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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 37390 mal)

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #870 am: Februar 20, 2024, 19:50:18 »



Der Tod Nawalnys,Liras und Brehmes


Aber zum Glueck gibt es ja noch den Fall Assange,wo man auf
die Niedertraechtigkeit des Westens hinweisen kann.

So weit mir bekannt ist,hat Herr Assange ein amerikanisches
Gesetz verletzt,indem er geheime Unterlagen veroeffentlicht
hat.
Deswegen will man ihn vor Gericht sehen.Seither ist er auf
der Flucht.



Jock





So so...."er ist seither auf der Flucht"....?

(Seit April 2019 sitzt der wegen Spionage
angeklagte Journalist Assange in einem Londoner Gefängnis.

In den USA droht ihm eine Haftstrafe bis zum Lebensende.
Menschenrechtler fordern weiterhin seine Freilassung.)



Appelle zur Freilassung Assanges
Es geht um die Pressefreiheit


20.02.2024

In London versucht sich WikiLeaks-Gründer Julian Assange dagegen zu wehren,
dass er in die USA ausgeliefert wird. Auch seine Unterstützer protestieren lautstark -
und haben Verbündete in der Politik.

Am Tag der Pressefreiheit wurde es auf dem Podium der Washington Post
plötzlich ungemütlich.
Starjournalist David Ignatius und Außenminister Antony Blinken sprachen
gerade über Journalisten in russischer Haft,
da enterte eine Demonstrantin die Bühne:

"Entschuldigung, wir mussten diesen Tag nutzen,
um Freiheit für Julian Assange zu fordern".


Sie wurde hinausbegleitet und dann ging es weiter.Das war im vergangenen Mai und seither ist der Protest in den USA lauter und sichtbarer geworden.

Immer mehr Stimmen fordern von der US-Regierung, dass sie Assange nicht anklagt - auch Politiker aus seinem Heimatland Australien. Barnaby Joyce, ein früherer Vize-Premierminister, etwa reiste nach Washington. Nicht "um uns zu streiten, sondern wir wollen einen Fall präsentieren und für ein Ergebnis werben", sagte er gegenüber dem australischen Fernsehen.

Eine Gefahr für den Journalismus

Im November brachte der Fall Assange sehr unterschiedliche US-Politiker zusammen. Marjorie Taylor Greene aus dem Trump-Lager und Alexandria Ocasio-Cortez vom linken Rand der Demokraten schrieben gemeinsam mit anderen Abgeordneten an Präsident Biden.

Und vor wenigen Tagen unterzeichneten fast
40 Jura-Professoren einen Brief an das Justizministerium.


Denn es geht nicht nur um Assange, sagt Mitunterzeichner Gregg Leslie, Professor an der Arizona State Universität:

"Sie glauben womöglich, es geht nur darum eine Person zu stoppen.
Aber es würde eine Menge legitimer Berichterstattung betreffen".


Julian Assange, der Gründer von WikiLeaks, hatte im Jahr 2010 geheime Dokumente zu Militäreinsätzen im Irak und Afghanistan veröffentlicht. Deshalb soll er nach der Auslieferung in den USA auf Grundlage des Spionagegesetzes von 1917 angeklagt werden.

Das Gesetz sei lächerlich weit gefasst, sagt Gregg Leslie, und es werde auf Leute angewandt, die Informationen veröffentlichen, mit Spionage aber nichts im Sinn haben. Wenn man glaube, ihn verfolgen zu müssen, weil er sensible Informationen genommen und veröffentlicht hat, dann "gefährdet man investigativen Journalismus, wenn es dabei nur irgendwie um nationale Sicherheit geht", sagt Leslie.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/assange-anklage-usa-100.html



Der HELD und das OPFER.... Wer ist Wer ?

