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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 36304 mal)

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #960 am: Mai 24, 2024, 14:42:35 »



Da hast bei dem Wettlauf um den Sieg zum Forentroll gerade Jock überholt.
Herzlichen Glückwunsch 🎈🎊🍾

ich würde mir an Deiner Stelle überlegen ob ich mit dem Schreiben
aufhöre oder einfach wieder im TIP Forum anmelde.
Da bist Du, nach Aussage von Kern, herzlich willkommen.




Ich staune immer wieder, dass es immer noch "Leute" gibt, die
meinen sie müssen ANDEREN Ratschläge geben, gibt es dafür eine
Ausbildung? Anleitung? Eine "KI-Software"?

Bleib du nur "Austeiler von Forum-Trollen", hast ja eh nur
2 mögliche "Opfer"....die sind nun vergeben...bleibt noch Einer... :D
Schöne Ausbeute....

Im TIP bin ich schon....halt mit Nick @??? ....also Pech gehabt.
Schau dass dir dein Essen nicht aus dem Maul fliegt...

Besuch doch mal @Buri.....dann muss er nicht mit sich selbst reden...

Gruss vom "KORAN Werfer"...

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #961 am: Mai 24, 2024, 18:01:02 »



Wurde genau vor 1 Jahr geschrieben, nicht von mir, ich finde
den Text aber sehr zutreffend:


Die Ukraine

Die Ukraine ist am Ende – deren Marktplatzprophet Selensky
erhält den Karlspreis – und eine von allen guten Geistern längst
verlassene EU mutiert zum Jahrmarkt eigenmächtiger Eitelkeiten !


Der ehemalige US-Oberst und gefragte Politikwissenschaftler Douglas Macgregor hat sich zu den jüngsten massiven Angriffen auf Depots für Waffen- und Munition aus NATO-Bestand in der Ukraine geäußert.

Man erkenne deutlich, so Macgregor, dass die Ukraine am Ende sei.

Die jüngsten Angriffe zeigten aber vor allem auch, dass die Russen sehr genau wissen, wo die die neuen Waffenlieferungen aus dem Westen gelagert werden. Diese milliardenschweren Waffenlieferungen werden nun also systematisch zerstört, und zwar so, wie sich das in kluger militärischer Voraussicht gehört, nämlich noch bevor sie überhaupt an die Front gelangen oder gar zum Einsatz kommen.

Wie steht es also um die Ukraine und deren weitere Zukunft ? Während man bisher vergeblich auf die großspurig angekündigte Frühlingsoffensive Kiews wartete, füllten in den letzten Tagen massive russische Raketenangriffe auf die Ukraine die Schlagzeilen.
Die Aussagen der Ukraine, dass man die russischen Kinschal-Raketen erfolgreich abgeschossen habe, bezeichnete Macgregor als absurde Angeberei. In Wahrheit sei es nach seinen Worten eher so, dass die Ukraine anstatt offensiv erfolgreich, bereits schwer angezählt am Boden läge.

Und mittlerweile nur noch lachhaft, wie unsere Medien und Politiker sich allen längst möglichen Einsichten zum Trotz immer noch folgsam an jeder Sprachregelung festhalten, die irgendwie vielleicht doch noch suggerieren könnte, dass die Ukraine auf heldenhaftem Vormarsch gegen die Russen sei.
Eigene Bemerkung:
Deutsche "Leos" gegen Russland ? Wie kann man nur angesichts der deutsch-russischen Geschichte den Verstand derartig verlieren ? Aber daraus wird wohl ohnehin nichts, und das ist gut so !

Und eingedenk dessen darf man wohl jetzt schon sehr gespannt sein, auf welche scheinheilig-peinliche Weise alle eilfertigen Kriegstreiber und bestellten Claqueure des US-amerikanischen Größenwahns wie insbesondere ein Norbert Röttgen der CDU, eine Marie Strack-Zimmermann der FDP und gar jener ungediente Dummschwätzer Anton Hofreiter der Grünen deren geradezu kindische Begeisterung für den Krieg demnächst verschämt stotternd mit fehlendem militärischen Fachwissen entschuldigen werden, um sich danach und hoffentlich auf unbegrenzte Dauer in die politischen Niederungen offenbar gewordener Inkompetenz und bodenloser Dummheit zu verkriechen.

