf_id_260019775.html 
« Letzte Änderung: Juni 10, 2024, 06:43:41 von Burianer »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1017 am: Juni 13, 2024, 13:29:32 »



Das Märchen
"Die tapferen Ukrainer vereidigen ihr LAND und EUROPA"


...oder der "GLAUBE"....man könne RUSSLAND in die Knie zwingen.



Ukrainischer Grenzschutz hindert 20 Männer
an der Flucht ins Ausland


13.06.2024
Wehrpflichtige Ukrainer versuchen, dem Krieg zu entkommen und
bezahlen hohe Summen für ihre Flucht.


Der ukrainische Grenzschutz hat 20 wehrpflichtige Männer in der Westukraine an der Flucht aus dem kriegsgeplagten Land über die grüne Grenze gehindert. Einer Mitteilung vom Mittwoch zufolge wurden 13 Wehrpflichtige in einem Waldstück in der Nähe der Grenze zur Republik Moldau im Gebiet Winnyzja aufgegriffen.

Die aus verschiedenen ukrainischen Regionen stammenden Männer hatten demnach einem Fluchthelfer jeweils umgerechnet über 1800 Euro bezahlt. Sie seien von diesem aber zuletzt im Stich gelassen worden, heisst es.

Im benachbarten Gebiet Bukowina wurden einer anderen Mitteilung zufolge zudem sieben weitere Männer an einer Flucht nach Rumänien gehindert. Diese hätten ihrem ortskundigen Fluchthelfer umgerechnet jeweils zwischen 4600 und über 9200 Euro für dessen Dienste gezahlt.


Konflikte mit Rekrutierern nehmen zu

Zudem fanden Grenzschützer im Gebiet Transkarpatien einen ertrunkenen Mann im Grenzfluss Tyssa (Theiss) an der ungarischen Grenze. Es war offiziellen Angaben zufolge der 35. im Fluss Ertrunkene auf ukrainischer Seite seit Kriegsbeginn.

Im gleichen Gebiet ist Medienberichten zufolge einer Gruppe von 18 Männern die Flucht ins benachbarte Ungarn gelungen. Eine Drohne des Grenzschutzes entdeckte demnach nur noch einen zurückgelassenen Kleinbus und ein Loch im Grenzzaun

Seit über zwei Jahren wehrt die Ukraine eine russische Invasion ab. Im Land wurde das Kriegsrecht verhängt und mit der Mobilmachung ein Ausreiseverbot für wehrpflichtige Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren angeordnet. Wegen hoher Verluste benötigt die Armee ständig neue Soldaten.


Flucht trotz Ausreiseverbots
Mitte Mai traten verschärfte Regeln für die Wehrerfassung in Kraft. Beinahe täglich gibt es neue Videoaufnahmen von Zwangsrekrutierungen und Konflikten mit Rekrutierern der Armee.

Zuletzt erregte eine Schlägerei zwischen Krankenwagenfahrern und Uniformierten bei einem Kreiswehrersatzamt im südukrainischen Odessa landesweites Aufsehen. Zehntausende wehrpflichtige Ukrainer sind trotz Ausreiseverbots bereits mit gefälschten Dokumenten über die grüne Grenze ins sichere Ausland geflohen.

https://www.nau.ch/news/europa/ukrainischer-grenzschutz-hindert-20-manner-an-der-flucht-ins-ausland-66778445




Fahnenflucht?
Ukrainischer Grenzschutz hinderte mehr als 20.000 Männer an Ausreise
Seit Beginn der russischen Invasion vor mehr als eineinhalb Jahre hat der ukrainische Grenzschutz nach eigenen Angaben über 20.000 wehrpflichtige Männer daran gehindert. Der Hintergrund: Viele Ukrainer versuchen, sich dem Kriegsdienst zu entziehen.

04.10.2023

https://www.deutschlandfunk.de/ukrainischer-grenzschutz-hinderte-mehr-als-20-000-maenner-an-ausreise-100.html


********************************************************************************************

Pervers....der Franzose MACRO redet von EU/Nato-Truppen
in die UKRAINE,
zusätzlich zu Logistik, Waffen, Munition und jede Menge KNETE...
...der gleichen dem korrupten "SCHAUSPIELER" die eigenen LEUTE,
davon laufen.



Finde den FEHLER?



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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1018 am: Juni 13, 2024, 15:05:00 »

Ich habe kein Verstaendnis fuer ukrainische Deserteure,die sich
vor der Pflicht ihr Heimatland zu verteidigen,druecken,so sie
eingerueckt sind.

Das sind Deserteure 1.Grades.

Deserteuere 2.Grades sind jene,die das Ausreiseverbot miss-
achten und sich ueber die gruene Grenze absentieren.

Deserteure 3.Grades sind dann jene,die schon seit den ersten
Kriegstagen die Flucht ins Ausland ergriffen haben und noch nicht
zu den Waffen gerufen wurden.

Sie erhielten einen voruebergehenden Aufenthaltstitel (90 Tage)
und koennen,wenn sie diesen nicht verlaengert bekommen,ab-
geschoben werden.
Einem Asylansuchen wird kaum stattgegeben.

Die Kriegshandlungen der Ukraine,die Verteidigungsmass-
nahmen sind,sind voelkerrechtlich voll gedeckt.

Daher ist es auch voelkerrechtlich in Ordnung,dass Frankreich
und viele andere Staaten,die Ukraine unterstuetzen,sei es durch
Waffenlieferung,sei es durch Geldmittel oder aber auch mit
militaerischen Personal.

Die bekennen Farbe,im Unterschied zu neutralen Laendern,die
sich hinter der Neutralitaet verstecken und vom Balkon zusehen.
Und dann noch saubloed argumentieren,warum sie keinen Finger
ruehren. ( Verteidigungsministerin Tanner )

Ich raetsle immer,wenn ich lese "der Schauspieler"oder der "kor-
rupte Schauspieler",wer gemeint ist.

Ist damit der Hollywood- Schauspieler gemeint,der zum amerika-
nischen Praesidenten gewaehlt wurde und als "grosser Praesident"
in die Annalen einging ?

Oder doch Herr Selensky,der angeblich ueber einige Villen und
Yachten verfuegt.

Solange das nicht hieb-und stichfest festgestellt ist und die etwa-
ige Finanzierung nicht dubios erfolgte,sind solche Behauptung-
en,ein Reinfall auf die russische Propaganda.

Jock
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1019 am: Juni 13, 2024, 15:37:39 »




Ich habe kein Verstaendnis fuer ukrainische Deserteure,die sich
vor der Pflicht ihr Heimatland zu verteidigen,druecken,so sie
eingerueckt sind.

Das sind Deserteure 1.Grades.

Deserteuere 2.Grades sind jene,die das Ausreiseverbot miss-
achten und sich ueber die gruene Grenze absentieren.

Deserteure 3.Grades sind dann jene,die schon seit den ersten
Kriegstagen die Flucht ins Ausland ergriffen haben und noch nicht
zu den Waffen gerufen wurden.

Sie erhielten einen voruebergehenden Aufenthaltstitel (90 Tage)
und koennen, wenn sie diesen nicht verlaengert bekommen,
abgeschoben werden.
Einem Asylansuchen wird kaum stattgegeben.




Jock





B I N G O !

Und warum schickt DEUTSCHLAND diese Deserteure....
NICHT zurück?




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« Letzte Änderung: Juni 13, 2024, 15:38:54 von luklak »
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