Die Antwort weiß Herr @Jock....Meister der "doppelten Standards"...  :)

KEINER wäscht WEISSER !
  :D


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #871 am: Februar 20, 2024, 20:14:45 »




Nach Tod des Kreml-Kritikers
Online-Dienst X sperrt Konto von Nawalnys Frau


Der Onlinedienst X (vormals Twitter) hat das Konto der Witwe
des in der Haft gestorbenen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny (†47)
am Dienstag gesperrt.

Auf dem erst am Vortag eingerichteten Konto von Julia Nawalnaja
erschien der Hinweis:

„Konto gesperrt.

X sperrt Konten, die unsere Regeln verletzen“.

Nähere Angaben wurden zu den Gründen zunächst nicht gemacht.

Mehr gleich bei BILD.

.....vorab aber schon von "Kollege @Jock".  :D


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #872 am: Februar 22, 2024, 19:07:19 »



Fast 2 Jahre lang verklickerten uns Deutsche POLITIKER und die MEDIEN....
den MUT der UKRAINISCHEN Männer die an der FRONT tapfer durchhalten.

Dies scheint nun durch die ABNUETZUNG....nicht mehr so zu sein.

Neben MUNITION fehlt nun auch MENSCH.
Diese SORGEN hat PUTIN (noch) nicht.




Neue Zahlen
Deshalb steigt der Männer-Anteil der Ukraine-Flüchtlinge
Zu Kriegsbeginn kamen vor allem Frauen und Kinder


Vor knapp zwei Jahren überfiel Putins Russland die Ukraine. Es folgte: eine der größten Fluchtwellen in Europa seit Jahrzehnten. Rund 1,1 Millionen Ukrainer flohen seitdem nach Deutschland.
2023 ist die Zahl der ukrainischen Flüchtlinge nur noch leicht gestiegen, wie eine neue Auswertung des Statistischen Bundesamts belegt. 277 000 Ukrainer flohen 2023 zu uns. Weil auch 156 000 Ukrainer das Land wieder verließen, ergibt sich eine Netto-Zuwanderung von 121 000 Menschen, berichtet das Statistische Bundesamt.

Diskussion um wehrfähige Männer

Insgesamt kommen zwar weniger Ukrainer nach Deutschland, der Anteil der männlichen Flüchtlinge ist allerdings deutlich gestiegen (von 37 auf 47 Prozent). Gleichzeitig ging der Anteil der Kinder und Jugendlichen deutlich zurück.

Das ist brisant, weil Ukrainer
zwischen 18 und 60 Jahren
ihr Land nicht verlassen dürfen –
sie sind im wehrfähigen Alter.
Dennoch leben in Deutschland
rund 200 000 ukrainische Männer
dieser Altersklasse, mit Anspruch
auf Bürgergeld.


Vor dem Hintergrund der schwierigen Lage an der Front sorgt das in der Ukraine für hitzige Diskussionen.
Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow (41) hatte im Interview mit BILD gefordert, dass alle ukrainischen Männer im wehrfähigen Alter von künftig 25 bis 60 Jahren eine Aufforderung erhalten sollen, sich in den Rekrutierungszentren der ukrainischen Streitkräfte zu melden.
Teile von CDU und CSU wollen neu ankommenden Ukrainern zudem den Zugang zum Bürgergeld streichen.

1,6 Millionen Ukrainer in Deutschland
Die Zuwanderung aus der Ukraine hat dazu geführt, dass die Bevölkerung mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Deutschland von 138 000 Menschen im Januar 2022 auf 1,6 Millionen Menschen im Oktober 2023 angewachsen ist. Das ist ein Sprung von 0,2 Prozent auf 1,4 Prozent im Anteil an der Gesamtbevölkerung. Nach den Türken waren die Ukrainer im Oktober 2023 die zweitgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe in Deutschland. Der höchste Anteil der Ukrainer lebt in Hamburg und Berlin.