Schade nur um alle mit anmaßendem Wertegeschwätz und vollen Händen sinn- und nutzlos zum Fenster unserer Republik hinaus geworfenen Milliarden, welche man tunlichst besser zur Minderung der Folgen mittlerweile eigener haarsträubender Misswirtschaft im eigenen Land investiert hätte.
Und so bleibt als gerechte Beschreibung für die derzeit parteiübergreifend selbstverstümmelnden Bemühungen der Deutschen wieder einmal nur der gerade für unser Land in der Mitte Europas leider schon so oft angebrachte Spruch:

" Dummheit und falscher Stolz wachsen auf einem Holz ! "

Der Verfasser:
Lucius Janickij, 19.Mai 2023


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AndreasH

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #962 am: Mai 24, 2024, 19:09:25 »

Jetzt hat doch tatsächlich @luklak den Preis des Forentrolls gewonnen.

Mein herzlichen Glückwunsch.

Wikipedia über D. Macgregor:
Macgregor regularly contributes to Fox News and has appeared on the Russian state-funded channel RT.[8]

https://en.wikipedia.org/wiki/Douglas_Macgregor

Wie tief bist Du eigentlich gesunken !?
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #963 am: Mai 24, 2024, 19:40:01 »


Jetzt hat doch tatsächlich @luklak den Preis des Forentrolls gewonnen.
(du wiederholst dich - oder bist du so vergesslich?)


Mein herzlichen Glückwunsch.

Wikipedia über D. Macgregor:
Macgregor regularly contributes to Fox News and has appeared on the Russian state-funded channel RT.[8]

https://en.wikipedia.org/wiki/Douglas_Macgregor

Wie tief bist Du eigentlich gesunken !?






Macgregor schreibt regelmäßig Beiträge für Fox News und ist auf dem
russischen Staatssender RT aufgetreten.


Somit, weil er eine "andere Meinung" hat, nicht in ARD und DW-TV
"auftritt"....ist er "unglaubwuerdig"...

Mein Lieber,
nur weil ich NICHT deine MEINUNG (auch) vertrete....bin ich "tief gesunken" ?

Arme Welt die nur EINE Meinung kennt.
Arme Menschen die sich nur bei ihrer einer orientieren.

Finde den FEHLER!


**********************************************************************

Ob die UKRAINE am "Ende ist oder nicht",
kann er, der US-Profi, im Vernichten und Töten, ganz sicher beurteilen.


Aus deinem LINK:

Douglas Abbott Macgregor (* 4. Januar 1947) [1]
ist ein pensionierter Oberst
der US Army , Regierungsbeamter, Autor, Berater und politischer Kommentator. [2]

Er war Anführer einer frühen Panzerschlacht im Golfkrieg [3]
und einer der wichtigsten Planer der NATO-Bombardierung Jugoslawiens 1999. [4]

In seinem 1997 erschienenen Buch Breaking the Phalanx plädierte er für
radikale Reformen innerhalb der Armee. [5] Seine Überlegungen trugen
zur US-Strategie bei der Invasion des Irak 2003 bei .


Du wirst langsam dem @Buri ebenbürtig.  :D


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« Letzte Änderung: Mai 24, 2024, 19:46:07 von luklak »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #964 am: Mai 24, 2024, 19:51:25 »



Jetzt hat doch tatsächlich @luklak den Preis des Forentrolls gewonnen.

Mein herzlichen Glückwunsch.




Wenn du so ein "Herr der Wahrheit, Kenner der echten FAKTEN" bist,
erkläre dann mal:

WARUM ist ISRAEL in der ganzen WELT verhasst ?

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #965 am: Mai 24, 2024, 20:54:31 »



Jetzt hat doch tatsächlich @luklak den Preis des Forentrolls gewonnen.

Mein herzlichen Glückwunsch.



Wie tief bist Du eigentlich gesunken !?




Als wir uns die letzten Jahre 2 oder 3x persönlich getroffen haben,
hast du da nicht bemerkt....dass ich ein "TROLL" bin?

