Die Argumenten,die Herr Steinhardt zur Beendigung des
Krieges in der Ukraine anfuehrt,sind nicht alle von der
Hand zu weisen.
Der Westen und die Ukraine akzeptieren den Verlust der
Gebiete in der Ost-Ukraine und die Kampfhandlungen werden
eingestellt,schreibt er.
Aber,ob es danach so bleibt,liegt an Herrn Putin und seinen Spiess
gesellen.
Schon einmal hatte es eine aehnliche Situation geggeben,die zu
einem fuerchterlichen Krieg gefuehrt hat,weil die Appaesement-
Politik des Westens,fehlgeschlagen hat und einem Aggressor
nur ermutigt hat,weitere Eroberungsplaene zu verfolgen.
Verfolgt man die Aussagen z.B. von Herrn Medwedew,dann ist
bei der Ukraine noch lange nicht Schluss.
Die "Rote Linie",zum Beispiel die Buendnisschaft der Nato,ist
relativ nieder und kann leicht,auch unabsichtlich ueberschrit-
ten werden.
Wenn dieser Automatismus nicht greift,kann man gleich die NATO
aufloesen und Gelder in die nationale Verteidigung stecken.
Dem Westen sei empfohlen,Klartext zu Reden.
Ein Ultimatum an die Russen,innerhalb 2 Wochen ihre Truppen
aus der Ukraine zurueckzuziehen,sonst treten befreundete
Militaers in Millionenstaerke mit besten Waffen auf,um die Uk-
raine zu befreien.
(500.000 Amerikaner,100.000 Deutsche.100.000 Polen,100.000
Franzosen,100.000 Englaender,100.000 Italiener und 2 Islaender
wuerden Eindruck hinterlassen)
Wenn da nicht Donald Trump in die Suppe spuckt und Olaf die
Hosen voll hat.
Sonst besteht die Gefahr,dass man zum spaeteren Zeitpunkt die
verlorene Zeit,blutiger,kostenintensiver aufholen wird muessen,weil,
wenn man nicht unter putinischer Knute leben will,ohnehin einge-
griffen werden muss.
Jock