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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 36107 mal)

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1245 am: Oktober 17, 2024, 16:51:48 »





Gleich kommt @Jock/Torsten mit der "Gegen-Darstellung"  ;D

Propaganda - Star  :D


https://www.youtube.com/watch?v=CH1XGdu-hzQ  :D



.


Was habe ich gesagt/geschrieben?


Der @Jock meint.....Er müsse den "Genannten" verteidigen!

Bei @Suksabai hat der @Jock geschrieben:
"Er kann sich selber verteidigen!"

Was jetzt?

Und......was hat den "Kritik an Selensky" mit "fieser Charakter " zu tun?

Zudem fühle ich mich NICHT betroffen!

Im GEGENSATZ zu dir  "Torsten" bin ich sowas von frei wen ich
kritisiere....

Du mit deiner "Schlagseite" machst es ja seit Jahren gegenüber
ANDEREN, besonders im "echten TIP".

Du schnüffelst in der "VITA" von ANDEREN und "suchst mit de Lupe"
nach: "Abnormalem".

***************************************************
@luklak

Dein fieser Charakter kommt in deinen Beiträgen
zum Ausdruck,
wenn du ueber den russisch-ukrainischen Krieg schreibst.


***************************************************

Und das sagt Einer....der über "getötete Kinder"
lacht und es "gut findet", wenn "seine Israelis" mit
PANZER auf UNO-Soldaten und Einrichtungen schießen!

***************************************************

Alles klar.....und nochmal die Frage:
"Wer ist nun der NAZI hier?"


.
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1246 am: Oktober 17, 2024, 17:03:03 »




"Was die Ukraine selbst tun soll, fehlt"


Was die Ukraine selbst tun müsse, fehle,
sagte er der ARD. Zum Beispiel der
Aufbau von Institutionen, eine Reform der Armee,


Entwicklung der
- Rechtsstaatlichkeit,
- Bekämpfung der Korruption.



.


Laut @Jock gibt es in der UKRAINE....KEINE "Korruption", oder was nun?

Laut @Jock ist die UKRAINE ein "Rechtsstaat", oder was nun?


Dieser "Sieges-Plan" zieht EUROPA noch mehr in den KRIEG hinein!


.
« Letzte Änderung: Oktober 17, 2024, 17:04:08 von luklak »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1247 am: Oktober 17, 2024, 17:20:13 »





@luklak

Dein fieser Charakter kommt in deinen Beitraegen zum Ausdruck,
wenn du ueber den russisch-ukrainischen Krieg schreibst.




Jock




ISRAEL....hast du vergessen!

Egal was ich oder ANDERE schreiben...der @Jock/Torsten
ist getrieben.....zu KORRIGIEREN....DEMENTIEREN...

Er meint....ALLE sollen so....wie er!

Mein Gott......welche LANGEWEILE.


.
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1248 am: Oktober 17, 2024, 17:28:14 »



Wer kommt mir in den Sinn?

Wer "korrigiert" und "belehrt" immer Andere?

**************************************************************
Nörgler, Besserwisser, Querulanten kennt wohl jeder von uns.
"Nein, so kannst du das nicht machen, ich zeig dir, wie das richtig geht."

Ein typischer Satz, wie man ihn von einem besserwisserischen Kollegen
hören könnte.
Wie geht man damit richtig um?
Was steckt dahinter,
wenn jemand ständig nörgelt
oder alles besser weiß?

Die Psychologin Evelyn Summhammer hat darüber ein
Buch geschrieben:
"Nörgler, Besserwisser, Querulanten.
Wie man schwierige Menschen zielsicher steuert."

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1249 am: Oktober 17, 2024, 17:36:08 »




@luklak

Dein fieser Charakter kommt in



Jock



Es ist ein "altbekanntes Übel", dass BELEIDIGUNGEN
ein "MANGEL an sachlichen ARGUMENTEN" sind.


Ich habe noch einen @Jock in Erinnerung....der sowas
nicht machte.