Dass ich "tief gesunken" bin?

Habe ich mich so gut "verstellt?
  :D

Na ja...."Schnee von Gestern"...


.
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #966 am: Mai 26, 2024, 17:54:08 »



Na was nun ?


VERBRAUCH WEITER HOCH
So sieht es mit Versorgung ohne Russen-Gas aus

Wirtschaft
23.05.2024

In Österreich stammen nach wie vor über 90 Prozent aller Erdgasimporte aus Russland, der Verbrauch wird weiterhin als hoch bewertet. Was passiert im Falle eines Einfuhrverbots von russischem Erdgas in die EU?

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine importiert die EU nur noch ein Viertel der ursprünglichen Menge aus Russland. „Dennoch bleibt das Land Exporteur von Flüssigerdgas (LNG) nach Europa und hat auch noch einige Länder Mittel- und Osteuropas energiepolitisch im Griff“, warnt eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts DIW.

„Der Gasbedarf könnte durch Pipeline-Importe aus anderen Ländern und LNG ohne Ausbau der Infrastruktur in fast allen Szenarien gedeckt werden“, verspricht die Untersuchung, die der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag vorab vorlag. Auch in sehr von russischem Erdgas abhängigen mittel- und osteuropäischen EU-Ländern wie Österreich und Ungarn könnte die Versorgung sichergestellt werden. „Die Versorgungssicherheit steht also weiteren EU-Sanktionen gegen Russland nicht im Weg“, heißt es weiter. Grundlage der Studie waren Modelle, die sowohl mit schnell als auch mit langsam sinkender Erdgasnachfrage rechneten.

Noch über 90 Prozent aller Gasimporte in Österreich aus Russland

EU-weit decke Russland derzeit noch rund 14 Prozent der Erdgasnachfrage. „Doch Deutschland und Europa kämen in den kommenden Jahrzehnten auch ohne Importe aus Russland aus, selbst die stark von russischem Erdgas abhängigen Länder wie Österreich und Ungarn“, erklärte Autorin Franziska Holz. In Österreich kamen im März 2024 nach Angaben des Bundesministeriums für Energie 93 Prozent der Gasimporte aus Russland, im Dezember 2023 sogar 98 Prozent.

Würde die EU doch noch Sanktionen gegen russisches Erdgas verhängen, würde die Lücke vor allem über Norwegen und die USA geschlossen, so die Studie weiter. „Aber auch Länder wie Algerien, Katar, Nigeria und Aserbaidschan würden den Wegfall des russischen Erdgases ersetzen - selbst dann, wenn die Nachfrage in der EU nicht so schnell wie geplant sinken würde.“

*********************************************************************************************

Sanktionen ?

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #967 am: Mai 27, 2024, 14:10:30 »



SANKTIONEN gegen RUSSLAND?!

Wie du mir - so ich dir....la la la....




Deutsche Bank und Commerzbank
Russland beschlagnahmt Vermögen deutscher Großbanken


18.05.2024

Wegen der westlichen Sanktionen platzte der Bau eines Gasterminals in Russland. Ein Gericht hat nun Vermögen mehrerer Banken beschlagnahmt, die an dem Geschäft beteiligt waren - darunter Deutsche Bank und Commerzbank.Die russische Justiz hat die Beschlagnahmung von Vermögenswerten mehrerer westeuropäischer Banken angeordnet. Betroffen sind unter anderem die Deutsche Bank und die Commerzbank.

Wie aus Unterlagen des Gerichts in St. Petersburg hervorgeht, sind bei der Deutschen Bank bis zu 238 Millionen Euro an Wertpapieren, Immobilien und Guthaben des Kreditinstituts und seiner russischen Tochtergesellschaft betroffen.

Bei der Commerzbank geht es demnach um Vermögenswerte im Volumen von 93,7 Millionen Euro sowie Wertpapiere und das Gebäude der Bank im Zentrum Moskaus



Russland
Die Sanktionen wirken - und nutzen dennoch wenig


22.04.2024

Vor mehr als zwei Jahren verhängte die EU ihr erstes großes Sanktionspaket gegen Russland nach dessen Invasion in die Ukraine - zwölf weitere folgten.

