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Autor Thema: Putins Krieg gegen die Ukraine  (Gelesen 36308 mal)

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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1185 am: September 26, 2024, 19:23:10 »




+++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++



Entscheidende Kriegsphase:
Selenskyj will "Siegesplan" vorstellen


****************************************************************

Mein "Sieges-Plan":
Man gebe mir:
- 800 Panzer
- 600 Haubitzen
- 200 Kampf-Helikopter
- 400 Kampf-Jets
- 100 Langstrecken-Bomber
- 3'000 weitreichende, giftige, Marschflugkörper
- täglich 20 Tonnen Munition
- 50'000 Soldaten
- nochmal 20 Milliarden Euro
.....und ich mache für euch RUSSLAND/Putin......platt!!!

Geht doch!  :D

.




Ein SCHAUSPIELER ist kein REGISEUR -
ein "Sieges-Plan" der Keiner ist - verkappte
"WUNSCH- und BETTEL-Liste" kommt dem Näher.




26.09.2024
Siegesplan: Wie Selenskyj gewinnen will

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirbt bei Gesprächen in den USA für den von ihm erdachten „Siegesplan“ im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg.

Der Plan solle eine Brücke schlagen zu einem zweiten Friedensgipfel, zu dem auch Russland eingeladen werden soll, sagte Selenskyj vor einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden. Er hatte sich für Gespräche mit Russland ausgesprochen. Das bisher nicht veröffentlichte Dokument ist aber auch Gegenstand von Kritik.

Nach Medienberichten
geht es um ein Papier
aus vier bis fünf Punkten,
die sich weniger als ein Plan,
als vielmehr wie eine weitere
der regelmäßig von Kiew im
Westen vorgelegten
Wunschlisten lesen.


Der Chef von Selenskyjs Büro, Andrij Jermak, bestätigte in New York,
dass eine
Einladung der Ukraine in die Nato
ein wichtiger Punkt für das Land sei.

Kiew erhofft sich die Ausweitung der Beistandsgarantien
des westlichen Militärbündnisses auf die Ukraine.


Es gilt aber als unwahrscheinlich, dass sich der Westen darauf einlässt.

Dazu soll Kiew den unbestätigten Berichten nach
auf Lieferung von
„spezifischen“ Waffen
bestehen.   ;)


Selenskyj hat in den vergangenen Wochen regelmäßig auf eine Freigabe für den Einsatz von weitreichenden Raketen gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet gedrängt - bisher ohne Erfolg. Zudem soll die Liste auch eine Ausweitung der westlichen Finanzhilfen beinhalten.

Und Kiew will dem Vernehmen nach nicht zuletzt den westlichen Segen für weitere Bodenoperationen im russischen Grenzgebiet Kursk. Dort halten ukrainische Truppen Dutzende Ortschaften besetzt. Selenskyj wollte so den Verhandlungsdruck auf Russland erhöhen.

26.09.2024
USA: 337 Millionen Euro für die Ukraine

US-Außenminister Antony Blinken (62) hat neue Militärhilfen für die Ukraine in Höhe von 375 Millionen Dollar (rund 337 Millionen Euro) angekündigt.

Blinken: „Die Vereinigten Staaten stehen hinter der Verteidigung der Ukraine gegen Russlands brutale Aggression.“ Washington werde die neue Hilfe „so schnell wie möglich bereitstellen“. Das neue Paket umfasse „Munition und Unterstützung“ für das US-Artilleriesystem Himars sowie Streu- und Artilleriemunition, gepanzerte und leichte Artilleriefahrzeuge, Kleinwaffen und „Panzerabwehrwaffen“.

*************************************************************


Nach Medienberichten
geht es um ein Papier
aus vier bis fünf Punkten,
die sich weniger als ein Plan,
als vielmehr wie eine weitere
der regelmäßig von Kiew im
Westen vorgelegten
Wunschlisten lesen.



Etwa genau wie ich geschrieben habe, er will:

Mein "Sieges-Plan":
Man gebe mir:
- 800 Panzer
- 600 Haubitzen
- 200 Kampf-Helikopter
- 400 Kampf-Jets
- 100 Langstrecken-Bomber
- 3'000 weitreichende, giftige, Marschflugkörper
- täglich 20 Tonnen Munition
- 50'000 Soldaten
- nochmal 20 Milliarden Euro


***********************************************************

Wie im "richtigen Leben": ......ich zeige dir wie du reich wirst!