Verteidigungsminister Umerov in BILD
Ukraine-Flüchtlinge zurück und an die Front!


https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-zahlen-deshalb-steigt-der-maenner-anteil-der-ukraine-fluechtlinge-87253640.bild.html


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #873 am: Februar 22, 2024, 19:59:39 »



Der Tod Nawalnys,Liras und Brehmes



Aber zum Glueck gibt es ja noch den Fall Assange,wo man auf
die Niedertraechtigkeit des Westens hinweisen kann.


So weit mir bekannt ist,hat Herr Assange ein amerikanisches
Gesetz verletzt,indem er geheime Unterlagen veroeffentlicht
hat.
Deswegen will man ihn vor Gericht sehen.Seither ist er auf
der Flucht.


Offen ist,ob er ueberhaupt bei Gericht verurteilt werden wuerde
oder ob er vielleicht freigesprochen wird.

Es wird vielleicht bis Juli dauern,dann sind die Ereignisse,die jetzt
hochgeschaukelt sind,fast schon wieder vergessen.



Jock





Der...welcher...laut @Jock  "auf der Flucht ist"...der sitzt bis heute, seit 2019
im KNAST...seit 13 Jahren kann er sich NICHT mehr FREI bewegen.


Ja doch @Jock...er wird aktuell am GERICHT verhandelt...

HIER....das könnte deinen "Wissens-Stand" etwas aufpeppen..:

https://www.zdf.de/3sat/kulturzeit/der-fall-assange-whistleblower-vor-gericht-sendung-vom-21-02-2024-100.html

Nichts von VERGESSEN...Gestern im TV. (21.02.2024)


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #874 am: Februar 23, 2024, 19:53:34 »


PUTIN verfolgt seine flüchtenden Soldaten und lässt sie töten.

SELENSKY verfolgt seine flüchtenden Soldaten und schickt sie an die Front -
wo sie dann sterben.

Frei nach dem Hollywood-Film : "Stirb später !




Putin ließ ihn in Spanien töten
Russischer Überläufer machte schweren Fehler


Spanische Geheimdienste sind sich sicher, dass Wladimir Putin (71) russische Killer in die Mittelmeerstadt Alicante geschickt hat. Dort sollen sie sechsmal auf den Überläufer Maxim Kuzminov (28) geschossen und ihn dann überfahren haben. Gleich nach der Tat soll die Bande aus Spanien geflüchtet sein.

Maxim Kuzminov war im August mit einem Mi-8-Hubschrauber von Russland aus in die Ukraine geflogen, bat um Schutz und bekam schließlich die ukrainische Staatsbürgerschaft. Die Ukraine stattete den Überläufer daraufhin offenbar mit einer neuen Identität aus. Doch Russland konnte ihn dennoch finden – in einer Wohnanlage in Villajoyosa, nur 30 Minuten von Alicante entfernt.

Führten diese Fehler zu seinem Tod?
Sein Versteck hat der Überläufer offenbar nicht gut genug gewählt, berichtet die spanische Zeitung „El País“ unter Berufung auf Geheimdienstkreise. In der Wohnanlage sollen demnach viele Russen und Ukrainer leben. Sich ausgerechnet dort zu verstecken, sei riskant gewesen, weil die russischen Geheimdienste oft Landsleute als Informationsquellen nutzten, heißt es in dem Bericht. Zudem arbeiteten Moskaus Dienste bisweilen mit lokalen Banden zusammen.
Womöglich hat sich Maxim Kuzminov aber auch selbst verraten. Die Geheimdienstler berichteten der Zeitung, der Überläufer sei recht unvorsichtig gewesen. Sie bestätigten, dass der 28-Jährige Kontakt zu seiner früheren Freundin in Russland aufgenommen und sie nach Spanien eingeladen habe!

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/putin-liess-ihn-in-spanien-toeten-russischer-ueberlaeufer-machte-schweren-fehler-87266968.bild.html




Ukraine will Auslieferung Wehrpflichtiger:
Selenskis Plan ohne Rechtsgrundlage


Ukraines Präsident Selenski will in die EU geflüchtete, wehrpflichtige Männer per Auslieferung zurückhaben. Die Bundesregierung gibt sich ahnungslos.