Dennoch wächst die russische Wirtschaft weiter.
Wie kommt das?


Wenn es nach dem Internationalen Währungsfonds (IWF) geht, wird Russlands Wirtschaft dieses Jahr stärker wachsen als zunächst erwartet.

Denn der IWF korrigierte seine Prognose aus dem Januar
in dieser Woche von 2,6 Prozent auf 3,2 Prozent nach oben.


Und auch im kommenden Jahr erwartet der IWF nun statt einem Wachstum von 1,1 Prozent immerhin 1,8 Prozent. Zum Vergleich: Für Deutschlands Wirtschaft erwartet der IWF dieses Jahr ein Wachstum von 0,2 Prozent, kommendes Jahr 1,3 Prozent.Angesichts der inzwischen 13 Sanktionspakete der EU gegen Russland dürften diese Zahlen in Brüssel für Ernüchterung sorgen. Das letzte Paket wurde im Februar verabschiedet, nach dem Tod von Alexej Nawalny im März wurden zudem noch weitere Personen und Organisationen in die Sanktionsliste mit aufgenommen.

Wieso steht die russische Wirtschaft dennoch verhältnismäßig gut da?

Sanktionen werden umgangen

Aus Sicht von Experten hat das mehrere Gründe. Einer der wichtigsten ist, dass Russland die Importe inzwischen wieder annähernd auf Vorkriegsniveau steigern konnte.

Denn auch wenn beispielsweise das Exportvolumen
von EU-Produkten nach Russland stark zurückgegangen ist,
hat Russland es insgesamt geschafft, die meisten Waren
aus anderen Märkten zu beziehen.


Die EU-Exporte sanken seit Beginn des Kriegs in der Ukraine auf 37 Prozent des Vorkriegsniveaus.

Allerdings stiegen im selben Zeitraum die russischen Importe aus China stark an:
Mehr als die Hälfte der in Russland eingeführten Güter stammt aus China - vor dem Krieg waren es noch gut 20 Prozent.


Nicht nur aus China stiegen die russischen Importe an:
Die Türkei beispielsweise hat ihre Exporte
nach Russland verdreifacht
,

Armenien sogar verzehnfacht.

Nach Ansicht von Experten ist das in diesen Ländern ein klares Anzeichen dafür, dass die EU-Sanktionen so umgangen werden -
vor allem bei sogenannten Gütern mit doppeltem Verwendungszweck, also zum Beispiel elektrische Komponenten, die sowohl zivil als auch potentiell für militärische Anwendungen verwendet werden können.

Einer Untersuchung der französischen Hochschule IÉSEG School
of Management zufolge stieg der Anteil von EU-Exporten sanktionierter
Güter in "Kreml-freundliche" Staaten von Oktober 2022 bis September
2023 um mehr als 80 Prozent an,
während im selben Zeitraum die
U-Exporte nach Russland um 95 Prozent zurückgingen
   :D

***************************************************************************************

SANKTIONEN gegen RUSSLAND heisst ja auch....
DEUTSCHEN und andere EU-FIRMEN....ist es BERBOTEN
nach RUSSLAND zu liefern, mit/an Denen....GELD zu verdienen....!
Und....die Jahrzehnte günstige ENERGIE ist den Bach runter...
Grenzt an Selbstverstümmelung.
Ein Ende ist nicht abzusehen.

Frage:

- wie viele ARBEITSPLAETZE hat das im Westen/EU....gekostet?
- wie viele Pleiten?
- wie groß der gesamte wirtschaftliche SCHADEN?

Wo sind da die ZAHLEN von unseren MEDIEN, den POLITIKER?

"Lautes Schweigen..."


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #968 am: Mai 28, 2024, 13:55:09 »



Die SPIRALE dreht sich weiter:

„Irreguläre Kriegsaktivitäten“ ++ Expertin schlägt Alarm
Nato muss Ostsee-Region gegen Putin sichern


Russland will in der Ostsee die Grenze zu europäischen Staaten verschieben! Betroffen: Gebiete in der Nähe der Staatsgrenzen zu Litauen und Finnland. In BILD schlägt die Nato-Expertin Stefanie Babst (60) Alarm, sagt: Die Nato und auch Deutschland müssen reagieren!

