Die USA - ein verlaesslicher Partner?
Die UNO - ein sicherer Hort?Weierhin GEGENWIND fuer den SCHAUSPIELER:31.01.2024
UN-Gericht weist Klage
von Ukraine gegen Russland weitgehend abDer Internationale Gerichtshof hat eine Klage der Ukraine von 2017 gegen Russland wegen finanzieller Unterstützung der prorussischen Rebellen in der Ostukraine zum größten Teil abgewiesen. Das höchste Gericht der Vereinten Nationen wies in seinem Urteil am Mittwoch in Den Haag zugleich auch die Klage wegen vermeintlicher Diskriminierung von Ukrainern und Tataren auf der Krim weitgehend ab. Die von der Ukraine erhobenen Vorwürfe seien in beiden Fällen nicht ausreichend belegt, erklärte der Gerichtshof.
Die UN-Richter erklärten aber, dass Moskau gegen eine rechtlich bindende Anordnung von 2017 verstoßen habe. Damals hatte das Gericht beiden Parteien auferlegt, alles zu tun, um den Konflikt nicht zu verschlimmern. 2022 hatte Russland dann aber die Ukraine überfallen.
Die Ukraine hatte Russland bereits 2017, also lange vor der russischen Invasion vor zwei Jahren, vor dem Gerichtshof verklagt und sich dabei auf die Konvention zum Verbot der Finanzierung von Terrorismus berufen. Nach Darstellung der Ukraine hatte die Aggression Russlands 2014 im Donbass und auf der ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim begonnen, die Russland bis heute annektiert.
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Selenskyj:
Dieser Winter bleibt für die Ukraine schwierigDie Ukraine hat nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj in diesem Winter wegen der dauernden russischen Bombardierungen noch einen schwierigen Weg vor sich. Dabei sei die Lage schon besser als ein Jahr zuvor, sagte Selenskyj am Mittwochabend in seiner abendlichen Videoansprache. „Die Energiesituation hat sich im Vergleich zum letzten Winter grundlegend geändert. Das System ist erhalten geblieben“, sagte er in Kiew.
„Wir haben in diesem Winter noch einen langen Weg vor uns, und es wird russische Terroranschläge geben, und die Russen werden versuchen, unsere Verteidigungsanlagen zu durchbrechen“, sagte Selenskyj. Er dankte den Flugabwehrtruppen, aber auch den Rettungsdiensten und den zivilen Ingenieuren, die das Energiesystem instand halten. „Das ist eine große, große Aufgabe für viele Menschen.“
Bau des T-55 begann vor 66 Jahren!
Russen schicken Uralt-Panzer in die Ukraine„Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss“, heißt es in einem Lied von Schlager-Sänger Udo Jürgens (†88). Ob das auch für russische Panzer gilt, wird sich bald in der Ukraine zeigen. Denn Putins Regime hat sage und schreibe bis zu 66 Jahre alte Panzer vom Typ T-55 in ihren Krieg in der Ukraine geschickt.
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Das hat man seit BEGINN, Februar gesehen....PUTIN schichte
die "2. Garnitur" an MATERIAL und "KRIEGER" an die FRONT -
PUTIN nimmt sich ZEIT und wartet mit dem Einsatz von
seinem "Hightech Material" und seinen "ELITE-Einheiten".
ABER,
westliche (deutsche) POLITIKER und MEDIEN meinten ja immer...
PUTIN ist "schwach"...Fataler Irrtum - die Zeit wird es zeigen....die naiven "Unglaeubigen"
werden bluten...
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