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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 36313 mal)

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #735 am: Juni 10, 2023, 21:07:29 »

Dammbruch in der Ukranie.

Die D und EU Flintenweiber schriehen lauthals:
"Angriffe auf zivile Infrastrukturen sind KRIEGS-Verbrechen!"

Na sowa, nicht aufgepasst in der Grundschule?

Hier:

Sprengobjekt

Eisenbahnbrücke Hemishofen, Sprengobjekt M0733
Als Sprengobjekt (militärische Abkürzung «SprO», französisch Ouvrage miné «Omi») wurde in der Schweizer Armee eine permanente Einrichtung bezeichnet, die zur Zerstörung von Durchgangs- oder Umgehungsachsen diente, um diese unpassierbar zu machen.

Sprengobjekte wurden bei Engnissen erstellt, bei denen keine Umgehungsmöglichkeit bestand («passage obligé»), meistens zusammen mit Panzersperren und im Feuerbereich von permanenten Waffenstellungen in der Umgebung von Sperrstellen. Sprengobjekte bei Strassen sind rund fünf Meter tiefe, in die Strasse eingelassene Schächte. Die 80 mal 80 Zentimeter grossen Sprengschächte sind in einem Abstand von rund vier Metern angelegt (Kammersprengung). Bei Brücken befinden sich die Sprengschächte normalerweise in den Brückenpfeilern.


Tonnen von SprengstoffExplosives Geheimnis:
Brücken zwischen Schweiz und Deutschland voller TNT


Seit den 1970er Jahren hat die Schweizer Armee Grenzbrücken zwischen Deutschland und der Schweiz systematisch mit Sprengstoff bestückt. In wie vielen Brücken das hochexplosive TNT steckt, ist unbekannt.

https://www.focus.de/politik/ausland/tnt-in-brueckenpfeiler-schweizer-bestuecken-grenzbruecken-mit-sprengstoff_id_4278088.html


Tunnelsprengung als Abschreckung

Eine Umgehung der Nato-Truppen über die Schweiz hätte über die Sprengung der Gotthard-, Simplon-, und Lötschbergtunnels erschwert werden können, sagt der ehemalige Offizier. Die Verkehrsachsen hatten im zweiten Weltkrieg noch eine grössere Bedeutung. «Deutschland und Italien waren wegen ihrer wirtschaftlichen Beziehungen auf diese Achsen angewiesen.» Weil die Schweizer Armee sicherstellen konnte, dass diese Verbindungen nur zerstört in Besitz der Achsenmächte gelangt wären, hatte dies eine abhaltende Wirkung, ist der Militärhistoriker überzeugt.

https://www.srf.ch/news/schweiz/armee-entfernt-sprengfallen-aus-dem-zweiten-weltkrieg
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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #736 am: Juni 10, 2023, 22:05:31 »

@luklak

Das ist schon sehr bedenklich,was du mit obigen Beitrag zum
Ausdruck bringst.

Du stellst dich damit hinter die Sprengmeister,die aller Wahr-
scheinlichkeit die Russen waren,und sendest Verstaendnis fuer
deren Tat.

Weil es die Schweiz auch tun wuerde,so dein Tenor,duerfen
auch andere zum selben Mittel greifen.

Dabei uebersiehst du,dass es es sich um einen Staudamm
handelt und nicht um Bruecken,Tunnels oder Verkehrswege,
die wenn sie unbrauchbar gemacht sind,einen militaerischen
Vormarsch hemmen oder verunmoeglichen.

Ein Staudamm ist nun mal ein ziviles Objekt und kann,als
solches,nicht militaerisch gebraucht werden.

Daher haben die "D und EU - Flintenweiber " recht,wenn sie
das Kind beim Namen nennen und das Geschehene als Kiegs-
verbrechen bezeichnen.

Uebrigens,wer darf sich "Flintenweib"nennen ?Kennt man sie ?