Die ehemalige Leiterin des strategischen Planungsstabs der Nato: „Aus militärischer Sicht ist die Ostseeregion hochkomplex. Zwar sind mit Finnland und Schweden zwei militärisch starke Länder der Nato beigetreten.

Aber: Ohne einen ungehinderten Zugang über die Ostsee
wird die Verteidigung aller Nato-Länder in der Region schwierig sein.“


„Irreguläre Kriegsaktivitäten“
Die Expertin warnt:
„Russland könnte versuchen, die Baltikum-Staaten Estland, Lettland und Litauen von den Nato-Versorgungslinien über der Ostsee abzuschneiden und damit ihre Verteidigung erheblich zu erschweren.“

Babst:
„Russland testet besonders hier unsere Verteidigungsfähigkeit und sucht nach Lücken.“ Das werde Kreml-Diktator Wladimir Putin (71) künftig sicher noch stärker tun

Babst spricht von „irregulären Kriegsaktivitäten“.
Gemeint: Putin wagt keinen militärischen Angriff,
sondern setzt auf andere feindliche Aktivitäten.


Etwa gezielte Störung von GPS-Sendern in Flugzeugen
und Schiffen auf der Ostsee oder systematische Spionageaktivitäten.


Ziel: Schwächung des Westens!

Grund laut Babst: „Russland hat als Ostseeanrainerstaat deutlich an Einfluss in und Zugang zum Ostseeraum verloren und sucht nun nach möglichen militärischen und zivilen Schwachstellen in den Reihen der Bündnispartner.“

Darum brauche es dringend eine Reaktion des westlichen Bündnisses.

Vor allem: selbst militärische Stärke zeigen! Babst: „Vom wichtigen Eingang des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel bis an den Finnischen Meerbusen.“

▶︎ Die Expertin nennt konkret: „Die Nato muss umgehend und dauerhaft mit Kriegsschiffen auf der Ostsee patrouillieren!“ Dafür brauche es dringend einen entsprechenden Nato-Beschluss. Auch Deutschland müsse dann Marineschiffe schicken.

Babst: „Es geht um Abschreckung!“
Strategisch wichtige Inseln militärisch gegen Putin sichern

▶︎ Auch müsse die Luftraumüberwachung im Baltikum gestärkt werden. „Und die strategischen wichtigen Inseln Gotland (Schweden), Bornholm (Dänemark) und Aland (Finnland) müssen zügig militärisch befestigt werden.“

Doch das reiche nicht. Babst: „Die Nato hat bereits begonnen, kritische Unterwasser-Infrastruktur in den Blick zu nehmen.“ Aber: Unterseekabel (etwa für Internet) und Off-Shore-Windparks „müssen Teil der Nato-Verteidigungspläne sein“. „Dafür braucht es eine Gesamtstrategie, die uns auf alle militärischen Risiken im Ostseeraum gut vorbereitet.“



Dem voraus ging das hier:


Russland übt den Einsatz taktischer Atomwaffen
und sendet eine Warnung an den Westen


Präsident Putin reagiert mit einer Militärübung auf westliche Gedankenspiele
zu Bodentruppen für die Ukraine. Moskaus Propaganda-Apparat hat dabei die
Öffentlichkeit im Westen im Blick.

Der russische Präsident Wladimir Putin und seine Entourage haben seit dem Beginn des Kriegs gegen die Ukraine immer wieder demonstrativ in Erinnerung gerufen, dass Russland eine Atommacht ist. Vor Jahresfrist entspann sich sogar eine vorwiegend akademische Debatte über den Nutzen eines präventiven Atomschlags gegen ein Nato-Land.

Propagandisten fordern regelmässig die Führung dazu auf, es dem «kollektiven Westen» endlich zu zeigen. Sie ergötzen sich an der Vorstellung eines zerstörten Paris oder der gänzlich ausgelöschten Britischen Inseln.