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« Letzte Änderung: September 26, 2024, 19:26:12 von luklak »
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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1186 am: September 27, 2024, 16:44:21 »

Na,das blaest sich Herr Putin ganz schoen die Backen auf,wenn
er verkuendet,den Einsatz der Atombombe auf eine neue Basis
zu stellen.

Wirkung wird das keine zeigen.Er weiss es,die anderen wissen es
auch,die Atombombe bleibt im Arsenal.

Die Wahrscheinlichkeit sie einzusetzen ist nahe Null.Diesseits und
Jenseits der Graeben,wissen es auch.

Ein semantisches pontemkinisches Dorf ist auch,wenn Putin sagt,
e werde Krieg gegen die NATO fuehren,wenn aus der Ukraine
Raketen gegen Russland eingesetzt werden.

Wie stellt er sich denn,den Krieg gegen die NATO vor ?

Die NATO ist kein Staat,gegen denn man Krieg fuehren kann.

Wenn er,im Krieg gegen die NATO,das NATO - Hauptquartier in
Bruessel zerstoert,wird er eine gute Argumentation brauchen,
den Beistandspassus ausser Kraft zu setzen.

Jock

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Jock

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1187 am: September 27, 2024, 20:44:40 »

Weil es dazu passt.

Ein Propagandavideo des Kreml zeigt die Situation,wenn eine
Atombombe ueber London zur Explosion gebracht wird.

Erstaunlich schwache Wirkung.

Nach dieser Darstellung bleiben gerademal 33.000 Tote und 100.000
Verletzte zurueck.Aber Harrod's kriegt nichts ab.

Solche Simultanvideos sind von allen Grossstaedten erwirbbar.

Auch ueber Wien,wo sich der Herr Aussenminister eines besorgt
hat und ins Netz gestellt hat.

Groessere Besorgnis hat er nicht erreicht,denn nachdem die Wirk-
ungskreise ergeben haben,dass "drausst" in Nussdorf und in Ped-
dersdorf die Heurigen,kaum Schaden abbekommen haben,legte
sich die Aufregung sofort.

Ausserdem wuerde es schon Tage zuvor bemerkbar werden,dass die
Atombome im "Busch" ist.

Sobald die russische Botschaft hastig geraeumt wird,ist immer noch
Zeit,den Stahlhelm aufzusetzen.

Aber im Ernst.

Ich wundere mich schon,dass die russische Propagandmaschinerie,
ein derartig plumpes Material herstellt und es zeigt.

Ebenso,die diesbezueglichen Beitraege der Herren@Goldfinger und
sein alter ego,@Bruno99 und andere.

Da sieht ja ein Blinder mit dem Krueckenstock,von wo es kommt
und was es bezwecken soll.

Jock
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1188 am: Oktober 01, 2024, 17:47:56 »



Weil es auch dazu passt:


Ukraine-Krieg
"Die Ukraine wird zu Grabe getragen" –
Washington jetzt auf Putins Seite?


30 Sep. 2024
US-Beamte kritisieren Selenskijs "Siegesplan". Dieser bringe nichts Neues außer Risiken einer Eskalation zwischen Russland und dem Westen. Selenskij wiederholt: Erfüllt Washington seine Wünsche nicht, wird die Ukraine "zu Grabe getragen". Doch das wird sie so oder so...

Alter neuer Plan

Andrej Jermak, der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, stellte klar: Ein Beitritt des Landes zur NATO sei Teil des "Siegesplans". Und er rief die westlichen Partner auf, die Warnungen Russlands nicht zu berücksichtigen. Selenskij selbst ist zuversichtlich, dass die Umsetzung seines Programms ermöglichen wird, die Feindseligkeiten in absehbarer Zeit ohne jegliche Zugeständnisse an oder Verhandlungen mit Moskau zu beenden.

Dmitri Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, sieht in Kiews Haltung keinerlei rationalen Kern:

"Aus meiner Sicht ist eine solche Position ein fataler Fehler, ein systemischer Fehler. Das ist ein überaus gravierender Irrtum, der natürlich unweigerlich Konsequenzen für das Kiewer Regime haben wird."

Wie ein US-amerikanischer Beamter feststellte, gebe es in Selenskijs Plan "keine wirklichen Überraschungen, keine größeren Änderungen an den Spielregeln".

Die US-Nachrichtenagentur Bloomberg kommentiert: Eine derart "düstere Einschätzung" des Dokuments weise mit zunehmender Dauer des militärischen Konflikts auf ein zunehmendes Gefühl des Pessimismus innerhalb der NATO hin.