Ukrainische Militärdienstpflichtige, die derzeit in der EU leben, sind in heller Aufregung. Präsident Selenski hat angekündigt, Auslieferungsanträge zu stellen, um all diejenigen zu rekrutieren, die geflüchtet sind. Sie alle erhalten derzeit einen befristeten humanitären Aufenthaltsstatus nach der sogenannten Massenzustromrichtlinie der EU.

Sie sind geflohen, weil sie sich nicht für den Krieg rekrutieren lassen wollen. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Aber klar ist, dass in der Ukraine jede legale Möglichkeit, den Kriegsdienst zu verweigern, ausgesetzt worden ist. Kriegsdienstverweigerer werden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Yurii Sheliazhenko, der sich im Rahmen der Ukrainischen Pazifistischen Bewegung für sie einsetzt, wurde zu Hausarrest verurteilt. Das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung wird von der Ukraine missachtet.

Bei uns in der Beratung gibt es zunehmend Anfragen von ukrainischen Männern, die bereits im Krieg waren. Sie sind zum Teil schwer traumatisiert oder verletzt und befürchten, trotzdem wieder an die Front geschickt zu werden. Die Ankündigung von Präsident Selenski hat keine rechtliche Grundlage. Nach Artikel 4 des Europäischen Auslieferungsübereinkommens darf bei Militärstrafvergehen keine Auslieferung erfolgen – eine Überstellung wäre illegal. Das gilt für alle Länder der Europäischen Union.

Druck auf Ukrainer im Ausland
So erweist sich die Ankündigung von Selenski als Versuch, den Druck auf ukrainische Männer im Ausland zu erhöhen. Da die Bereitschaft für einen Einsatz im Krieg sinkt, wird nun der Druck erhöht. Die letzten Reserven sollen mobilisiert werden. Die Ankündigung hat vermutlich auch das Ziel, Einfluss auf die weitere Gestaltung der EU-Richtlinie für Ukrainer zu nehmen. Sie läuft spätestens im Februar 2025 aus.

Die Bundesregierung gibt sich ahnungslos. Auf Nachfrage beharrt sie darauf, dass das Recht auf Kriegsdienstverweigerung in der Ukraine weiter existiert. Damit droht den Verweigerern, dass ihre Entscheidung nicht ernst genommen wird, selbst wenn sie Asyl beantragen.

https://taz.de/Ukraine-will-Auslieferung-Wehrpflichtiger/!5955315/


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #875 am: Februar 25, 2024, 13:42:59 »


„Die Zeit läuft.“

Zeit-Spiele - oder Spiele mit der Zeit

2022 bis 2024    UKRAINE Krieg

2022 bis 2028    So lange soll er dauern.

2023 bis 2033    So lange dauert es bis die NATO top aufgerüstet ist.

#########################################
Gut....wenn sich Putin an diesen Zeitplan hält  :D
#########################################





Klartext von Botschafter und Experten
Das braucht die Ukraine, um den Krieg zu gewinnen


24.02.2024
Kann die Ukraine diesen Krieg noch gewinnen?

Seit zwei Jahren führt Russland einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Auf Befehl von Kreml-Despot Wladimir Putin (71) fielen Zehntausende russische Soldaten am 24. Februar 2022 ins Nachbarland ein. Sie morden, sie vergewaltigen, sie verschleppen Zigtausende Kinder nach Russland.
Tut die freie Welt genug, um Russland zu stoppen?
Deutschland ist mit mehr als 30 Milliarden Euro nach den USA zweitgrößte Geber-Nation, liefert Waffen und Panzer, hat bislang über 10 000 ukrainische Soldaten auf deutschem Boden ausgebildet.