Westliche Gesellschaften damit einzuschüchtern, ist mindestens so sehr Ziel, wie der russischen Öffentlichkeit die eigene Entschlossenheit vorzuführen. Beides steckt auch hinter einer Ankündigung des russischen Verteidigungsministeriums vom Montag, einen Tag vor dem offiziellen Beginn von Putins fünfter Amtszeit. Am 9. Mai wird zudem mit viel Pomp des Sieges über das nationalsozialistische Deutschland gedacht – ein Feiertag, der im Kontext des Ukraine-Krieges zusätzlich martialisch aufgeladen ist.

Aber die neuste Ankündigung geht über frühere hinaus. Die Raketenverbände des südlichen Militärkreises – dieser grenzt an das Kriegsgebiet in der Ukraine an – würden auf Befehl Putins zusammen mit der Luftwaffe und der Kriegsmarine in Kürze Manöver durchführen, mit denen die Bereitschaft der nichtstrategischen Atomwaffen erhöht werden solle. Deren Einsatz soll dabei geübt werden. Explizit verstehen das Verteidigungsministerium und der Kreml diese Übungen als Reaktion auf «provokative Äusserungen und Drohungen» einzelner westlicher Politiker. Sie sind also eine Warnung, zumal Übungen mit taktischen Atomwaffen selten sind.

Ärger über Macron und Cameron

Putins Sprecher Dmitri Peskow bekräftigte gegenüber russischen Journalisten, gemeint seien Stellungnahmen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, britischer und amerikanischer Politiker. Macron hatte wiederholt davon gesprochen, der Einsatz westlicher Bodentruppen in der Ukraine zur Abwehr der russischen Aggression dürfe nicht ausgeschlossen werden.

Vergangene Woche hatten Aussagen des britischen Aussenministers David Cameron, mit denen er den Einsatz britischer Waffensysteme gegen Ziele auf russischem Territorium billigte, in Moskau für Aufregung gesorgt. Die Sprecherin des russischen Aussenministeriums hatte daraufhin «zerstörerische Vergeltung» auf Ziele in Westeuropa angedroht. Am Montag wurden die Botschafter Grossbritanniens und Frankreichs in Moskau ins Aussenministerium zitiert.



****************************************

Achtung:
@luklak's Vereinfachungen....enthalten
Zerrbilder...Elegien...und Schwarzmalereien.

Wer das nicht versteht...einfach @Jock fragen.


****************************************



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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #969 am: Mai 28, 2024, 17:39:25 »

Einige Anmerkungen zu oben.

Es ist richtig,die Ostsee ist fuer die ungehinderte Versorgung
einiger Laender wichtig.

Nicht nur Schweden,Finnland,die baltischen Staaten und Polen
waeren bei Einschraenkungen betroffen,sondern auch Teile Deut-
schlands.

Das Ziel einer Hegemoniehandlung Russlands waere besonders
der Belt und Gotland.

Kommt Gotland unter den Besitz Russland und baut darauf eine
Militaerbasis,wird die Vorwarnzeit und damit die Abwehrfaehig-
keit Schwedens kuerzer,wenn es kracht.

Daenemark ist zwar weiter weg,aber ueber den Belt zu bestimm-
en,waere ein Zuckerguss fuer Russland.
Damit koennte es alle Schiffsbewegungen zu den genannten
Staaten nicht nur kontrollieren,sondern auch verhindern.

Polen hat die Gefahr schon vorher gerochen und ihre Marine auf-
gestockt bzw.ist gerade dabei.

Das was aus Russland durchgesickert war,naemlich die See -
grenzen veraendern zu wollen,ist ein Versuchsballon,um zu er-
fahren,wie reagiert der Westen.

Finnland will erst eine Reaktion einleiten,wenn es eine offizielle
Bestaetigung gibt.Die kommt aber nicht.Im Gegenteil,es wird
dementiert,ueberhaupt daran zu denken.

Die Russen wissen,eine Seegrenze zu verschieben,braucht es
eine Zustimmung der Anrainerstaaten.Solange eine Behinderung
der russischen Seefahrt nicht nachgewiesen wird,wird es auch
keine Aenderung geben,die dem Seerecht entspricht.