Das Wall Street Journal zitiert derweil
einen weiteren Beamten:
"Ich bin nicht beeindruckt, da gibt es nichts Neues."


Dabei, so das Blatt, habe Selenskij doch hinter den Kulissen der UN-Generalversammlung den Vertretern der Vereinigten Staaten und der EU durchaus "maximalistische Vorschläge unterbreitet". Doch statt Zustimmung seien diese mit Betretenheit quittiert worden.

Insbesondere wartet Kiew auf internationale Finanzhilfe zur Wiederherstellung seiner Wirtschaft. Auch erwarte man entweder Sicherheitsgarantien, wie sie für NATO-Staaten gelten, oder gleich eine vollwertige Mitgliedschaft im Nordatlantischen Bündnis. Und außerdem viele moderne westliche Waffen, um tief in Russland zuzuschlagen und weiter ins Gebiet Kursk vorzudringen.


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1189 am: Oktober 01, 2024, 19:21:58 »


+++  Eilmeldung +++  Eilmeldung +++  Eilmeldung +++  Eilmeldung

Zum ersten Mal seit zwei Jahren
Scholz will wieder mit Putin telefonieren


Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) will zum ersten Mal
seit zwei Jahren wieder mit Kreml-Diktator Wladimir Putin
(71) telefonieren.

Die „Zeit“ berichtet unter Berufung auf Regierungskreise,
dass Scholz das Gespräch noch vor dem G20-Treffen in
Brasilien im November führen möchte.
Eine Anfrage sei aber noch nicht gestellt worden.

+++  Eilmeldung +++  Eilmeldung +++  Eilmeldung +++  Eilmeldung


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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1190 am: Oktober 03, 2024, 14:45:49 »



Ohne Kommentar:

Ukrainischer Abgeordneter fordert im Europarat:
Bombardiert Moskau


3 Okt. 2024
Der ukrainische Abgeordnete Alexei Gontscharenko
wirft den europäischen Staaten mangelnde Bereitschaft
zur Bombardierung Russlands vor.


Er warf die Frage auf,
wovor sich die
europäischen Staaten
fürchten würden?
"Vor wem haben wir Angst?
Vor Russland?


Dort schei**n mehr als 20 Millionen Menschen auf die Straße,
weil sie keine Toiletten in ihren Häusern haben.
Deshalb stehlen sie sie aus ukrainischen Häusern",
so der Abgeordnete.


Gontscharenko gehört der Partei des Ex-Präsidenten Petro Poroschenko an und ist Mitglied der ukrainischen Delegation bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE). In der Vergangenheit trat er mehrfach mit Skandalauftritten in Erscheinung.

Nach einer Hasstirade gegen Präsident Wladimir Putin und russische Delegationsmitglieder im April 2021 wurde wegen "Verletzung des PACE-Kodex" ein dreimonatiges Redeverbot gegen ihn verhängt. Im September teilte er in sozialen Medien mit, dass sein 17-jähriger Sohn nach Amsterdam gezogen sei, um "an einer der besten Unis" zu studieren.


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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1191 am: Oktober 03, 2024, 20:27:47 »

PUTIN laesst seine eigenen SOLDATEN umbringen, welch ein russisches SCHWEIN auf zwei Beinen  :P
MASSENMOERDER

Zitat
    https://www.bild.de/politik/russen-wollen-sich-ergeben-putin-armee-toetet-eigene-soldaten-66faa1673fe25e160dfe44d4 

wieder ein guter BERICHT
aber einem PUTIN in den Ar.. / Hinterkriecher juckt das nicht.


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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1192 am: Oktober 04, 2024, 06:42:03 »

PUTINS  Handlanger,  VERBRECHER,  toeten  ukrainische GEFANGENE.
Soviel zu den Menschenrechten  und   Genfer Konventionen, auch Genfer Abkommen   !