All das ist offenbar zu wenig. Die ukrainische Gegenoffensive im vergangenen Jahr scheiterte. Die Russen rücken aktuell weiter vor, die ukrainische Armee musste sich zuletzt aus Awdijiwka (Ost-Ukraine, Region Donezk) zurückziehen.

Russland bekommt Waffen und Munition aus Belarus, Nordkorea und dem Iran. Panzer, Kamikaze-Drohnen, Millionen von Artillerie-Geschossen und zuletzt sogar 400 ballistische Raketen.
Die Frage drängt sich auf: Was braucht die Ukraine, um diesen Krieg DOCH NOCH zu gewinnen?

Botschafter: „Brauchen Führungskraft Deutschlands“

► Offen sagt der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev (48),
zu BILD:

„Wir brauchen drei Dinge:
mehr Munition,
mehr moderne Waffen und
mehr Führungskraft!“

Die Lieferung von Munition müsse an erster Stelle stehen, damit die Ukraine die russischen Angriffe abwehren könne.

-------------------------------------------------------------
Aufzaehlung, resp. WUNSCHLISTE im Detail...im LINK
-------------------------------------------------------------

Militärexperte:

► Militärexperte Gustav Gressel, Wissenschaftler beim European Council on Foreign Relations bilanziert in BILD: „Es ist ein Abnutzungskrieg, zumindest bis eine Partei ein Rezept gefunden hat, starke Verteidigungslinien und Drohnen zu knacken. Russland hält das bis ca. 2027/28 durch. Aber die Ukraine kann das nur durchhalten, wenn wir ihre Materialverluste und Munition bis dahin auffüllen können.“ Dazu hätte Deutschland aber schon längst anfangen müssen zu produzieren:

„Die Zeit läuft.“

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/ukraine-botschafter-das-braucht-die-ukraine-um-den-krieg-zu-gewinnen-87256794.bild.html

*********************************************************************************************

Immer noch nicht "Kriegs-Partei" ?




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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #876 am: Februar 25, 2024, 14:41:01 »


Mal ganz neutral auf das "Problem",
das nicht fuer Alle eines ist...geguckt.



Es ist der Irrtum des WESTENS,
der westlichen MEDIEN und POLITIKER zu glauben,
man könne die
"Westlichen WERTE",
das westliches Denken,
Mentalität,
Demokratie,
Politik und Einiges mehr...
....eins zu eins in andere Weltgegenden uebertragen.

Mir ist das schnell klar geworden, als ich vor 21 Jahren
nach THAILAND ausgewandert bin.

Die Leute in Asien, Afrika, Osteuropa
ticken anders und das seit Generationen.
Und das ist gut so !

Russland?
Wenn man meint, man könne "das größte Land der Welt" noch unserem
demokratischen System regieren....der soll sagen...wie das geht ?


Russland

[Zahlen, Daten & Fakten vom größten Land der Welt]

https://www.russland-erleben.com/russland-zahlen-daten-fakten/

Fläche   17.074.636 km² (1.), davon
in Europa: min. 3.952.550 km²,
in Asien: min. 13.122.850 km²
Einwohnerzahl   144.526.636 (2018)
1o (!) Zeitzonen   UTC+2 bis UTC+12



Man stelle sich vor....zB. CHINA oder SUEDAFRIKA oder INDIEN...
würde von den Europäer verlangen,
dass sie deren "DENKE", Mentalität und HANDELN...übernehmen.



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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #877 am: Februar 27, 2024, 21:34:29 »

Emmanuel Macron hat einen Testballon steigen lassen.

Er stellte in den Raum,dass er sich vorstellen kann,dass
"europaeische"Truppen in der Ukraine kaempfen koennten.

Das Echo ist vorderhand eindeutig.Staatskanzleien wie auch die
NATO dementieren solche Ueberlegungen oder Vorhaben.

Eine oesterreichische Tageszeitung frug ihre Leser zu dem
Thema und heraus kam (derzeitiger Stand)29 % koennen
sich das vorstellen,71 % nicht.