Slowenien und Kroatien haben sich damals geeingt,in einem
bestimmten Gebiet,auf die 3 Meilen und Wirtschaftszonen zu
verzichten,damit Slowenien ungehindert Seefahrt betreiben kann.

Bisher hat sich Russland noch nie beklagt,dass es behindert wird,
wenn ihre Ostseeflotte oder Zivilschiffe auf der Ostsee unter-
wegs waren.Auch Kaliningrad kann ungehindert anglaufen werden.

Hingegen ist ein Angriff auf eines der Laender in diesem Raum,
wahrscheinlich ein Buendnisfall der NATO und kommt,wenn
ueberhaupt,nach Russlands Sieg in der Ukraine in den Focus.

Jock



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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #970 am: Mai 29, 2024, 07:06:13 »

Die Frage kommt immer wieder,  will denn der Westen  , dass die Ukraine den Krieg gewinnt ?
Die Ukraine will ja nicht russische Gebiet erobern, sondern nur ihr Land verteidigen gegen den AGRESSOR PUTIN, der MENSCHENSCHLAECHTER  und MASSENMOERDER  ,    um in FREIHEIT leben zu koennen  und nicht unter einem DIKTATOR.

Mit all den Behinderungen  kann sich die Ukraine kaum wehren  und hat einen ernorm Verlust an Soldaten sowie  in der zivilen Bevoelkerung.

Zitat
   „Es ist wie ein Boxkampf, bei dem ein Kämpfer eine Hand auf den Rücken gebunden bekommt.“

und OLAF 

Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte am Wochenende in Berlin, für die deutschen Waffenlieferungen gebe es „klare Regeln, die mit der Ukraine vereinbart sind, und die funktionieren“. Oberstes Ziel für Scholz sei nicht etwa ein ukrainischer Sieg gegen Aggressor Russland, sondern die „Verhinderung, dass da ein ganz großer Krieg draus wird“. 

 ::)

  https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/mega-nachteil-im-krieg-ukraine-darf-nicht-gegen-putin-zurueckschiessen-6654744307be9453db597adb   
« Letzte Änderung: Mai 29, 2024, 07:10:36 von Burianer »
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #971 am: Mai 29, 2024, 14:23:19 »

 ::)    OLAF   ::)

Sharma-ueber-Westwaffen-Streit-Ukraine-leidet-unter-absurdem-toedlichem-Nachteil[/b]--article23143824.html]   https://www.n-tv.de/politik/08-46-Sharma-ueber-Westwaffen-Streit-Ukraine-leidet-unter-absurdem-toedlichem-Nachteil--article23143824.html   

OLAF  was ist los ?   Hat er vergessen,dass die UKRAINE  um die FREIHEIT kaempft gegen einen MASSENMOERDER  PUTIN !
Dass viele MENSCHEN unschuldig sterben !
Jeder weiss ja, dass sein Gedaechniss grosse Luecken aufweist  :P

Zitat
   Strack-Zimmermann ist bislang Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag und eine lautstarke Befürworterin einer weitreichenden Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland. In diesem Zusammenhang ist sie immer wieder mit harter Kritik an Scholz aufgefallen, dem sie wiederholt Zögerlichkeit bei den Waffenlieferungen an Kiew vorwarf 

   https://www.focus.de/politik/deutschland/geradezu-autistische-zuege-er-ist-ein-krasser-rechthaber-strack-zimmermann-rechnet-mit-kanzler-scholz-ab_id_259987256.html 
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #972 am: Mai 29, 2024, 18:40:13 »



Es ist geschafft...."PUTIN am Ende"!
KREMEL im PANI-Modus....

Die "allwissende BILD" meldet:


Einzigartige Fotos über Deutschland
Zeichen gegen Putin:
Luftwaffe trifft US Air Force


Einzigartige Aufnahmen aus dem deutschen Luftraum: Am Dienstag haben zwei Kampfflugzeuge der deutschen Luftwaffe zwei strategische Langstreckenbomber der US Air Force auf dem Rückweg von Polen nach Großbritannien begleitet.