Aber es ist halt so - wie es ist, mich juckt das nicht.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1250 am: Oktober 17, 2024, 18:54:57 »



Wer hat's erfunden?
TERROR per Post!


Russische Sabotage?
Anti-Terror-Einheiten ermitteln wegen
Brandpaket im DHL-Lager Birmingham


17.10.2024
Russische Spione sollen ein Brandpaket auf einem Flug nach Großbritannien platziert haben. Ermittlungen laufen, nachdem ein Paket im DHL-Lager in Birmingham Feuer fing.

Am 22. Juli fing ein Paket im DHL-Lager in Minworth, einem Stadtteil von Birmingham, Feuer. Die örtliche Feuerwehr und das Personal konnten den Brand löschen, es wurde niemand verletzt. Laut der Enthüllung vom britischen „Guardian“ nach einer gemeinsamen Recherche mit MDR und WDR ermittelt der Inlandsgeheimdienst MI5, ob russische Spione das Paket auf einem Flug nach Großbritannien platziert haben.

Vorfall möglicherweise Teil einer größeren Kampagne

Das betreffende Paket soll laut dem Bericht per Flugzeug nach Großbritannien gelangt sein. Allerdings sei bisher unklar, auf welcher Verbindung das Paket transportiert wurde und ob es sich um eine Fracht- oder Passagiermaschine handelte. Die Ermittler schließen laut der Zeitung nicht aus, dass der Vorfall Teil einer größeren Sabotage-Kampagne Russlands ist. Erst am Montag hatte MI5-Chef Ken McCallum in London vor einer „wachsenden Rücksichtslosigkeit“ russischer Geheimdienste gewarnt.

Ein Sprecher der Metropolitan Police zeigte sich gegenüber dem „Guardian“ schmallippig: „Wir können bestätigen, dass Beamte der Terrorismus-Bekämpfung einen Vorfall in einem Gewerbegebiet in Midpoint Way, Minworth untersuchen.“ Außerdem werde ein möglicher Zusammenhang zu dem Brand in einem DHL-Lager am Flughafen Leipzig geprüft, so der Bericht.

Ermittlungen wegen mutmaßlicher russischer Sabotage in Leipzig
Die Bundesanwaltschaft ermittelt nach einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) wegen eines mutmaßlich von Russland initiierten Brands eines Luftfrachtpakets im Juli in Leipzig. Ein Sprecher der Karlsruher Behörde erklärte, dass die Ermittlungen zu Paketsendungen laufen, die im DHL-Frachtzentrum in Leipzig in Brand geraten sind. Der Generalbundesanwalt wird in Fällen aktiv, die sich gegen die Bundesrepublik Deutschland richten.

Laut Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang hat nur eine Verzögerung im DHL-Logistikzentrum einen Flugzeugabsturz verhindert. Das Paket enthielt einen Brandsatz, der am Boden zündete und einen Frachtcontainer in Brand setzte. In der Luft wären die Folgen möglicherweise fatal. Konstantin von Notz (Grüne), Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, erwartet eine umfassende Aufklärung und nennt den Fall einer gezielten Sabotage „hochdramatisch“ und „gravierend“.

https://www.focus.de/panorama/welt/russische-sabotage-anti-terror-einheiten-ermitteln-wegen-brandpaket-im-dhl-lager-birmingham_id_260400899.html


************************************************************************


Ähnlichkeiten mit einer "AKTION" im LIBANON"
sind nur ZUFALL.  :D

ABER.....so wie diese DHL-PAKETE eine ADRESSE hatten,
war es bei den "Pager und Funkempfänger" auch eine
Ziel-Adresse, der "Absender" wusste WER es bekommt.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1251 am: Oktober 19, 2024, 09:57:38 »




Nato oder Atomwaffen

Selenski krebst nach brisanten
Atom-Äusserungen zurück


Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski sorgte beim EU-Gipfel diese Woche für einen Paukenschlag: Entweder trete die Ukraine der Nato bei oder sie werde wieder zur Atommacht.