Es verwundert schon,wenn die Schweiz noch 1975 Vorkehrungen
traf,die boesen,kriegerischen Deutschen,durch Verminung ihrer
Bruecken und Tunnels,von einer Invasion abzuhalten.

Jock

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norwegerklaus

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #737 am: Juni 11, 2023, 00:21:39 »

Die Sprengung des Kachowka-Staudamms scheint gut vorbereitet gewesen zu sein.
Die gemeinnützige Investigativ-Plattform The Insider trägt Stück für Stück zusammen:
Beispielsweise berichtet sie über ein Gesetz, das – zufällig – letzte Woche in Russland verabschiedet wurde, demzufolge keine Untersuchungen von Schäden bei „gefährlichen Einrichtungen“ durch „militärische Aktionen“ durchgeführt werden sollen.
Und sie haben direkt am Dienstag über Menschen berichtet, die vor Ort Sprenggeräusche am Staudamm gehört haben.

Russian government approves legislation to forgo probing accidents and terrorist acts at hazardous facilities before Kakhovka dam explosion (The Insider)
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #738 am: Juni 11, 2023, 09:09:03 »

@luklak

Das ist schon sehr bedenklich,was du mit obigen Beitrag zum
Ausdruck bringst.


Daher haben die "D und EU - Flintenweiber " recht,wenn sie
das Kind beim Namen nennen und das Geschehene als Kiegs-
verbrechen bezeichnen.


Es verwundert schon,wenn die Schweiz noch 1975 Vorkehrungen
traf,die boesen,kriegerischen Deutschen,durch Verminung ihrer
Bruecken und Tunnels,von einer Invasion abzuhalten.

Jock

Krieg ist Krieg!

Krieg....toetet, Krieg verletzt....Krieg zerstoerrt!

Es gibt keine "sanften" Kriege.
Wenn man das "will", dann muss man eben Krieg verhindern....

Wer Krieg anfaengt (Putin), oder den Krieg eskalieren laesst (beide Seiten)
oder mit Waffen/Munition, Logistik und Kaempfer...den Krieg verlaengert,
der muss die FOLGEN tragen (auf beiden Seiten)!

Zu den Schweizer im 1975 am Rhein:
Wenn du beim lesen auch nachgedacht hast, dann....es ging es nicht gegen die
Deutschen, sondern wenn diese "ueberrannt werden, gegen diesen "Feind".

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #739 am: Juni 11, 2023, 09:14:04 »

Die Sprengung des Kachowka-Staudamms scheint gut vorbereitet gewesen zu sein.
Die gemeinnützige Investigativ-Plattform The Insider trägt Stück für Stück zusammen:


Ja, es waere hilfreich wenn all das, eben auch "NORTH STREAM 1+2",
Dammbruch und fast zeitgleich die Sprengung der "AMONIAK PIPELINE",
die Massengraeber usw...aufgeklaert werden...

WARUM dauert es so lange?

Ein Schelm wer Boeses denkt...
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #740 am: Juni 11, 2023, 09:25:51 »

Die Sprengung des Kachowka-Staudamms scheint gut vorbereitet gewesen zu sein.
Die gemeinnützige Investigativ-Plattform The Insider trägt Stück für Stück zusammen:
Beispielsweise berichtet sie über ein Gesetz, das – zufällig – letzte Woche in Russland verabschiedet wurde, demzufolge keine Untersuchungen von Schäden bei „gefährlichen Einrichtungen“ durch „militärische Aktionen“ durchgeführt werden sollen.
Und sie haben direkt am Dienstag über Menschen berichtet, die vor Ort Sprenggeräusche am Staudamm gehört haben.

Russian government approves legislation to forgo probing accidents and terrorist acts at hazardous facilities before Kakhovka dam explosion (The Insider)

Ja, WER war es?

- bei North Stream 1?
- bei North Stream 2?
- Krim Bruecke?
- Damm?
- andere Opjekte?
- Amoniak Pipeline?


