Geschichten gibt's,
die Rolle eines britischer
Top-Militärs in der Ukraine
14 Apr. 2025
Die "Times of London" versucht mit einer
"sensationellen "Geschichte" ,
die für die Ukraine katastrophalen
Folgen der britischen Planung der
Militäroffensive von 2023 schönzureden
und sich zugleich als neue
militärische Führungsmacht
in Westeuropa zu positionieren.Knapp zwei Wochen nachdem die New York Times ihre eigene
unerzählte Geschichte über die extensive Rolle und die direkte
Beteiligung des US-Militärs am Krieg gegen Russland in
der Ukraine veröffentlicht hat, hat vergangenes Wochenende
die Times of London eine eigene unerzählte Geschichte
über
die nicht weniger umfassende, aber weitaus desaströsere
Rolle des britischen Militärs in der Ukraine veröffentlicht.Die "unerzählte" Geschichte der New York Times war eigentlich
allen bekannt: jene, dass die Amerikaner stark in aktive
Kampfoperationen verwickelt waren, sogar gegen russisches
Territorium vor 2022. Auch wenn sie nicht selbst abgedrückt haben, bereiteten
sie die Raketen vor, für deren Abschuss ihre ukrainischen
Untergebenen nur noch den Feuerknopf drücken mussten.
Dennoch enthielt die Untersuchung der
New York Times eine Fülle
von Informationen über
die britische Beteiligung
am Stellvertreterkrieg,
die bisher weitgehend
geheim geblieben war. Dieser Artikel der Times scheint eine bizarre Mischung aus
eingeschränkter Offenlegung, einem verzweifelten Versuch,
sich abzusichern, und einer der größten Krisen in der Geschichte
des Stellvertreterkriegs zu sein.
Die Enthüllung der britischen Rolle in der Times of London ist
genauso umfassend, wie wir es uns vorgestellt hatten, aber es
scheint, dass die Times das volle Ausmaß der Rolle Großbritanniens
noch nicht wirklich eingesteht.
Das wird erst viel später kommen
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Die nächste "GLAUBENS-Bekennung" steht dem
neuen KANZLER bevor - TAURUS ja oder nein ?
Wieder mal ein guter Artikel der BILD..... 
Nach Merz-Ansage
Kommt jetzt die Taurus-Wende?Es war eines der Streitthemen zwischen Noch-Kanzler Olaf Scholz (66, SPD) und Bald-Kanzler Friedrich Merz (69, CDU): Sollte Deutschland hochpräzise Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine liefern oder nicht? Jetzt hat sich Merz erneut dazu geäußert.
Scholz pochte stets auf „Nein“, warnte vor einer Eskalation des Krieges. Merz hingegen forderte noch als Oppositionsführer: Wenn Wladimir Putin nicht innerhalb von 24 Stunden seinen Terror stoppe, müsse Deutschland Taurus liefern.
Und nun?► In der ARD-Sendung „Miosga“ bekräftigte der CDU-Chef am Sonntagabend seine Forderung: „Ich habe das genauso gesagt, wie ich das gemeint habe.“ Und legt nach: Taurus könnte genutzt werden, um die wichtige Krim-Brücke zu zerstören.
Allerdings: Eine Lieferung gebe es „nur in Abstimmung mit europäischen Partnern“ – wobei Frankreich und Großbritannien bereits ähnliche Marschflugkörper liefern.
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