Er sei missverstanden worden, sagte er kurz später.
Doch sein Land müsse in die Nato.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski (46) sorgte am Rande des EU-Gipfels in Brüssel für einen Paukenschlag. Entweder nehme die Nato sein Land in ihr Bündnis auf, um die Ukraine vor Russland zu schützen. Oder der Ukraine bleibe keine Wahl, als wieder zur Atommacht zu werden.

Selenski erinnerte daran, dass sein Land im Rahmen des Budapester Memorandums von 1994 bereit war, die auf seinem Boden stationierten sowjetischen Atomwaffen aufzugeben – im Austausch für Sicherheitsgarantien Russlands, der USA und der Briten.

Verwunderung und Schock

«Welche dieser grossen Atommächte hat darunter gelitten? Alle von ihnen?», fragte Selenski rhetorisch. «Nein. Die Ukraine hat gelitten», gab er sich gleich selbst die Antwort. «Wer hat die Atomwaffen aufgegeben? Alle? Nein. Die Ukraine. Wer kämpft heute? Die Ukraine.»

Dann erklärte Selenski: «Entweder wird die Ukraine Atomwaffen haben und das wird unser Schutz sein, oder wir sollten eine Art von Bündnis haben.»

Im Brüssel herrschten Verwunderung bis Schock, während Selenski weiter erklärte: «Die Nato-Länder befinden sich nicht im Krieg. Die Menschen in den Nato-Ländern sind alle am Leben. Und Gott sei Dank. Deshalb haben wir uns für die Nato entschieden. Nicht für Atomwaffen.»

Selenski rudert zurück

Stunden später krebste Selenski zurück. Die Ukraine habe nicht die Absicht, die Welt mit Atomwaffen zu bedrohen, sagte er bei der Pressekonferenz mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte (57).

Er habe nur gemeint, dass es keine Alternative
zu einem Nato-Beitritt gebe.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1252 am: Oktober 19, 2024, 10:07:09 »



PUTIN Weiß wie es geht: wer NICHT tötet,
der kann "tauschen".

(aktuell für @Burianer)


Ukraine-Krieg – 95 gegen 95: Moskau meldet
Gefangenenaustausch mit Kiew

18 Okt. 2024


Moskau meldet Austausch von Kriegsgefangenen
mit Kiew nach dem Prinzip 1:1

Russland hat weitere 95 russische Soldaten aus
der Kiewer Gefangenschaft erlöst.

Dies teilte das russische Verteidigungsministerium wie folgt mit:

"Am 18. Oktober dieses Jahres wurden als Ergebnis des Verhandlungsprozesses 95 russische Soldaten aus dem vom Kiewer Regime kontrollierten Gebiet zurückgebracht. Im Gegenzug wurden 95 ukrainische Kriegsgefangene übergeben."

Wie das russische Verteidigungsministerium präzisierte, "befinden sich derzeit alle russischen Soldaten auf dem Territorium der Republik Belarus, wo sie die notwendige psychologische und medizinische Hilfe erhalten und die Möglichkeit haben, mit ihren Angehörigen Kontakt aufzunehmen". Das Militärressort wies auch darauf hin, dass die Soldaten zur medizinischen Behandlung in die Russische Föderation gebracht würden.

Nach Angaben des Ministeriums leisteten
die Vereinigten Arabischen Emirate humanitäre
Vermittlungshilfe bei der Rückkehr der russischen
Soldaten aus der Gefangenschaft.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1253 am: Oktober 19, 2024, 13:37:21 »


"Hilfe" aus Asien

Kooperation mit Russland
Kim Jong-un schickt 1500 Soldaten,

einige sollen schon desertiert sein


Der südkoreanische Geheimdienst meldet eine Entsendung
von nordkoreanischen Truppen nach Russland.
Gemäss Meldungen seien bereits 18
von ihnen an der Frontlinie desertiert.