Noch vor 12,15 Jahren waere das Votum anders ausgefal-
len.Da haetten 90 % eine Einmischung abgelehnt.

Man muss dazu sagen,dass weder das Quorum noch die
Schichtung es zulassen,eine valide Aussage zu ziehen.

Trotzdem sind die 29 % eine beachtliche Anzahl,vor allem,
weil die Leser hauptsaechlich den Konservativen zuzu -
rechnen sind und eher mittlere und aeltere  Jahrgaenge
reagierten.

Aber es ist,trotz Abstrichen,ein Stimmungsbild das auch im
Kreml hoffentlich verstanden wird.

Europa will nicht wehrlos sein,sollte Russland westeuropae-
ische Laender angreifen.

Jock

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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #878 am: Februar 28, 2024, 12:22:35 »

Wenn das keine sensationelle Neuigkeit ist.

Die CIA betreibt in der Ukraine 12 geheime Bunker,um die Russen auszuspionieren bzw. Aktionen durchzufuehren.

Sapperlot,wer hat das gedacht ?

Bunker,irgendwo in der ukrainischen Pampa,die wahrscheinlich
ziemlich feucht sind und auch sonst unkommod.

Da haben bzw. hatten es die CIA - Leute in Wien besser.

Untergebracht in einer schmucken Villa im Nobelbezirk,nicht
weit von Nussdorfer Heurigen und wenn sie in die Oper wollen,
ist es auch nicht weit.

Nun,was die Beschreibung ihrer Taetigkeit in der Ukraine angeht,
ist normaler Geheimdienstalltag,

Sammeln von Daten,Nachrichten,Analyse der Erkenntnisse und
der normale Austausch mit "befreundeten" Geheimdienstorganisa-
tionen.

Auch in Genf ist so ein Austauschpool,wo man in gepflegter Atmos-
phaere sich austauscht und den oesterreichischen Vertreter miss-
trauisch beaeugt.

Kann mir jemand erklaeren,wo das unbeschreiblich Sensationelle
an der Geschichte ist ?

Seit es Staaten gibt,die Interessen haben,gibt es auch Spionage.

Die Ami tun's,die Russen ebenso und die Chinesen sind nicht weit
dahinter.
Manchmal fliegen Spione auf,werden am elektrischen Stuhl ge-
roestet(Fuchs) oder ausgetauscht.Kommen sie aus der Haft,werden
sie wie ein Volksheld gefeiert ( Guillaum),bekommen Pension und
Orden.

Also im Westen nichts Neues und im Osten ebenso.

Jock



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Burianer

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #880 am: März 01, 2024, 08:49:11 »

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #881 am: März 01, 2024, 13:27:25 »

Putin, der Massenmoerder und seine Gehilfen  :P

  https://www.bild.de/video/clip/politik-ausland/ukraine-russische-soldaten-begehen-kriegsverbrechen-87342866.bild.html   



Kommt dir das nicht bekannt vor ?

Ich helfe dir :
....die ISRAELI machen im GAZA auch KEINE Gefangenen.

Ob Zivilisten, Frauen, Alte oder KINDER....keine GNADE...KRIEGER im
Namen GOTTES !


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AndreasH

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #882 am: März 01, 2024, 15:22:49 »



Kommt dir das nicht bekannt vor ?

Ich helfe dir :
....die ISRAELI machen im GAZA auch KEINE Gefangenen.

Ob Zivilisten, Frauen, Alte oder KINDER....keine GNADE...KRIEGER im
Namen GOTTES !


Kurt, mit Verlaub, Du schreibst dummes Zeug…..