Verletzte bei "Terrorakt"
Moskau:
Ukrainische Saboteure sprengen Ammoniak-Pipeline


07.06.2023

Mehrere Menschen sollen beim Anschlag auf eine Ammoniak-Pipeline bei Charkiw verletzt worden sein. So heißt es aus Moskau. Die Pipeline ist derzeit stillgelegt, soll aber bald wieder in Betrieb gehen. Das ist auch Teil der Verhandlungen zu einer Verlängerung des Getreideabkommens.

Russland wirft der Ukraine vor, eine wichtige Ammoniak-Pipeline gesprengt zu haben. Eine "ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe" habe die derzeit nicht genutzte Ammoniak-Pipeline Togliatti-Odessa "gesprengt", erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau. Es habe sich um einen "Terrorakt" gehandelt, mehrere Zivilisten seien verletzt worden. Das Ministerium widerspricht mit der Schuldzuweisung jüngsten Darstellungen der ukrainischen Behörden, wonach russische Streitkräfte die Leitung bei Charkiw wiederholt beschossen hätten.

https://www.n-tv.de/politik/Moskau-Ukrainische-Saboteure-sprengen-Ammoniak-Pipeline-article24175291.html

*******************************************************************

Na wer war es?

Mal die Einen, mal die Anderen.

Egal was @Jock und die "EU / D Flintenweiber" meinen.
Die USA haben in Vietnam ja auch hunderte Doerfer und Anlagen zerstoerrt.
Von den Menschen gar nicht zu reden...

******************************************************************

@Jock
Jetzt kommst du wieder mit, es seien "alte Geschichten".
Ja stimmt>

In 40 Jahren sind die UNTATEN von PUTIN auch "alte Geschichten".

Was nun?

Es ist Krieg!    Krieg macht kaputt!

Ist das so schwer zu verstehen?
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #741 am: Juni 11, 2023, 09:45:16 »

Mit 200 (?) Panzer und 50 (?) Kampfjets will die Ukraine die Russen vertreiben.
Auch redet NIEMAND davon, ob SELENSKY genug SOLDATEN hat??!!

Wahnwitzige Idee.

Nein, eben nicht....werden die 200 und 50 in den naechsten Wochen an der
FRONT verbraten...ist die NATO in der PFLICHT, die Ukraine nicht im STICH
zu lassen.
Auch in der Frage der Munition und Raketen.

Was dann?     
Werden dann wieder einige "Kriegsgeraete" in der EU
zusammen gekratzt?


Jeder NATO-Partner gibt von dem WENIGEN das er noch hat, den Restbestand?

Wenn nicht? Verblutet SELENSKYS Armee?

Wir werden sehen.

Die "Gross-Offensive" hat begonnen.

Aus unverdaechtigter Quelle dies:


Feedback trotzdem "sehr positiv"
Rheinmetall-Chef räumt
Verluste deutscher Waffen in Ukraine ein


10.06.2023, 01:29 Uhr

Jüngst bejubelt Russland die Zerstörung eines Leopard 2-Panzers in der Ukraine.
Für den Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall sind Verluste deutscher Waffen
in der Ukraine keine Überraschung.
Dennoch hat sich die Qualität der Systeme bewährt - und überrascht teilweise
sogar die Hersteller selbst.

(Operation gelungen - Patient gestorben!
Gutes Geschaeft: jeder PANZER ausergefecht = ein NEUER der geliefert
und verkauft werden kann. Die Aktionäre  freuts!")


Der Chef des größten deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, hat Verluste von Waffensystemen eingeräumt, die Deutschland an die Ukraine geliefert hat. Gleichzeitig lobte er aber deren grundsätzliche Qualität. "Im Leben gibt es immer Verluste", sagte Papperger im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), man rede aber nicht darüber. Grundsätzlich hätten sich die in Deutschland entwickelten und produzierten Waffensysteme in der Ukraine bewährt, betonte der Rüstungsmanager.