.
18.10.2024, 17:03

Nordkorea hat nach Informationen des südkoreanischen Geheimdienstes schon rund 1500 Soldaten als Unterstützung für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine entsandt. Die Soldaten sind laut Informationen des NIS (National Intelligence Service) in russischen Schiffen nach Wladiwostok transportiert worden, von wo sie mutmasslich auf einen Einsatz im Ukraine-Krieg vorbereitet werden. Insgesamt soll sich Nordkorea dazu entschieden haben, rund 12’000 Soldaten zur Unterstützung zu schicken, darunter auch Spezialeinheiten.

Wie der NIS weiter berichtet, sollen die Soldaten russische Uniformen sowie falsche Identitäten erhalten, um ihre wahre Herkunft zu verschleiern. Der südkoreanische Geheimdienst stützt seine Informationen auf Satellitenbilder sowie Gesichtserkennungssoftware, welche man in Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Geheimdienst eingesetzt habe.

Gemäss einer Meldung des öffentlichen Rundfunkes der Ukraine sollen bereits 18 nordkoreanische Soldaten desertiert sein. Die Truppen seien in den russischen Oblasten Kursk und Brjansk, rund sechs Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt stationiert gewesen, so der Sender. Gemäss Geheimdienstmitarbeitern suche das russische Militär nach den Soldaten, während die Kommandeure versuchten, die Desertion vor ihren Vorgesetzten zu verbergen.

In Russland werden derzeit 11’000 nordkoreanische Infanteristen ausgebildet
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol teilte in einer Dringlichkeitssitzung mit Geheimdienst-, Militär und Sicherheitsbeamten ebenfalls mit, man gehe davon aus, dass Nordkorea Truppen nach Russland entsandt habe. Er sprach von einer ernsten Sicherheitsbedrohung «nicht nur für unser Land, sondern auch für die internationale Gemeinschaft».

Jüngst hatte auch die Staatsführung in Kiew von Soldaten aus Nordkorea in den Reihen der russischen Besatzungstruppen gesprochen. Im Osten Russlands würden derzeit 11’000 nordkoreanische Infanteristen ausgebildet, sagte auch der Chef des Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow. Er rechne damit, dass sie ab 1. November zum Einsatz bereit seien.

Die militärische US-Denkfabrik ISW (Institute for the Study of War) hatte kürzlich ebenfalls berichtet, dass mehrere Tausend nordkoreanische Soldaten in Russland eingetroffen seien und auf ihren Einsatz in der Ukraine vorbereitet würden.

Pyongyang unterstützt den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine bereits massiv mit Waffen und Munition. Laut dem südkoreanischen Geheimdienst hat das international weitgehend isolierte Land seit August letzten Jahres in mehr als 13’000 Containern vor allem Artilleriegeschosse und Kurzstreckenraketen nach Russland geliefert. Insgesamt sollen mehr als acht Millionen Artillerie- und Raketengeschosse nach Russland geliefert worden sein.

Nato prüft Berichte über nordkoreanische Truppenhilfe

Die Nato prüft die Berichte über eine Entsendung nordkoreanischer Truppen für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Generalsekretär Mark Rutte sagte nach einem Verteidigungsministertreffen der Bündnisstaaten, man könne eine aktive Beteiligung nordkoreanischer Soldaten an den Kriegshandlungen bislang nicht bestätigen. Man führe allerdings Gespräche mit den Partnern aus dem Indopazifik-Raum, um alle möglichen Beweise auf den Tisch zu bekommen.

Die Situation, dass die Nato die Beteiligung nordkoreanischer Soldaten an Kampfhandlungen nicht bestätige, könne sich ändern, betonte Rutte. Nordkorea habe Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine bereits in der Vergangenheit unterstützt.

In den letzten Monaten hatte Nordkorea
seine militärische Kooperation
mit Russland stark intensiviert.


Erst im Juni unterzeichneten Moskau
und Pyongyang einen Vertrag über
eine allumfassende strategische
Zusammenarbeit,
der auch einen
gegenseitigen Beistand für den
Fall eines Angriffs durch einen
Drittstaat beinhaltet.