Höchst ungewöhnlich:
Die deutschen Eurofighter kamen den B-52-Bombern
der Amerikaner sehr nahe.
:D

Die einzigartigen Aufnahmen liegen BILD exklusiv vor.

▶︎ Aus Militärkreisen heißt es, der gemeinsame Flug sei als ein
„Zeichen der Abschreckung“ zu verstehen
gegen Kreml-Despot Wladimir Putin und seine aggressiven Pläne in Europa.

▶︎ Die beiden atomwaffenfähigen B-52 waren vergangene Woche aus den USA nach Großbritannien verlegt worden.

Sie sorgen
laut Nato-Homepage für „Sicherheit für Verbündete und Partner und tragen zur Abschreckung bei, indem sie potenziellen Gegnern eine größere operative Unberechenbarkeit bieten“.

Die riesigen Flugzeuge der „Bomber Task Force“ sollten zudem
ein „transatlantisches Band zwischen den USA und den
europäischen Verbündeten aufbauen.
Als Zeichen des Engagements für das Bündnis“.


Klartext:
Die mächtigen Bomber sollen Russland klarmachen,
dass Europa im Fall eines Angriffs nicht alleine stehen würde,
sondern Nato-Artikel 5 zu einer direkten militärischen Konfrontation
mit den USA und ihrem gewaltigen Waffenarsenal führen würde.


************************************************************************************************


Zwei "Flugi" für den Sieg...

Ach so:
dass Europa im Fall eines Angriffs nicht alleine stehen würde,

Zur Erinnerung....die USA sind nur noch mit "1 Fuss in der Ukraine",
in Bezug auf "Hilfe für Israel" bröckelt es auch....

....."alle KRAFT voraus".....TAIWAN,
Süd Korea und Japan "beschützen"....
  :D



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #973 am: Mai 29, 2024, 21:04:14 »






Einzigartige Fotos über Deutschland
Zeichen gegen Putin:
Luftwaffe trifft US Air Force


Einzigartige Aufnahmen aus dem deutschen Luftraum:
Am Dienstag haben zwei Kampfflugzeuge
der deutschen Luftwaffe zwei strategische Langstreckenbomber
der US Air Force auf dem Rückweg von Polen nach Großbritannien begleitet.


https://www.youtube.com/watch?v=7FIlFuwT0iA&embeds_referring_euri=https%3A%2F%2Fwww.bing.com%2F&embeds_referring_origin=https%3A%2F%2Fwww.bing.com&source_ve_path=Mjg2NjY&feature=emb_logo


.



Erinnert mich an den Film:
Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #974 am: Mai 30, 2024, 16:11:08 »





Einzigartige Fotos über Deutschland
Zeichen gegen Putin:
Luftwaffe trifft US Air Force


Einzigartige Aufnahmen aus dem deutschen Luftraum: Am Dienstag haben zwei Kampfflugzeuge der deutschen Luftwaffe zwei strategische Langstreckenbomber
der US Air Force auf dem Rückweg von Polen nach Großbritannien begleitet.


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Sie steigen hoch - sie fallen runter

Die FLUGI's der USA. - PUTIN und XI freuts....




WIRTSCHAFT
TARNKAPPENFLUGZEUG
Der nächste Absturz einer F-35 –
und das Rätsel um die Ursache

Stand: 29.05.2024

Die F-35 gilt als das modernste Kampfflugzeug der Welt.
Doch die Probleme mehren sich:


In den USA ist kurz nach dem Start wieder einer dieser Tarnkappenjets abgestürzt.
Ein Video zeigt die brennende Maschine. Auch die Bundeswehr hat F-35 bestellt.
Anzeige

Erst ein Tankstopp, dann der Absturz: Auf einem Überführungsflug
von Texas nach Kalifornien ist eine neue Version des US-Tarnkappenjets
vom Typ F-35B im US-Bundesstaat New Mexiko kurz nach dem Abheben
vom US-Luftwaffenstützpunkt Kirtland abgestürzt.

https://www.welt.de/wirtschaft/article251748014/F-35-US-Tarnkappenjet-erneut-unter-raetselhaften-Umstaenden-abgestuerzt.html



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