Ganzer Text:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Rheinmetall-Chef-raeumt-Verluste-deutscher-Waffen-in-Ukraine-ein-article24181343.html


Das Geschaeft laeuft an...Fachkraefte gesucht:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Rheinmetall-Waffenfabrik-laeuft-auf-Hochtouren-article24177475.html
« Letzte Änderung: Juni 11, 2023, 09:47:23 von luklak »
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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #742 am: Juni 19, 2023, 22:05:53 »

Friedensmission

Allzuviel hat man sich von den 7 Staatsoberhaeupter aus
Afrika,die einen "Frieden"im russisch - ukrainischen Krieg
anleiern oder erkunden wollten,nicht erwartet.

4 von denen haben erst gar nicht daran teilgenommen und
die uebrigen bissen auf Granit.

Sie reihen sich in die Schlange derer ein,die es vorher schon
versucht haben.

Nur diesmal ist das Nein des Putin,etwas anderes,wenn es stim-
mt,was in den Zeitungen zu lesen war.
Diesmal hat Putin  nicht nur auf seinen Standpunkt beharrt,
sondern hat ihn sehr undiplomatisch,wenn nicht beleidend unter-
strichen,indem er der Delegation ziemlich barsch ueber den Mund
gefahren ist. Auch dem suedafrikanischen Praesidenten.

Das kann Nachwirkungen haben.

In zwei Monaten ist die Zusammenkunft der Fuehrer der BRIKS-
Staaten in Suedafrika,wo das grosse Rad gedreht werden soll.

Aufnahme Argentinien,Regularien/Voraussetzungen fuer Aufnahme
von Interessenten und der Beschluss eine eigene Waehrung bzw.
Verrechungeseinheit einzufuehren.

Die 5 fuehrenden Koepfe haben ein grosses Programm zu be-
waeltigen - und womoeglich ist Putin persoenlich nicht anwesend.

Wie bekannt,hat der IStGH einen Haftbefehl gegen Putin erlas-
sen und muesste,wenn er in Suedafrika landet vollstreckt werden.

Wenn Putin aber kommt,kommt es darauf an,wie nachtragend
der suedafrikanische Praesident ist.
Ist er stark vergraemt,tut er nichts,wenn Putin verhaftet wird.
Diplomatische Immunitaet hat auch ein amtierender Praesident
im Ausland nicht.

Sollte es dazu kommen und Putin wird verhaftet und ausgeliefert,
kaeme Bewegung im russisch-ukrainischem Krieg und die Mis-
sion hat doch etwas positives bewirkt.

Ein Hinweis noch,fuer die Loewenjagd ist ein Mindeskaliber 375
und staerker vorgeschrieben.
Jagdreisegesellschaften die im August anreisen,haben diese gross-
kalibrigen Modelle und eine bewaehrte Ausbildung auf anderem
Gebiet.

Jock



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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #743 am: Juni 25, 2023, 15:18:54 »

Herr Prigoschin ist reisefertig.Der Kulturbeutel
im Koffer,die Kalaschnikow frisch geoelt,so geht
es nach Belarus,einer neuen Mission entgegen.

Zwei Einsatzziele zeichnen sich ab.

Eroeffnung einer neuen Front im NW der Ukraine,
mit dem Ziel Kiew oder die Destabilisierung des Re-
gimes von Lukaschenko,um die Unionisierung beider
Laender voranzutreiben.

Voraussetzung ist natuerlich,dass die Wagnergruppe
ihre Mannschaften und das schwere Geraet minehmen
darf und dass natuerlich die Finanzierung der 50.000
Mann gesichert sind.

Auf grossen Widerstand werden sie nicht treffen.Die
45.000 aktiven Soldaten im Belarus,sind keine mili-
taerische Herausforderung und wenn Herr Lukaschenkow
matt gestellt wird,uebernimmt Putins Russland das
Land.
Vertraglich ist alles bereits unter Dach und Fach.

Allerdings,eine g'mahde Wiesen ist es nicht fuer Putin.

Dummerweise lagern neuerdings einige Atomwaffen in
Belarus,die ein wichtiges Faustpfand sind,beim Ringen,
um an die Spitze zu kommen.