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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1254 am: Oktober 19, 2024, 20:04:50 »



PUTIN und KIM
Hilft der KIM dem PUTIN - hilft PUTIN dem KIM

Greift KIM sein "Bruder-Land" Süd-Korea an -
eilen die USA den Süd-Koreaner zu Hilfe -
dann wiederum steht PUTIN dem KIM zur Seite.....

.....und der DRITTE Brandherd lodert.

Wo ist denn die "FRAUEN-Quote"?


WARUM lässt man WELTWEIT diese
"verrückten" Männer dieses TODES-SPIEL frei betreiben?



Medwedew:
Russland wird auf Kiews nukleare Erpressung
mit Vertrag mit Nordkorea reagieren


19 Okt. 2024
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew hat verraten, wie Moskau auf die "nukleare Erpressung" Kiews reagieren wird. Er erwähnte Artikel 4 des Partnerschaftsvertrags mit Nordkorea, der gegenseitige militärische Unterstützung im Falle eines Angriffs vorsieht.

Russland wird auf Sicherheitsbedrohungen, einschließlich der "nuklearen Erpressung" durch Kiew, im Rahmen des Partnerschaftsabkommens mit Nordkorea reagieren.

Dies erklärte der ehemalige Präsident und stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates Russlands, Dmitri Medwedew, auf seiner Seite im sozialen Netzwerk Vkontakte (VK).

Damit reagierte Medwedew auf Äußerungen, wonach Nordkorea beabsichtige, sein Militär in die Konfliktzone in der Ukraine zu schicken. Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates erinnerte daran, dass der russische Präsident Wladimir Putin in der Staatsduma einen Gesetzentwurf zur Ratifizierung eines Partnerschaftsvertrags mit Nordkorea eingebracht hat.

Medwedew verwies auf Artikel 4 dieses Abkommens, in dem es heißt:

"Befindet sich eine der Vertragsparteien aufgrund eines bewaffneten Angriffs durch einen oder mehrere Staaten im Kriegszustand, so leistet die andere Vertragspartei ihr unverzüglich militärischen Beistand mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln in Übereinstimmung mit Artikel 51 der UN-Charta und den Gesetzen Nordkoreas und der Russischen Föderation."

Die Zeitung Bild hatte zuvor berichtet,
dass vor einigen Monaten ein ukrainischer
Beamter, der auf die Beschaffung von
Waffen spezialisiert sei, behauptete,
dass Kiew über die
Mittel und das Wissen verfüge,
um Atomwaffen zu entwickeln.


Wladimir Selenskij dementierte Berichte über die Entwicklung von Atomwaffen. Der ukrainische Führer sagte:

"Wir haben nie gesagt, dass wir uns auf die Entwicklung von Atomwaffen vorbereiten […]
deshalb haben wir keine andere Wahl als die NATO.

Das ist unser Signal, aber wir bauen keine Atomwaffen."

Der russische Außenminister Sergei Lawrow reagierte auf den Bild-Bericht mit den Worten:

"Wahnsinnige. Daraus wird natürlich nichts werden –
unter keinen Umständen."


Putin bezeichnete solche Berichte als "weitere Provokation" und versprach, Moskau werde der Ukraine unter keinen Umständen erlauben, Atomwaffen zu besitzen.

Die Ukraine verfügte nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion über das drittgrößte Atomwaffenarsenal der Welt. Kiew gab es auf, indem es dem Atomwaffensperrvertrag als Nichtkernwaffenstaat beitrat. Jetzt verfügt das Land nur noch über Brennstoff für Kernkraftwerke.



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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1255 am: Oktober 19, 2024, 22:17:29 »

Es ist schon auffallend,wie Russland,irgendwie panisch auf die
"stuemperhaften" Versuche der Ukrainer reagiert,auf die Sieges-
strasse zu kommen.