Derzeit sitzen nach palästinensischen Angaben mehr als 8.300 Palästinenser in israelischen Gefängnissen, darunter 350 Minderjährige und 85 Frauen.
Zahlen aus dem November 2023; Quelle Google
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #883 am: März 01, 2024, 16:02:44 »

Zitat

"200 Terroristen ergaben sich": Galant: Hamas hat ihren Kampfgeist verloren       :'(

Seit Monaten bekämpft Israel die islamistische Hamas. Der israelische Verteidigungsminister meldet nun, dass sich mehrere Anhänger der Terrororganisation ergeben hätten. Er sieht das als Zeichen, dass die Miliz im Gazastreifen deutlich geschwächt sei.   

   https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/200-terroristen-ergaben-sich-galant-hamas-haben-ihren-kampfgeist-verloren/ar-BB1itZOZ   

  https://www.welt.de/politik/ausland/video248953414/Hamas-Terroristen-Kaempfer-die-sich-ergeben-haetten-und-auch-schon-Informationen-ueber-Hamas-weitergeben.html   
AndreasH 
Zitat
  Kurt, mit Verlaub, Du schreibst dummes Zeug…..   
   555    soll oefters vorkommen   :P
« Letzte Änderung: März 01, 2024, 16:13:43 von Burianer »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #884 am: März 01, 2024, 17:00:04 »



Kurt, mit Verlaub, Du schreibst dummes Zeug…..

Derzeit sitzen nach palästinensischen Angaben mehr als
8.300 Palästinenser in israelischen Gefängnissen, darunter
350 Minderjährige und 85 Frauen.
Zahlen aus dem November 2023




Der (ich) der "dummes Zeugs schreibt"...findet gerade das...nicht vom
NOVEMBER....aktuell vom 12.02.2024...verstehst du, WAS aktuell heißt ?


AUSLAND
KRIEG IN NAHOST

Israel hat nach eigenen Angaben
mehr als 12.000 Hamas-Kämpfer getötet


12.02.2024

Seit Kriegsbeginn hat das israelische Militär
mehr als 12.000 Hamas-Terroristen getötet.
Das teilte ein Regierungssprecher mit. Zuletzt
befreiten die Streitkräfte zudem bei einem
nächtlichen Einsatz in Rafah zwei Geiseln.


Die israelische Armee hat nach Angaben eines Regierungssprechers mehr als 12.000 Kämpfer der radikal-islamischen Hamas getötet. Eine große Anzahl von ihnen sei zudem verwundet oder gefangen genommen worden. Die Streitkräfte der Hamas seien halbiert worden. „Wir sprechen von drei Vierteln der Hamas-Bataillone, die zerschlagen wurden“, sagte Sprecher Eylon Levy.

Bei einem nächtlichen Einsatz in Rafah im Gaza-Streifen gelang dem israelischen Militär nach eigenen Angaben zuletzt die Befreiung von zwei Geiseln. Bei der gemeinsamen Operation der israelischen Armee, des Geheimdiensts Schin Bet und der israelischen Polizei seien „zwei israelische Geiseln gerettet worden, Fernando Simon Marman (60) und Louis Har (70)“, hieß es am Montag in einer Erklärung des Militärs.

Die Hamas erklärte indes, bei israelischen Luftangriffen auf Rafah seien rund 100 Menschen getötet worden. Die Angriffe hätten 14 Häuser und drei Moscheen in verschiedenen Teilen der Stadt getroffen, erklärte das Gesundheitsministerium der radikalislamischen Palästinenserorganisation. In einer vorhergegangenen Bilanz war die Zahl der Toten mit 50 angegeben worden.


https://www.welt.de/politik/ausland/article250036858/Israel-hat-nach-eigenen-Angaben-mehr-als-12-000-Hamas-Kaempfer-getoetet.html


Frage an @Andreas H :
"Zaehlst Tote auch als Gefangene ?"

UND,
habe ich immer noch "dummes Zeugs geschrieben" ?

Sind für dich, 12'000, die NICHT gefangen wurden....nix ?

Du hast RECHT,
man KANN "dummes Zeugs schreiben", auch ich...aber man(n)
kann auch "dumm verstehen"...in so Einem hast du ja einen FAN gefunden.



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