Wuerde Herr Putin einen Gebrauchtwagen von Herrn
Prigoschin kaufen ?

Na,eben.

Jock
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norwegerklaus

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #744 am: Juni 25, 2023, 16:37:14 »

Zitat
Dummerweise lagern neuerdings einige Atomwaffen in
Belarus,die ein wichtiges Faustpfand sind,beim Ringen,
um an die Spitze zu kommen.

Die Atomwaffen kommen zwar erst erst im Juli, aber man braucht ja auch Aufpasser!

Zitat
Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, taktische Atomwaffen ab Juli in Belarus stationieren zu wollen. Am 7. und 8. Juli würden die Vorbereitungen in den entsprechenden Anlagen abgeschlossen sein,

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/putin-atomwaffen-belarus-stationierung-ukraine-krieg-russland-100.html
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #745 am: Juli 01, 2023, 14:02:36 »

GIFTIGE BRÜHE!
Krieg bedroht plötzlich sogar Urlaubsorte


01.07.2023
Leid und Zerstörung brachte Putins Krieg über Zehntausende Bewohner der Ukraine.
Doch nicht nur Menschen leiden seit über einem Jahr unter den Folgen des Überfalls,
sondern auch die Natur.
Und das könnte sogar jetzt Folgen
für die Strände in den Urlaubsgebieten haben.

Denn:
Nach der Sprengung des Kachowka Damm am 6. Juni floss eine giftige Brühe
zunächst in den Fluss Dnjeper und gelangte anschließend in das Schwarze Meer.

In den Kachowka Stausee wurde jahrzehntelang Abwässer
aus den angrenzenden Fabriken abgeleitet.


"In dem Boden des Sees lagerten also
riesige Mengen an chemischen Industrieabfällen“,
erklärt der russische Umweltschützer Wladimir Sliwjak (49). 2021 erhielt
er für seine Arbeit den alternativen Nobelpreis.

„All das, was dort über Jahrzehnte angesammelt wurde,
gelangte jetzt ins Meer.


https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/giftige-bruehe-krieg-bedroht-ploetzlich-sogar-urlaubsorte-84431504.bild.html

Und dieser "saubere" Staat UKRAINE will in die EU?
Womoeglich dass die EU die "Entgiftung" aller "INDUSRIE-LEICHEN"
uebernimmt?

Profit den UKRAINE-OLOGARCHEN.
Kosten den EU-Buergern.

Guter Deal....
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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #746 am: Juli 01, 2023, 17:50:45 »

@luklak

Mir scheint die "Bild" ist dein Leibblatt.Eine
Boulevardzeitung,die durch eine besondere seri-
oese Berichterstattung hervorsticht.

Dass sie durch Annahmen und vage Moeglichkeit-
en,biederen Gesellen besonders gefallen soll,ist
Geschaeftsgrundlage.

Zum Einzelnen:

Ukraine in die EU,damit die EU-Mitglieder die Schaeden
durch die Sprengung des Staudamms bezahlen.

Fakt ist,die Ukraine ist noch kein EU -Land und wird
es vielleicht einmal in 10 oder 15 Jahren werden.
Aus diesen Grund eruebrigt sich die Frage einer Be-
zahlung zur Beseitigung der Schaeden,wenngleich ge-
wisse Zuschuesse,wie bisher,nicht ausgeschlossen
sind.

Auch wenn Herr Selensky darauf draengt,innerhalb
eines halben Jahres Gespraeche zu fuehren,haben diese
vielleicht informellen Charakter,sind aber keine Bei-
trittsverhandlungen.

Diese koennen erst gefuehrt werden,wenn sich die
Kriegssituation erledigt oder verfestigt hat und dar-
ueber irgend ein Vertrag geschlossen wurde.

Dann erst werden die Verhandlungen zu den einzel-
nen Kapiteln aufgenommen.

Giftstoffe im Dnjeper:

Alle Giftstoffe sind jetzt im Schwarzen Meer,so die
Zeitung.(sinngemaess)

Schoen waere es,denn dann waere die Ukraine eine
Sorge los.