Einige hochgradigen Gestalten ueberschlagen sich in der Ver-
sicherung,den Konflikt zu gewinnen und wollen eine weitere Ver-
staerkung/Verbindung der Ukrainer zum Waffenarsenal und Bei-
standsgarantie,durch verbale Drohungen abwehren.

Damit ist gemeint,die Vorbereitungen zum NATO-Beitritt.

Es sind eher unauffaellige Reaktionen,die zeigen,der Krieg in der
Ukraine waechst den Russen ueber den Kopf.

Industrie auf Kriegswirtschaft umgestellt,Waffenkaeufe bei be-
freundeten Staaten und jetzt ist noch die Unterstuetzung durch
nordkoreanische Truppen notwendig.

Das Budget wird durch das Wehretat aufgeblaeht,dafuer aber
das Sozialbudget um 10 % gekuerzt.

Warum wohl ? Offensichtlich laeuft das alles aus dem Ruder.

Militaerisch ein Stellungskampf,die Aussenpolitik ein Torso,weil
Asien von China beherrscht wird,den Markt und Einfluss in Eu-
ropa verloren,Amerika sowieso.
Ob Afrika oder die kaukasischen Staaten das Manko wettmachen
koennen ?

Nordkorea ist das Schmuddelkind unter den Staaten.Selbst China
ist nicht gluecklich darueber,dass Kim ueber Atomwaffen ver-
fuegt.

Und gerade die Nordkoreaner holt man,mit ihren besseren Vorder-
lader,zur Unterstuetzung im Kampf gegen die Ukraine ?

Das sagt einiges aus ueber die tatsaechliche Verfassung von Russ-
land.

Jock




« Letzte Änderung: Oktober 19, 2024, 22:19:57 von Jock »
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1256 am: Oktober 20, 2024, 06:58:09 »

Ein aktueller, interessanter BERICHT ueber den grausamen KRIEG in der UKRAINE.

   https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/ukraine-vernichtet-schuetzenpanzer-kursk-gegenoffensive-wird-hoelle-fuer-russen-67125400c272bc78dbb5dd0e   
ein ENDE ist leider nicht in SICHT !

Frage, wieviele Soldaten  von KIM,s  Eliteeinheiten werden wieder zurueckkehren ?
Dienen  sie als KANONENFUTTER  fuer den MASSENMOERDER PUTIN ?

Zitat
Zitat
    Zuvor hatten es aus Südkorea und der Ukraine geheißen, Nordkorea unterstütze Russland bei seinem Angriffskrieg nicht nur mit Raketen. Nordkorea habe entschieden, insgesamt 12.000 Soldaten nach Russland zu schicken, berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf die Spionageabwehr.

Laut dem südkoreanischen Geheimdienst sind schon rund 1.500 Soldaten als Unterstützung für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine entsandt. Die Soldaten sind laut Informationen des NIS (National Intelligence Service) in russischen Schiffen nach Wladiwostok transportiert worden, von wo sie mutmaßlich auf einen Einsatz im Ukraine-Krieg vorbereitet werden.           

naja, auf die paar Soldaten kann KIM  ja locker verzichten   ::)  Menschenleben spielen keine ROLLE fuer den DIKTATOR / die DIKTATOREN !  ( KIM und PUTIN )

Zitat
   Nordkorea verfügt nach jüngsten Angaben Südkoreas über 1,28 Millionen aktive Soldaten und damit über eines der weltweit größten stehenden Heere. Zudem hat die Führung in Pjöngjang die Entwicklung von ballistischen Raketen und eines Atomwaffenarsenals vorangetrieben. Den Soldaten fehlt Experten zufolge allerdings tatsächliche Kampferfahrung und auch ihre Ausrüstung entspricht nicht der anderer Staaten.  [/quote]   die werden  sie auch nicht brauchen,  sind ja nur KUGELFAENGER  :(