Am Ende dieses VIEDOS

PUTUN DER MASSENMOERDER  und MENSCHENSCHLAECHTER / KRIEGSVERBRECHER 

    https://www.bild.de/politik/kleine-drohne-grosse-wirkung-mega-explosion-zerstoert-raketen-werfer-66fe6ef0c144361075978bec 

Zitat
   Sie enthalten für den Fall eines Krieges oder eines internationalen oder nicht internationalen bewaffneten Konflikts Regeln für den Schutz von Personen, die nicht oder nicht mehr an den Kampfhandlungen teilnehmen

https://de.wikipedia.org/wiki/Genfer_Konventionen#:~:text=Die%20Genfer%20Konventionen,%20auch%20Genfer%20Abkommen     
« Letzte Änderung: Oktober 04, 2024, 06:43:10 von Burianer »
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1193 am: Oktober 04, 2024, 14:33:20 »

Nur ein paar Zahlen zu RUSSLANDS  KRIEG  in der UKRAINE  ::)
Wenn Putin kein MASSENMOERDER ist, was dann ?   EIN KRIEGSVERBRECHER  !
Die Zahlen muessen nicht stimmen, aber sagen vieles aus.
Und in der Ukraine, wieviele  sind  es da  ?  sicher auch hunderttausende tote SOLDATEN,
ohne die in der zivilen Bevoelkerung.

Zitat
   Ukraine-Krieg im Liveticker   ntv 
+++ 08:58 Ukraine veröffentlicht Zahlen zu russischen Verlusten +++

Der ukrainische Generalstab veröffentlicht neue Verlustzahlen zu den russischen Truppen in der Ukraine. Demnach soll Russland seit dem 24. Februar 2022 rund 657.940 Soldaten in der Ukraine verloren haben. Allein innerhalb von 24 Stunden betrage die Zahl der Verluste 1230. Dem Bericht aus Kiew zufolge sollen zudem unter anderem 15 Panzer, 59 Artilleriesysteme und 101 Drohnen zerstört worden sein. Insgesamt soll Russland laut der Ukraine seit Beginn des Großangriffs 8.908 Panzer, 18.965 Artilleriesysteme und 368 Flugzeuge, 328 Hubschrauber, 16.494 Drohnen, 28 Schiffe und ein U-Boot verloren haben. Westliche Schätzungen nennen geringere Verlustzahlen - wobei das auch nur Mindestwerte sind.   
« Letzte Änderung: Oktober 04, 2024, 14:35:36 von Burianer »
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1194 am: Oktober 06, 2024, 06:42:30 »

Kraeht der Hahn auf dem Mist, der Burianer schon beim Fruehstueck sitzt   :D

Mal wieder etwas NEUES  aus der BILD  zum UKRAINEKRIEG  !

Zitat
   https://www.bild.de/politik/ukrainische-operation-in-kursk-russen-zerbomben-eigenes-staatsgebiet-66ffc97cfc1bc97658be9fbb   

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Trämler

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1195 am: Oktober 06, 2024, 08:14:54 »

Kräht der Hahn auf dem Mist schreibt der Buri seinen Mist.

Mal wieder nichts Neues von Radio Buriram.
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1196 am: Oktober 06, 2024, 08:44:53 »

DUEMMLER, wenn du wenigstens reimen koenntest, anstatt wie der SCHLUKSACK  nur GUELLE verteilen.
Zitat
Kräht der Hahn auf dem Mist schreibt der Buri seinen Mist.     
   :P

Darin sind sich beide gleich. 

Schizophrenie  oder  Gespaltene Persönlichkeit  ::)

Zitat
   Kinder sind am ehesten von der Krankheit betroffen: Wer in jungen Jahren schwer traumatisiert wird, entwickelt in manchen Fällen die so genannte multiple Persönlichkeitsstörung. Die Patienten besitzen zwei oder mehr Identitäten, zwischen denen sie häufig unkontrolliert hin- und herwechseln 
  Duemmler - luklak  555
Ihr muesst wohl keine schoene KINDHEIT erlebt haben  :'(
« Letzte Änderung: Oktober 06, 2024, 08:47:31 von Burianer »
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1197 am: Oktober 07, 2024, 15:55:08 »

Zahl der TOTEN russischen SOLDATEN  pro MONAT  in der Ukraine.  siehe Schaubild bei ntv

Zitat
   07.10.2024
Ukraine-Krieg im Liveticker
+++ 10:21 Britischer Geheimdienst äußert sich zu massiven Verlusten der russischen Truppen +++