Schwermetalle wurden tatsaechlich in den Fluss ge-
leitet.Allerdings muss man dazu sagen,dass diese als
Sedimente abgelagert sind und wegen der Staumauer
nicht weiter transportiert werden konnten.

Der Dnjeper zeichnet sich aus,dass er faktisch im ge-
samten Verlauf nur eine geringe Fliessgeschwindigkeit
aufweist und somit kaum Transportkraefte entwickelt.

Was nun mit den giftigen Sedimenten ?

Es bieten sich zwei Moeglichkeiten an,a,) ausbaggern
und deponieren (teuer) oder
b,) zu verschuetten.(billiger)

Ein genaues Bild wird man sich erst machen koennen,
wenn das Gelaende zugaengig ist.

"Verschmutzung" des Schwarzen Meeres wegen der'
Sprengung des Staudamms,ist noch nicht klar und
es bestehen unterschiedliche Meinungen.
Da der Zufluss aus dem Bosporus staerker ist,als die
grossen Fluesse einspeisen,rechnet man,dass die
Stroemung die Schadstoffe eher nach Norden trans-
portiert werden,als die bulgarische oder rumaenische
Kueste davon betroffen werden wird.

Unbestritten ist,dass die Schaeden an der Natur und
der damit verbundenen "Ausbeutung" enorm sind.
Hungern werden allerdings die "kleinen Negerkinder-
lein" in Afrika.(c.r. Harald Schmidt)

Das waere doch,lieber @luklak,ein informativer Bei-
trag gewesen,statt ein Wiederkaeuen der Bild.

Jock








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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #747 am: Juli 01, 2023, 18:35:15 »

Sonnenaufgang · Deutschland · 1. Juli
05:07
Sonnenuntergang 21:36 · Tageslicht 16 Stunden, 29 Minuten

Das Wetter in Deutschland am Samstag
Am Samstag ziehen im Tagesverlauf graue Wolkenfelder mit Regenschauern
oder Sprühregen vom Norden und Westen in den Osten und Süden.
Im äußersten Südosten beginnt der Tag teilweise noch regnerisch, dann
scheint zeitweise die Sonne. Bis zum Abend klingen die Schauer im
Nordwesten und Westen ab, und die Wolken lockern auf. 15 bis 27 Grad
werden erwartet. Der Wind weht überwiegend mäßig und böig aus
Südwest bis West. An der Küste weht ein frischer bis starker Wind.

************************************************************

Stimmt nicht!

Warum nicht?

Weil es in der BILD steht!
:D
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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #748 am: Juli 17, 2023, 10:00:05 »

@franzi

Die Expertise,die @franzi ueber den militaer-
ischen Wert amerikanischer,deutscher und franz-
oesischer Waffen eingestellt hat,ist vernichtend.

Nur suendteures Klumpert.Dreschflegeln und
Mistgabeln waeren besser.

Nur einige kleine Fragen haette ich noch.

Wieso,hat dann Russland nicht schon lange die
Ukraine erobert ?Wieso hat es dann bereits be-
setzte Gebiete aufgegenen ?
Wieso "rollen"dann Koepfe in der russischen Gen-
eralitaet,wenn sie doch so erfolgreich sind ?

Jock
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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #749 am: Juli 23, 2023, 22:18:06 »

In der Zeitung ist zu lesen,dass sich Herr
Lukaschenko beschwaert,dass Herr Prigoschin
ihn Stress verursacht.

Deswegen,weil die Wagner-Truppe in Polen ein-
marschieren will.

Kommt es dazu,kann es gefaehrlich werden.

Wird ein solcher Einmarsch als Buendnisfall de-
klariert,brennt es in dieser Ecke.

Kann aber auch eine Falle sein und auf diese
Weise,sich Herr Putin dieser Gruppierung auf
elegante Art entledigt,weil die Polen sie sicher-
lich aufreiben koennen,so sie es tatsaechlich
versuchen sollten.

Jock
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