[/b][/size]   https://www.n-tv.de/politik/Berlin-aeussert-sich-zu-moeglichen-nordkoreanischen-Soldaten-fuer-Ukraine-article25302152.html   
« Letzte Änderung: Oktober 20, 2024, 07:06:28 von Burianer »
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1257 am: Oktober 20, 2024, 07:24:26 »

FOCUS 
schickt PUTIN an die vorderste FRONT, damit es schneller geht !   KRIEGSENDE    555

Zitat
  Samstag, 19.10.2024, 23:44
Russland rückt weiter in der Ostukraine weiter vor. Doch das Tempo ist dabei nicht schnell. Und der Preis ist hoch. Russland muss viele Opfer hinnehmen. Das große Kriegsziel für dieses Jahr wird sehr wahrscheinlich nicht erreicht.   


Zitat
   Wie lange kann Russland noch mehr als 1000 Mann pro Tag verlieren?
Trotz der in einigen Kreisen geäußerten Befürchtungen eines Zusammenbruchs der Ukraine gibt es dafür keine Anzeichen. Die Ukraine versucht, etwas Boden gut zu machen, während sie Russland möglichst viele Verluste und Ausrüstungsverluste zufügt und ihre eigenen Streitkräfte für den Kampf von neu befestigten Linien aus erhält.

Es ist auch fraglich, wie lange Russland noch mehr als 1000 Mann pro Tag verlieren kann, trotz der enormen Anwerbungsprämien für neue Rekruten.

Die anscheinend unerschöpflichen Bestände an hauptsächlich aus der Sowjetzeit stammenden Panzerfahrzeugen und Panzern, auf die es zurückgreifen konnte, könnten bis zum nächsten Jahr zur Neige gehen.   

[url]       https://www.focus.de/politik/ausland/russland-soll-1000-mann-pro-tag-in-der-ukraine-verlieren-wie-lange-haelt-es-das-durch_f129a7c3-19fd-4e9f-bb18-ba4a797c6829.html]       https://www.focus.de/politik/ausland/russland-soll-1000-mann-pro-tag-in-der-ukraine-verlieren-wie-lange-haelt-es-das-durch_f129a7c3-19fd-4e9f-bb18-ba4a797c6829.html][url]       https://www.focus.de/politik/ausland/russland-soll-1000-mann-pro-tag-in-der-ukraine-verlieren-wie-lange-haelt-es-das-durch_f129a7c3-19fd-4e9f-bb18-ba4a797c6829.html          [/url]

« Letzte Änderung: Oktober 20, 2024, 07:27:02 von Burianer »
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1258 am: Oktober 20, 2024, 19:14:14 »




Die SANKTIONEN gegen PUTIN/Russland  -  nicht "wasserdicht"?



Politico:
Prag gibt fünfmal mehr für russische Energie aus
als für Ukrainehilfe


19 Okt. 2024
Das Dogma der Sanktionspolitik des Wertewestens
gegen Moskau
erfuhr vor kurzem eine neue Erschütterung.

Tschechien hat große Schwierigkeiten, sich von den
lukrativen Energieträgern Russlands zu trennen,
schiebt
die Schuld dafür aber auf einen polnischen Erdöl-Riesen.

Würde man für jede Anekdote über die Nichteinhaltung von Sanktionen gegen Russland 15 Eurocent Taschengeld ausgezahlt bekommen, könnte man fast schon das diesjährige Staatsdefizit der BRD noch vor Weihnachten ausmerzen.

So berichtete zuletzt Politico von den neuesten Wirtschaftsdaten des mitteleuropäischen EU- und NATO-Mitglieds Tschechiens.

Aus diesen geht hervor,
dass das ehemals zum
Warschauer Vertrag
gehörige Land das
Fünffache an Ausgaben
für russische Energie
vorzuweisen hat – im
Vergleich zu der
ausgezahlten Ukraine-Hilfe
im selben Zeitraum.


Die US-amerikanische Tageszeitung zitiert dazu
ein neues Papier des Centre for Research on Energy
and Clean Air und des Center for the Study of Democracy,
in dem es heißt, dass "die Tschechische Republik über
7 Milliarden Euro für russisches Öl und Gas
ausgegeben hat.