Folgen auf:
Der laut ukrainischen Angaben verlustreichste Monat seit Kriegsbeginn für die russische Seite im September mit durchschnittlich 1271 getöteten oder verwundeten Soldaten pro Tag ist laut britischem Geheimdienst "mit ziemlicher Sicherheit" auf die Ausweitung des Kampfgebiets auf Charkiw und Kursk sowie auf die "erhöhte Intensität entlang der Frontlinie" zurückzuführen. Russlands Armee werde höchstwahrscheinlich weiterhin versuchen, die ukrainischen Streitkräfte zu dehnen, um Verteidigungsstellungen zu überwältigen und taktische Gewinne zu erzielen, heißt es aus London. Die Opferzahl werde trotz Wintereinbruch wahrscheinlich bis zum Ende des Jahres 2024 weiterhin durchschnittlich bei über 1000 pro Tag liegen, glaubt der britische Geheimdienst. "Bislang haben die winterlichen Bedingungen nicht zu einer Verringerung der Offensivoperationen oder der Zermürbungsraten geführt, da Russland sich auf abgesessene Taktiken und einen Mangel an Manöverkriegsführung verlässt, für die bessere Bedingungen erforderlich sind."   

    https://www.n-tv.de/politik/10-21-Britischer-Geheimdienst-aeussert-sich-zu-massiven-Verlusten-der-russischen-Truppen--article23143824.html 

und noch diejenigen von der ukrainischen SEITE .
Wenn PUTIN kein MASSENMORDER ist ! was dann ? 

Ein FRIEDENSSTIFTER   ::)   in luklaks AUGEN !


 Soldaten  sind ja keine MENSCHEN, das ist Schlachtvieh  in PUTINS Augen.
Verrecken auf dem SCHLACHTFELD  :-[
« Letzte Änderung: Oktober 07, 2024, 15:59:46 von Burianer »
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Burianer

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1198 am: Oktober 07, 2024, 20:12:17 »

Ein wirklich guter  Kommentar  ueber die Strategie der Ukrainer.

Russland / PUTIN opfert Menschen und Material in ungeahnter MENGE.
Menschen = Material  =   MENSCHENSCHLAECHTER

Die Ukrainer ziehen sich systematisch zurueck, um die Verluste so gering wie moeglich zu halten und den Russen einen moeglichst grossen Schaden zuzufuegen.

Zitat
  Die russischen Truppen sollen bei ihrem Vorrücken auf Pokrowsk selbst für ihre Verhältnisse besonders massiv Kriegsgerät verlieren. Damit könnte eine ukrainische Taktik weiter aufgehen. Eine anerkannte US-Denkfabrik hält das Vorgehen der Kreml-Truppen auf Dauer für nicht tragbar.   

Zitat
  https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-Krieg-Russische-Verluste-bei-Pokrowsk-sind-ein-Desaster-article25273410.html   

KRIEG ist sinnlos, in 20 Jahren fragt man sich , was dieser MASSENMEORTER PUTIN eigentlich wollte ?
PUTIN = HITLER  = GROESSENWAHNSINNIG  :P

 ???  ein Schweizer wirds wissen   ::)
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luklak

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Re: Putins Krieg gegen die Ukraine
« Antwort #1199 am: Oktober 09, 2024, 10:19:48 »



Die Luft wird für den SCHAUSPIELER immer dünner


Ukraine:
Zahl der Deserteure erreicht neues Rekordhoch


05.08.2024
Immer mehr ukrainische Soldaten entziehen sich dem Kriegsdienst.

Da Kiew unter akutem Soldatenmangel leidet, werden die Deserteure jedoch nicht bestraft.

Die ukrainische Militärführung steht vor einer besonders heiklen Lage. Allein im ersten Halbjahr 2024 leiteten ukrainische Behörden 29.000 neue Strafverfahren wegen Fahnenflucht ein.

Vergleicht man die Fälle mit den von Präsident Wolodymyr Selenskyj öffentlich angegebenen Soldatenzahlen, dann steht fest: Jeder 14. Soldat der ukrainischen Streitkräfte desertiert.

Ein Schock für die militärpolitischen Ambitionen in der Ukraine.


Die Zahlen veröffentlichte die Deutsche Welle (DW), die sich auf ein Statement der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft beruft.

In 18.000 Fällen habe es ein unerlaubtes Verlassen der eigenen Militäreinheit gegeben, 11.000-mal wurde das strengere Verfahren der Fahnenflucht angewandt. Die Zahlen der ersten sechs Monate im Jahr 2024 übersteigen dabei die Anzahl der Ermittlungsverfahren der Vorjahre. 2023 wurden 24.000 Verfahren eingeleitet; 2022 waren es knapp unter 10.000 strafrechtlich relevante Fälle.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ukraine-zahl-deserteure-erreicht-neues-rekordhoch-li.2241790


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