" Der Gesamtbetrag an die Ukraine habe sich dagegen auf
1,29 Milliarden Euro belaufen.

Obwohl es in den letzten zweieinhalb Jahren Alternativen zu russischen Rohstoffen gegeben habe, habe die tschechische Regierung es privaten Unternehmen ermöglicht, einen Gewinnüberschuss von 1,2 Milliarden Euro zu erzielen.

Was von Politico als ein gerissen angewandtes "Sanktionsschlupfloch" bezeichnet wird, war lediglich eine bewusste Entscheidung der Prager Führung, die darauf hoffte, dass dieser lukrative Fakt nicht Gegenstand großer Medienaufmerksamkeit werden würde.

Letzteres hat sich nicht bewahrheitet. Wobei die erwähnten Alternativen Prag offensichtlich nicht wirklich überzeugten, da zum Beispiel das aserbaidschanische Erdöl im Jahr 2023 im Durchschnitt 21 Prozent teurer war als das undemokratische aus Russland.

Und selbst wenn man mit dem überteuerten aserbaidschanischen Erdöl widerwillig vorliebgenommen hätte: Es gibt keine "klimafreundliche und nachhaltige" Möglichkeit, diese Erdöl-Variante ohne die riesige und komplexe Energieinfrastruktur Russlands im Kaukasus zu transportieren.

In diesem Zusammenhang ist von einer EU-Ausnahmeregelung für Prag die Rede, die anfangs dazu dienen sollte, einen geschmeidigeren Übergang vom verpönten russischen Öl zu gewähren, um der eigenen Volkswirtschaft durch einen plötzlichen Energieentzug nicht allzu großen Schaden zuzufügen.

Nach demselben Prinzip wurde auch der Slowakei und Ungarn diese "Gnadenfrist" seitens Brüssels gewährt – beides Länder, die innerhalb der EU mittlerweile für ihren Trotz und die Normalisierung der Beziehungen zu Russland auffallen.

Prag dagegen gilt als einer der engsten ideologischen Verbündeten des Kiewer Regimes, sodass die neuesten Enthüllungen ordentlich Risse im ideologischen Grundgerüst der EU verursachen dürften.

*********************************************************************************


Die EU-Länder:
Solidarität und EINIGKEIT, WERTE und Demokratie,
hören da auf,
wo es um das "große Geld" geht.
   ;D



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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1259 am: Oktober 21, 2024, 07:42:59 »

@luklak

Mit Dichtung und Wahrheit laesst sich eine Botschaft basteln,
die indirekt die EU laecherlich machen soll.

Das ist dir mit obigen Beitrag fast gelungen.

Wird von dir nicht einmal "geboren",sondern von Politico abge-
schrieben und ein wenig geframt.

Da wird der Eindruck vermittelt,dass die Sanktionen der EU von
Tschechien umgangen werden,weil es "Energietraeger" aus Russ-
land bezieht.

Also dieser "Vorwurf" in Bezug auf Russengas,ist vepufft und aus-
serdem haben die Sanktionen nicht das Ziel Russland wirtschaft-
lich zu erwuergen,sondern den Krieg so zu verteuern,dass er mit
der Zeit zu teuer kommt und eingestellt wird.

Warum nicht russisches Gas ? Schliesslich ist es ja nicht sankt-
ioniert.

Oesterreich deckt seinen Bedarf bis zu 80 % mit Russengas.

Auch bei einer anderen Aufrechnung,ist das Ergebnis unvoll-
staendig.

Tschechien haette nur relativ wenig monetaere Hilfe fuer die Uk-
raine geleistet.

Nun ja. Tschechien war eines der ersten Laender,die schwere
Waffen geliefert hat und hat fast 400.000 ukrainische Fluechtlinge
aufgenommen.

Das hat auch einen nicht zu unterschaetzenden Wert und sollte
auch auf die Rechnung.

Jock





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